Zitat:
Muß zugeben ab und zu ein Möhrchen
Sei mir bitte nicht böse, aber das, was ich gesehen hab an Möhrchen war definitiv mehr als eins! Und dann möchte ich für beide Pferde das Gras im Sommer (und auch im Winter!) anmerken. Nataro hat einen ausgeprägten Kamm (ähnlich wie der von Gordon). Meine Vermutung geht dahin, dass die Werte sich jetzt (nach hoffentlich Absetzen der Möhren nach meinem Besuch
und eben keinem oder nur ganz wenig Gras) bei reiner Heu- und MiFu-Fütterung langsam "normalisieren" und die Rehegefahr bei Grasfütterung wieder abrupt ansteigt. Tut mir leid, aber ich sehe bei beiden Pferden eine sehr große Gefahr einer erneuten Rehe und meine Ansicht der Hufe bestätigt mich. Wenn es meine Pferde wären, würde ich sie vom Gras nehmen, konsequent Möhren und ähnliches weglassen und konsequent nach Bewegungsmöglichkeiten Ausschau halten.
Weiterhin stellt sich mir die Frage, wie lange der TA mit dem Blut durch die Gegend gedüst ist. Da ich die Entfernungen kenne, würde es dem hier empfohlenen Vorgehen nicht entsprechen. Wobei ich selbst natürlich auch nicht weiß, was dahingehend richtig ist. Mit anderen Worten: nichts genaues weiß man nicht, weil man nicht weiß, ob das Blut auch wirklich so behandelt worden ist, dass kein (oder wenig) Abbau hat stattfinden können. Ich weiß aber auch, Natti, dass es unheimlich schwierig in Deiner Gegend ist mit TÄen und dass Du den am nächsten gewählt hast und möchte Dich somit nicht verunsichern. Ich wollte es nur erwähnt haben.
Dies hier geschriebene gilt auch für Luna.