Hier werden die Diskussionen zu den Tagebüchern geführt
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@Momo

07.08.2010, 12:01

Okay, dann ist hier mal Deine Diskussion zum Tagbuch. Und keine Angst, Tagebuch heißt nicht dass Du täglisch schreiben musst.
Eigentlich ja nur wenn irgendetwas geändert ist o.ä.


Bei Momo kann es u.U. auch in Richtung Cushing laufen.
Bei meinem Pony Püppe habe ich den Verlauf im Tagebuch dokumentiert.
Sie gehört also auch zu den "dicken" Cushis.
Ansonsten ist es bei den EMS-Pferden scheinbar echt so dass sie binnen weniger Tage bei falschen Futter aufgehen wie die Hefekuchen.
Da hilft dann nur die strenge Diät.
Um dem insgesamt auf die Spur zu kommen würde ich zu diesem Testpaket raten:
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/neu-gesamtprofil-ems-ecs-labor-biocontrol-t3791.html

Aber Vorsicht, der TA muss zwingend dort die Materialien anfordern.

Also auch in den Kliniken hat sich dieses neue Gesamtpaket noch nicht herumgesprochen.
Wenn Dein Haus-TA die Materialien dort anfordert sollte es schon klappen.
Ansonsten musst Du echt vorher hinfahren und vor Ort klären was Du haben möchtest.
Am Besten den Thread ausdrucken und mitnehmen.

LG Eddi

Re: @Momo

07.08.2010, 12:48

Dankeschön!

Ich glaube, ich lese mich da erstmal noch ein Weilchen schlau. Momentan versteh ich nämlich nur "Bahnhof", was diese ganzen Werte etc. angeht...

Versuche auch mal, ein paar aktuelle Fotos von Momo zu machen. :)

Re: @Momo

07.08.2010, 12:56

=o ja bitte.
Und zwar bitte einmal direkt von der Seite ohne Mähne
dann den Hals ohne Mähne mit Nase am Boden
und dann bitte noch die Augenkuhlen :wink:
Ansonsten frag nach dem was Du suchst, dann bekommst die passende Fundstelle.

Also vorweg: dieses Gesamtpaket EMS/IR beinhaltet alles für Dich im Moment wichtige.
Es klärt ab ob ev. Cushing eine Rolle spielt mit der ACTH-Bestimmung.
Die restlichen Werte zeigen auf ob eine Insulinresistenz im Spiel ist.
Die IR tritt sowohl bei EMS, beim ECS und auch einfach so auf.

EMS-verdächtig sind Fettdepots an bestimmten Stellen z.B. eben am Hals.

LG Eddi

Re: @Momo

07.08.2010, 13:43

Ok, ich versuchs. ;)

Das mit den Werten hab ich grundsätzlich schon verstanden. Bloß lese ich hier irgendwie ganz oft, dass die Tierärzte da irgendwas falsch gemacht haben (Werte vergessen, Blut nicht zentrifugiert/gekühlt und solche Sachen) und dann am Ende eh alles für die Katz war.

Kann man nicht Pergolid einfach auf "Verdacht" einschleichen, schadet es? Was ist das überhaupt für ein ominöses Medikament, wie wirkt es, was verändert es? Wo kann ich das nachlesen?

Ich muss mit meinem Geld ein bisschen haushalten und möchte deshalb vorher gerne genau Bescheid wissen, damit ich mich nicht hinterher über das unnötig rausgeschmissene Geld ärgere. Also: leeeeeeesen! :)

Jaja, Fragen über Fragen! ;)

Re: @Momo

07.08.2010, 14:01

Das ist auch wirklich sehr vernünftig!
Was meinst WAS da immer alles schiefgeht.

Zum Bluttest:
Ich würde zum TA hinfahren und es vor Ort abklären was wie gemacht werden soll.
Als Argument: Der Berater bei biocontrol ist Prof. Hoppen, einer der 3 großen Deutschen Cushing Forscher.
Dieses Gesamtpaket hat ein ganz hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis.
Wenn Du in eine Klinik fahren solltest solltest in jedem Fall alle diese Werte veranlassen.
Wird aber als Einzelkomponenten wahrscheinlich erheblich teurer.
Das Gesamtpaket liegt ca. bei sonst dem alleinigen ACTH-Test.

Das Cushingmedikament ist schon ein sehr hochwirksames Medikament welches in den Stoffwechsel eingreift. Eigentlich ist es ein Parkinson-Medikament.
Ohne dringenden Verdacht sollte man es nicht geben zumal es leider auch seinen Preis hat.
Die Behandlung eines Shettys kostet z.Zt. ca. 12,-/Monat, ein großes Pony/kleines WB liegt bei ca. 25,-
Hier der Wirkstoff:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pergolid

LG Eddi

Re: @Momo

07.08.2010, 14:04

Hi Momo,

Pergolid einzuschleichen auf Verdacht würde ich niemals machen. Es ist ein starkes Medikament, mit dem man den Stoffwechsel verändert und hat auch Nebenwirkungen. Beim Pferd können das u. a. schwere Koliken sein. Sollte kein Cushing vorliegen wäre das kein guter Ansatz. Außerdem ist Pergolid recht teuer und nur auf Rezept zu bekommen.

Das Blut untersuchen zu lassen ist die einfachere und günstigere Alternative.

Ich freu mich schon auf die Bilder.

LG

Uli

Re: @Momo

07.08.2010, 14:29

Hallo Eddi und Schnulli,

danke für die Antworten. Habe jetzt nochmal quergelesen, auch in dem anderen Hufreheforum, dass es noch gibt.

Wenn ich das insgesamt richtig verstanden habe, dann gibt es jetzt neue Röhrchen von eben diesem Dr. Hoppen, mit denen man das Blut nicht mehr zentrifugieren und einfrieren muss?! Und das ist dann das "Paket", welches Du mir empfohlen hast, ok.

Und was ich noch gelesen habe ist, dass die Lebenserwartung nach der Diagnose nicht allzu gut ist *kreisch*

Von "bis zu zehn Jahren" hab ich da was gesehen...ach Du heiliges Blechle! Ich gedachte mein Stütchen eigentlich bis sie mindestens 30 ist, noch um mich haben zu können....jetzt wird mir schlecht.

Und so ganz nebenwirkungsfrei scheint das Pergolid ja auch nicht zu sein,habe da eben noch was zu gefunden. Erstmal den Link anschauen, danke Eddi.

Ich hab grad Herzklopfen...war so froh, in dieser jahrelangen "was machst Du nur falsch, Dass Dein Pony nie so sportlich aussieht/ist wie andere"-Tirade mal ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Aber nun krieg ich richtig Schiß!

Re: @Momo

07.08.2010, 15:03

Das Röhrchen ist im Paket enthalten!

Alsoich hab ja das Glück einen 2. Cushi zu haben und mache mir keine weiteren Gedanken darüber, und zwar weil es so wie so keine Garantie gibt wie alt sein Pferdchen wird.
Mein 1. Pferd ist mit 13 1/2 Jahren an einem Herz/Lungenversagen gestorben, war allerdings seit er 8 war dämpfig.
Ein Shetty haben wir durch eine Autointoxikation verloren, Pferde können aus ungeklärten Gründen aus sich heraus eine Vergiftung aufbauen.
Sputnik hat plötzlich nicht behandelbares Fieber bekommen
Pferde von Bekannten sind 3!!!!-jährig und 18 jährig an einer Kolik verstorben.
Das kann man so unendlich fortsetzen.
Man muss halt einfach das JETZT genießen, ob es für uns ein Morgen gibt ist ungewiß.

Wichtig ist dass man behandelt - wenn dem so sein sollte!

LG Eddi

Re: @Momo

07.08.2010, 15:11

Hallo Momo :hallo:
Ich verstehe Dich und Deine Sorgen gut, aber versuch jetzt bitte einen kühlen Kopf zu bewahren. Noch steht ja gar nicht fest ob Dein Pony wirklich Cushing hat und selbst wenn.......schau mal, sooo furchtbar lange wird ja noch gar nicht auf breiter Basis mit Pergolid behandelt und wer weiss ob die Lebenserwartung nicht deutlich ansteigt wenn frühzeitig Behandelt, die Werte öfter kontrolliert und die Dosis entsprechend angepasst wird? Nur Mut Momo, nur Mut :wink:

Sag mal, wie lange fütterst Du Dein Pony jetzt mit dieser Diät?

Re: @Momo

07.08.2010, 15:47

Hey, danke fürs Mutmachen.

Sie ist ja eigentlich schon immer mehr oder weniger auf Diät, seit zwei Wochen bekommt sie die Speedi Beets und seit ungefähr einer Woche keine Weide mehr. An ihrer Figur hat das nichts wirklich Nennenswertes geändert, ein klitzebisschen dünner vielleicht, aber jetzt kein Durchbruch. Dieser Bauch geht halt einfach nicht richtig weg. :weißnich:

Sie ist aber auch nicht total verfettet, wie gesagt, da hab ich auch immer drauf geachtet. Aber dieser Hals und vor allem der Bauch und das andere partielle Fett...das find ich schon komisch, auch wenn immer alle sagen "Ach wieso, das ist bestimmt die Rasse" oder "Ponys sehen halt nicht so sportlich aus" oder "Sei doch nicht so streng, ist doch niedlich"...

Ihr habt Recht, man sollte im Jetzt und Hier leben. Vielleicht fällt es mir grade doppelt schwer, weil wir gerade einen Darmkrebs-Fall in der Familie haben (wird es nicht mehr bis Weihnachten schaffen) und die Mutter meines LG heute morgen ebenfalls ins KH eingeliefert wurde- evtl. in die Herzinfarkt-Richtung.

Fotos werden also evtl. erst morgen was, ich werde nachher nur füttern und dann Besuche tätigen. :(


Edit: So, habe jetzt nochmal die Speicherkarte meiner anderen Kamera durchsucht und ein Foto von vor ca. drei Wochen gefunden (da war sie nachmittags noch so ca. 3-4 Std. auf der Steppen-Weide). Da hat sie auch die Mähne noch (die ist inzwischen ab). Die Mähne ist lustig und diese abstehenden Haare wippen bei jedem Schritt,so dass der eigentlich wippende Hals gar nicht so auffiel. Ich stells ins Tagebuch!

Re: @Momo

07.08.2010, 16:16

Du hast Recht, ein EMS-Verdacht ist durchaus begründet.
Allerdings solltest Du in der Zeit vor der Blutabnahme nicht unbedingt ganz streng Diät füttern.
Da kann Dir das Ergebnis u.U. positivere Werte vorspielen.
Mein Rat nach dem Bild muss einfach sein:
veranlasse dieses Testverfahren um zu wissen inwieweit schon eine Stoffwechselentgleisung vorhanden ist.
Traust Du Deinem TA nicht lade auf und lasse in der Klinik halt entweder mind. nur Insulin und Glukose bestimmen oder zusätzlich noch ACTH.
Was Du dann an Werten erklärt haben willst machen wir schon.
Schau Dir dazu (nicht nur) die Werte von Calimera an.
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/quotient-blutglukose-insulin-t2984.html
Da kannst sehen dass beide Werte im Normbereich liegen.
Da aber im Verhältnis zur Glukose viel zu viel Insulin ausgeschüttet wird ist das Pferd insulinresistent.
Auffallend bei diesen Pferden ist dass sie quasi von einem bisschen Futter mehr binnen 2-3 Tagen schon wieder sichtlich zugelegt haben.

LG Eddi

Re: @Momo

07.08.2010, 17:36

Hey Momo!

Ein echt hübsches Pferd hast du, gefällt mir :)
Bei meiner Cindy hat es so ca 3 Monate gedauert bis ich erste Erfolge unserer Diät gesehen habe. Am Anfang dachte ich warum nur nimmt sie nicht ab und dann purzelten die Pfunde :grin:.

Lg und alles Gute

Re: @Momo

07.08.2010, 18:49

Jaaa Momo, die Kleine ist schon fett. Und der Speckkamm und das "Geschwabbel" an der Schulter sind auffällig in Richtung EMS.
Aber Deiner Beschreibung nach habe ich es mir deutlich schlimmer vorgestellt und ganz ehrlich - die vorherige Fütterung war ja in dem Sinne nicht wirklich knapp bemessen, nicht für ein Pony und das Gras war ja auch nicht den ganzen Frühsommer schon überständig :wink:
Die richtige Diät kann nach so kurzer Zeit noch keine sichtbaren Erfolge zeigen, das dauert einfach ein Weilchen, ( Ausnahmen sind meist die Pferde die starke Schmerzen haben, die verlieren oft sehr schnell massiv an Gewicht ). Also aus meiner Sicht und ohne Dein Pferd zu kennen würde ich jetzt nicht gleich "Holland in Not" :mrgreen: oder ähnliches rufen sondern die Diät weiter führen und versuchen ein wenig Geduld zu haben. Die Test's die Eddi vorschlägt machen sicher Sinn. Im Prinzip sollte man aber ein Pony bei dem der Sichtbefund EMS vermuten lässt ohnehin genauso füttern behandeln und bewegen wie Eines bei dem die Insulinresistenz bestätigt ist. Nur fällt das den meisten Besis scheinbar unglaublich schwer....Wenn Du das "Gesamtpaket" in der Klinik testen lässt kann es unter Umständen sein das der Stress und die damit verbundene Cortisolausschüttung den Cushingtest verfälscht. Das bitte bedenken.

Die Problematik mit dem Heuwaschen kann ich nachvollziehen,
( Hurra! endlich noch ein Offenstaller ohne fliessend Wasser - wir scheinen eine aussterbende Gattung zu sein :roll: ),
es hilft aber auch schon etwas wenn Du eben nur in den Zeiten wäschst in denen sowieso genug Wasser von oben nachkommt. Jedes noch so kleine ausgewaschene Kohlehydrat spart Kalorien und vermeidet eine unnötige Insulinausschüttung.

PS und off topic: ich wünsch Dir viel Kraft für Deine familiäre Situation :tröst:

Re: @Momo

07.08.2010, 20:00

Hi Verena,

also erstmal: Dein Pony ist wie Zucker!!! Sag mir wo Ihr wohnt, ich klau die!!! Ich liebe Schecken und sie sieht wirklich total niedlich aus!!! *ichvermisseeinenHerzchenSmiley*

Euer Problem kenn ich gut, mein Wallach leidet auch darunter. Obwohl man nicht von leiden sprechen kann. Er hatte keine Rehe (hätte aber wohl über kurz oder lang eine bekommen) und lebt jetzt eben streng Diät. Wenn das Figurproblem erkannt ist und man Gegenmaßnahmen einleitet ist das eigentlich schon die halbe Miete. Angepasste Fütterung und regelmäßige Bewegung sind für ein EMS-Pferd das A und O. Und Ihr habt das ja auch schon umgesetzt, jetzt heißt es warten! :wink:

Ich hab anfangs alle 4 Wochen vor der gleichen Wand Bilder von beiden Seiten gemacht um die Fortschritte zu dokumentieren. Mir hat das gut Auftrieb gegeben, wenn mal einige Zeit wieder nix ging, wenn ich dann den Unterschied zum Anfang gesehen hab. Mittlerweile hält er seit etwa einem Jahr sein Gewicht und hat vorher ca. 100 kg abgenommen. Vllt kannst Du sie ja jetzt auch mal wiegen lassen (möglicherweise habt Ihr in der Umgebung eine Firma mit LKW-Waage, wo Du draufreiten kannst, oder Du läßt die Pferdewaage kommen www.die-pferdewaage.de , ist gar nicht so teuer), dann siehst Du nachher, was sie tatsächlich an Gewicht verloren hat.

Kopf hoch - auch wegen Deiner Familie - das wird schon! :tröst:

LG Maja :)

Re: @Momo

07.08.2010, 20:27

Huhu, danke an alle für die netten Antworten *freu*

Neiiiiin, Diät macht sie eigentlich schon immer, bloß eben mehr oder weniger konsequent (hatte sie in den 13 langen Jahren ja auch hier und da in VP stehen). Das heißt: 3-4 Std. Gras hat sie dieses Jahr tatsächlich erst bekommen, als das Gras wirklich überständig war ;) Vorher habe ich auf einem extra abgesteckten Stück ganz langsam (5 min, dann täglich 5 min gesteigert) angeweidet und als das schon recht abgegrast war, dort stundenweise weitergrasen lassen. Der Rest der Weide wurde in der Zeit lang und trocken und braun, bis sie dann drauf durften(und das sogar auch noch unterteilt). :)

Das letzte Mal, wo sie wirklich richtig dick war, ist ungefähr 10-12 Jahre her. Das war mein erster Stall bei einem Bauern, der es gut meinte und jedesmal, wenn die Wiese endlich nur noch 20 cm lang war, die nächste aufmachte *aggggrrrrrr*. Ich wusste damals natürlich noch gar nix von EMS oder so, fand aber ein dickes Pony schon immer doof, hatte Angst vor Hufrehe und wechselte dann irgendwann endlich. Beim Ausreiten oder Spazierengehen mit Momo fragten mich Passanten oft, wann das Fohlen denn käme... :shock:

Und seitdem ist sie nie komplett verfettet (also so, wie ich jetzt schon manche auf Fotos gesehen habe). Aber dieser Hals war immer da, und auch das Schulterfett. Der Bauch war damals noch nicht so schlimm.
Da ich nie so konsequent reiten/arbeiten konnte wie zur Zeit, habe ich es immer nur auf mich geschoben und mich über mich selbst geärgert.

Ich bin im Grunde erst jetzt auf diese Sache gestoßen, weil ich eben jetzt wirklich seit Monaten JEDEN Tag (bis auf wenige Ausnahmen) etwas mit ihr mache und trotzdem der Bauch und die diversen anderen Stellen nicht weniger werden. Und wegen der Shettys eben ;)

Ich habe eine Idee. Auf meinem anderen Rechner habe ich noch alte Fotos von ganz früher, teilweise abfotografiert. Die kann ich mal chronologisch ins Tagebuch einfügen.

Maja, ich werde es ihr ausrichten. ;)

Ich glaube, wenn ich nicht immer schon versucht hätte, sie so schlank wie möglich zu halten, hätte sie vermutlich auch schon eine Rehe gehabt. Gottseidank wollte ich immer ein schlankes, sportliches Pony...wenns auch nie wirklich geklappt hat. :roll:


Aaaah, Nachtrag: Danke für die lieben Wünsche, das hilft tatsächlich ein bisschen. :)

Heu waschen habe ich überlegt, könnte ich zur Not (und auch im Winter) evtl. auch zuhause machen. Einfach etwas Heu in der Garage lagern und dann in der Ikea-Tasche zur Weide oder so...naja, aber da gibt es noch ein weiteres Problem: die Stuten haben einen Paddock gemeinsam und die beiden Jungs auch. Aus der Raufe (steht dazwischen in der Mitte) fressen sie alle gemeinsam. Das könnte man noch leicht teilen, aber die Shetty-Stute ist magert leichter ab und ich fürchte, wenn ich das Heu auch noch wasche, dann klappt die mir übern Winter ganz ab. Teilen kann ich nicht, dann hat einer keinen Unterstand. Doof. :weißnich:
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