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Quatsch! Öffne das Bild in einem Fotoprogramm. da müsste dann die Werkzeugleiste irgendwo zu finden sein. Dort clickst Du den Pinsel an und eine Farbe, die Größe musst Du auspropieren, kann man auch einstellen. Dann beide Bilder nebeneinander und mit dem Pinsel einen Punkt o.ä. setzen. Neu abspeichern - fertig!
Am Wochenende kommt meine Tochter wieder - die ist da perfekt drin. Ich kann auf den Bildern auch nicht mehr sehen, die angeklebte Nadel finde ich nicht. Also wäre auch das Einmalen rein gefühlsmäßig ....
Ich hab mir gestern mal die Origial-Röntgenbilder geholt, brauch sie ja eh für den Schmied. Und darauf kann man die angeklebte Nadel doch erkennen. Morgen kommt meine Tochter wieder, dann werd ich mit ihr mal Linien zeichnen auf den Fotos, ich als Laie würd danach sagen, dass Luna auf beiden Füssen eine leichte Rotation hat, nicht sehr viel, aber links mehr als rechts. Bei Nataro dagegen sieht alles sehr gut aus.
Eddi hat geschrieben:Sehe ich auch so. Ich denke dass die Hufbearbeitung bei den schlechteren Hufen einfach nur nach pi mal Daumen abgelaufen sein könnte und nicht nach RöBis mit der tatsächlichen Hufbeinlage. Und solange das nicht passt kann das Hufbein nicht in die korrekte Lage regenerieren. Am Übergang kommt es immer wieder zu neuen Zerreißungen. Und eben wie gesagt, solch lange Zehenspitzen mag ich gar nicht leiden. Schau mal unter Calimeras Hufsituation, Das war vorher dasselbe, Beschlag an den Huf angepasst nicht aber an die Hufsituation. Besonders gut zu sehen bei dem "vermeintlichen Rehebeschlag". Da sieht der Beschlag vorgesetzt aus, liegt aber im Prinzip genau da wo er am rotierten Huf gesessen hat, viel zu weit vorne.
Will das noch einmal zitieren weil ich das einfach so sehe. Eine Rotation kann man sehr gut so erkennen im Gegensatz zu einer Senkung.
Ich werde mal die Nadel-Linie in die Bilder einzeichnen, mein Mann hat die O-Bilder jetzt eingescannt, ging erstaunlich gut. Ich finde, dass sie vom Aufnahmewinkel her nicht wirklich gut gemacht sind. Nun ja, aber Luna war natürlich auch nicht sehr einsichtig dabei ....
Das ist gar nicht so entscheidend. Wir müssen ja von Eurer Situtation ausgehen. Bevor ein Beschlag angebracht wird muss halt der Huf optimal bearbeitet sein. Das meine ich halt. Ich warte mal auf die neuen Hufbilder.
Momentan sind die Hufe Matschpaddeln. ist ja aber auch nicht schlecht. Mein Schmied kommt am 29., ist vorher im Urlaub, seinem Gesellen trau ich nicht soviel zu.
Ich vermute ja fast, dass sie vorn links ein Hufgeschwür hat/bekommt. Diese extreme Lahmheit auf dem Bein, die ab und zu zwischendurch mal kurzzeitig auftritt und danach dann gleich wieder weg ist, würde eigentlich dafür sprechen. Abdrücken hat nicht funktioniert, sie zieht alle Beine schon weg bevor der TA die Zange überhaupt angesetzt hat. Und den Hufverband hat sie ja leider auch gleich abgefummelt. Was war Nataro da doch immer einfach .... der hat sich mit den Schmerzen problemlos die Eisen abbauen lassen und ist erst ausgeflippt, wenn man Wasser in den Verband tun wollte.
Kommt mir auch bekannt vor. Namira zieht auch schon den Huf weg, wenn die Abdrückzange zur Hand genommen wird. Zuckt und zieht bei jedem Druck und wenn überall dreimal gedrückt wurde, zuckt sie gar nicht mehr, aber das ist bei der Suche nach Abszessen dann ja auch nicht grad hilfreich
Ich drück die Daumen, dass es "nur" ein Hufabszess ist und der hoffentlich bald mal aufbricht. Entzündungshemmer verzögern das ganze ja leider häufig genug nur und lösen das Problem nicht.