@Momo

Also, negative Wesensänderungen hast Du bei Unter- sowie z.T. bei Überdosierungen, ansonsten werden die Pferde echt fit wie ein Turnschuh unter dem Medikament!

Man darf auch nicht vergessen dass Pferde nur einen Bruchteil der menschlichen Dosis bekommen, Angst brauch man da nicht zu haben.
Bei Deinem Opa würde ich aber Alarmstufe Rot geben. So etwas darf es m.M. nach nicht geben und es gibt leider viel mehr Unverträglichkeiten gegen Medikament die von den Ärzten einfach abgetan werden.

LG Eddi

PS Ich kämpfe immer noch gegen die Nebenwirkungen eines Osteoporesemedikamentes die zwar selten vorkommt nichtsdestotrotz aber dann äußerst fatal ist.

Verena, die Cavalettis sind
Gib doch mal die Bauanleitung durch!

Bin gespannt, was das BB ergibt - hört sich nicht gut an, was Du erzählst!Du kennst Dein Pferd am besten und kannst beurteilen, wenn sich was so nachhaltig verändert. Selenmangel wirkt so, Leberprobleme auch - wobei das ja wohl zusammenhängt.

Rippen kann man zwar noch nicht sehen, aber die Hüftknochen stehen raus und der Widerrist ist auch deutlich da

Na ja, so sieht eigentlich ein wohlprportioniertes Pferd aus - es hat Konturen dort wo sie hingehören.
Viel liegt am Blickwinkel der sich leider geändert hat, Pferde werden leider zunächst insgesamt rund und sehen so scheinbar gut aus.

LG Eddi

Huhu, danke für die Antworten.

Eddi, ja, eigentlich denke ich ja auch so. aber sie hat immer noch Bauch, obenrum sieht sie aber einfach mickrig aus. Das ist auf den Fotos von der Seite am Schlechtesten zu erkennen, ich werde einfach mal welche von vorne und von hinten machen, vielleicht sieht man es dann besser.

Sabine, die Bauanleitung haben wir einfach aus dem "Selbermach"-Forum geklaut.

5 Stangen, zwei Meter lang (passen super in meinen Volvo und ich hab ja nur Ponys, die ich spurtreu halten kann, ansonsten würde ich zu drei Metern raten): 25 €
20 Pergola-Reiter, waren grade im Ausverkauf für nen Euro das Stück, also: 20 €
Lange stabile Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben: 10 €
2 Pott Farbe, Rapsgelb und Enzianblau: 24 €

Insgesamt: 79 € und ca. zwei Stunden Zusammenbau-Zeit und nochmal zwei Tage mit Streichen/Trocknenlassen.

Sind richtig stabil, aber extrem leicht (ich kann zwei auf einmal tragen) und die Ponys traben alle ganz toll drüber.

Die Tierärztin war dann nochmal da und hat das Serum abgenommen...na ich bin gespannt wie ein Flitzebogen. Genau, Selenmangel war auch noch eine Idee von mir, sie meinte noch Kupfer-Magnesium oder so...mal sehen. Irgendwie muss doch dieses Pony auf Vordermann zu bringen sein.

79,-? Des haut mich um... Was bitte sind aber Pergola-Reiter??

Mal schaun, was das Momo´s Blut sagt. Selen und auch Magnesium sind da ganz gut bestimmbar, dh. die Werte im BB sind repräsentativ.
Ich kann mir genau vorstellen, was Du meinst, Nudel sah auch so aus - plötzlich kam mir vor...

Hihi, das sind so Dinger, die bei Pergola-Fertigbausätzen dabei sind. Die kommen oben auf die Pergola drauf und man kann sie oftmals auch einzeln kaufen. Das Schöne daran ist, dass sie meist aus Hartholz und damit extrem haltbar sind und dass sie schon vorgesägt sind. Somit muss man sie nur ineinanderstecken und festschrauben und spart sich lästiges Aussägen von Kanthölzern und sowas.

Gib mal bei Google ein, da kriegt man direkt Bilder!

Ja, irgendwas hat das Pony, aber ich werde es schon noch rauskriegen. *seufz*

Ich wünsche es Dir!

Pergola-Reiter Jetzt hab ich´s auch verstanden! googleseidank...

Auch wenns zunächst immer erfreulich ist das das BB in Ordnung ist (scheint) kann ich an dieser Stelle von meinen schlechten Erfahrungen berichten. Meine erste Bluprobe wurde falsch behandelt, das Ergebnis waren unbrauchbrare Werte. Beim nächsten bin ich extra in eine große bekannte Klinik gefahren, die Probe wurde so weit ich das verfolgen konnte korrekt behandelt, aber dann bekam ich die Einzelwerte und mir wurde gesagt alles in der Norm. Dummerweise können Insulin und Glukose einzeln in der Norm sein und das Pony kann trotzdem IR sein. DAS wurde mir in der Klinik auch nicht gesagt, aber zum Glück gibts das Forum!
Zum Thema Cushing: Ich kannte ein Pony das hat bei allen Tests gut abgeschnitten (ACTH Wert und Dex Test negativ) und ist letztendlich wegen eines schweren Reheschubes aufgrund von Cushing eingeschläfert worden. Es hatte eigentlich alle Symptome von Cushing!

Hallo Goldbär,

genau deswegen komme ich mir ja auch so blöd vor. Aber andererseits: außer dem schlechten Muskelaufbau und Fett-Abbau hat sie keine Symptome. Weder viel Trinken noch Wasserlassen, kein komisches langes oder sonstwie merkwürdiges Fell, vor allem: keine Hufrehe(!), mehr fällt mir gerade nicht ein, ich wollte eigentlich grad ins Bett gehen...

Ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass sie gesund aussah (eben bis auf die Muckis), bis ich angefangen habe, das Heu zu waschen. Sie hat schon zwei Tage später deutlich weniger Bauch gehabt und nach zwei Wochen standen die Hüftknochen richtig fies raus, das Fell wurde stumpf und sie wirkte schlapp.

Habe ich vorher immer noch geglaubt, sie würde zuviel kriegen, habe ich jetzt eher den Eindruck, dass ich es mit meiner "Abnehmerei" deutlich übertrieben habe. Ich glaube, das Pferd muss mehr Rauhfutter fressen, und nährstoffmäßig besser versorgt werden.

Auch bzgl. EMS: ich habe jetzt hier doch noch einige Fälle durchgelesen. Diese "Fettplacken", die die meisten ja hatten (auch "Cellulitis" genannt...), die hatte sie nie. Auch nie einen Senkrücken.

Ich werde sie auf keinen Fall auf "Dauerheu" jetzt setzen, aber ganz ehrlich, ich glaube, ich sollte sie wieder wie ein normales, von der Rasse her ursprüngliches Pony behandeln. Meine Freundin hat sie vorletzte Woche gesehen (als ich hingeritten bin) und war regelrecht entsetzt. Sie meinte, sie sähe absolut "verhungert" aus, auch die TÄ war dieser Meinung. Ehrlich- manchmal glaube ich auch, dass man in den Foren vorsichtig sein sollte mit den Ratschlägen. Natürlich sollte man angepasst füttern- aber von ein paar Fotos kann keiner eine komplett-Beurteilung aussprechen.

Ich finde es toll, wie man sich hier um verzweifelte Leute mit Problemen kümmert, ehrlich. Aber wenn ich höre, "Blutbild machen auf jeden Fall" und dann "sagt aber auch nix aus" etc., dann ärgere ich mich doch langsam ein wenig. Was soll ich denn machen? Ich kann ja schlecht danebenstehen und dem TA sein Handwerk erklären. Ich kann auch nicht ewig voraussetzen, dass die anderen alles falsch machen und niemand außer mir (und natürlich dem Forum, aus dem ich all die Weisheiten habe...) von irgendwas Ahnung hat. Ich sehe das durchaus kritisch, was der TA macht, genauso wie ich die Ratschläge hier kritisch sehe. Und nun weiß ich bald gar nicht mehr, was ich machen soll, also höre ich auf meinen Bauch und der sagt: Gib dem Pony wieder mehr Heu, füttere dem Training angepasstes Kraftfutter und akzeptiere ggf., dass dieses Pferdchen eben nie aussehen wird wie ein Vollblut-Sportler.

Gute Nacht.

Guten Morgen,

Du hast völlig Recht! Es ist wichtig, dass man seinen eigenen Weg mit Blick auf sein eigenes Pferdchen findet. Und bei Euch scheint es so zu sein, dass sie einfach mehr Raufutter braucht. Nicht immer haben die Pferde irgendwas. Ich habe diese Odyssee auch hinter mir, aber inzwischen kann ich sehr gut damit umgehen, habe meinen Weg gefunden und mein Pferdchen ist fit.

Wenn Du der Meinung bist, sie braucht mehr Heu, dann gib es ihr. Die Maus soll arbeiten, dafür braucht der Motor Benzin. Also hinein damit. In der Menge, in der es Dein Bauch und Dein Auge Dir sagen.

Zu den Blutbildern: ein BB ist immer eine gute Möglichkeit, den momentanen Status abzurufen. Natürlich kann es sein, dass die Probe falsch behandelt wurde, wenn aber keine weiteren Symptome auftauchen und das Ergebnis nichts sagt, dann würde ich es auch so hinnehmen und ggf. in einigen Monaten erneut testen. So hab ich es auch gemacht.

In einem Forum werden die unterschiedlichsten Meinungen und Erlebnisse zusammengetragen. Diese sollen helfen, Entscheidungen zu treffen und seinen Weg mit seinem Pferdchen zu finden. Manchesmal verunsichern die unterschiedlichen Aussagen natürlich. Aber man muss selbst dann die Spreu vom Weizen trennen und das für sich passende heraussuchen. Du hast Deinen Weg gefunden und den solltest Du auch gehen. Du siehst Dein Pferdchen vor Dir, kannst am besten beurteilen, wie sie aussieht, wie sie sich fühlt. Halte Dich daran und handele danach, so, wie Du es auch machen willst.

Nichts desto trotz haben Foren auch ihre Daseins-Berechtigung. Sie geben doch oftmals auch Hinweise auf Dinge, die die TÄe entweder nicht kennen, noch nicht wissen oder aber nicht wahrhaben wollen (ein altes bekanntes Beispiel, welches leider immer noch die Runde macht: "bei Pferden gibt es keine Borreliose!"). Und es finden sich auch oft Ideen, wie man bestimmte Dinge umsetzen kann, die die Haltung von erkrankten Tieren vereinfacht oder aber, die dem Training oder dem Spaß an der Reiterei dienen (Beispiel: Deine Cavalettis).

Mein Rat in diesem Moment an Dich: wenn das BB nichts ergeben hat (ich würde es aber doch trotzdem gerne sehen, weil ich soooo neugierig bin *liebguck*), Dein Pferdchen keine weiteren Symptome für irgendetwas aufweist, dann tue das, was Du mit Deinem TA besprochen hast und geh Deinen Weg. Dein Pferd wird Dir zeigen, wenn Du eine andere Richtung einschlagen musst.

Lieben Gruss

Uli

Verena, Du hast recht, ich habe das schon bei Jana und ihrem Goldbär gesagt:

Und ich bin auch der Meinung - nur der Pferdebesitzer selbst, schon gar einer, der sein Pferd jeden Tag in der Hand hat, trainiert und jeden Muskel persönlich mit Namen kennt! - kann beurteilen, wann sein Pferd figurmäßig aus der Norm geht! V.a. wenn es ins Minus geht!

Ich habe noch vergessen hinzuzufügen - Fotos täuschen bei der Figurbeurteilung oft ganz gewaltig! Hört sich zwar blöd an, aber auch Menschen schauen auf den meisten Fotos dicker aus...

Bin gespannt, was sich tut - und wie bald - wenn Du das Heu wieder trocken gibst!

Und bei dem BB gebe ich Uli recht - es ist immer interessant, die Werte zu sehen, und evtl. mit dem eigenen Pferd zu vergleichen!

Huhu Hallo allerseits...

Danke für Eure Antworten. Ich würde das BB auch gerne mal sehen , ich habs immernoch nicht (die Rechnung allerdings auch noch nicht). Ich stelle es auf jeden Fall ein, wenn ich es habe.

Momo bekommt jetzt mehr Heu aus ihrem neuen Gitterautomaten und ungewaschen. Sieht schon wieder etwas besser aus, Bauch kommt natürlich auch wieder. Das Fell ist absolut widerlich, man kriegt weder das Pferd richtig sauber, noch die Bürste danach...so klebrig, schuppig, wääh. Würde sie am liebsten waschen, aber daraus wird wohl nichts. Ich habe jetzt mit Mariendistelöl angefangen und sie kriegt wieder etwas Hafer, Mineralfutter und dazu ein paar Heucobs, damit ich den Ingwer drunterkriege.

Beim Reiten war sie heute ganz ok aber doch eher triebig, obwohl sie mal zwei Tage frei hatte (keine Angst, Hafer gibts jetzt nur nach getaner Arbeit und auch wirklich nicht viel bislang). Ich war aber krank und obendrein Familienfeiern-Verpflichtet und habe es beim besten Willen nicht hingekriegt.

Und ich muss sagen, ich hab auch keine große Lust gerade. Seit nem dreiviertel Jahr trainiere ich sie jetzt JEDEN Tag (gut, alle drei Wochen hat sie mal nen Tag frei gehabt im Durchschnitt) und die anderen müssen zurückstecken. Sonst hab ich immer so im Wechsel bewegt, zwei an dem Tag, zwei an dem nächsten, aber so ist Momo immer vorne und dann schaff ich noch einen und danach hab ich wahlweise keine Lust oder Zeit mehr.

Ich wollte einfach wissen, ob es die ganzen Jahre an meiner wenigen Reiterei gelegen hat, dass sie so "unbedarft" aussieht. Als ich soviel über EMS und Cushing fand, fiel es mir quasi "wie Schuppen" von den Augen- DAS wäre die Krankheit gewesen, die alles erklärt hätte. Ich habe das einerseits gefürchtet und andererseits herbeigesehnt- so wäre ja immerhin nicht ich schuld gewesen an ihrer unbemuskelten Figur und hätte endlich eine Erklärung dafür gehabt.

Nun stehe ich wieder da, freue mich natürlich...aber andererseits bin ich gerade so unmotiviert, weil ich machen kann, was ich will und trotzdem wird das Pony nicht sportlich. Sie bleibt eben ein kleines bauchlastiges unsportliches Pferdchen, dass eigentlich am liebsten frisst und sonst nix.

Da muss ich dann wohl durch. Ich werde sie jetzt nicht mehr jeden Tag bewegen. Oder sagen wir, ich werde mich nicht mehr dazu zwingen, denn es macht wohl keinen wirklichen Unterschied. Drei-oder viermal die Woche muss auch reichen, ich glaube, ich möchte mich jetzt den anderen auch mal wieder widmen.

Ich halte Euch auf dem Laufenden, wenn sich doch noch etwas anderes ergibt- auch das BB stelle ich auf jeden Fall ein, wenn ich es habe. Die haben das wohl bei Laboklin machen lassen, mehr weiß ich nicht.

Liebe Grüße,

Verena

Hallihallo,

ich habe jetzt endlich die Blutbilder bekommen und eben mal abfotografiert.
Momo geht es wesentlich besser. Fell glänzt wieder wie eine Speckschwarte und sie hat "obenrum" wieder etwas zugelegt, wenn auch noch nicht soviel. Ich bin wieder dazu übergegangen, aus der engmaschigen Heuraufe zu füttern und dafür mehr. Sie haben so nur wenig "futterfreie" Zeit und das gefällt mir am besten.
Aber das Schönste ist, dass Momo beim Reiten wieder aufmerksamer und motivierter ist. Durch das dicke Fell schwitzt sie allerdings wie irre, also werde ich sie, sobald die Schermaschine angekommen ist, scheren und eindecken. Ich bewege sie nun doch wieder eigentlich täglich, weil es wieder Spaß macht!

Aber nach wie vor sieht sie "unsportlich" aus...wie gesagt, ich finde mich langsam damit ab. Ich hab nun wirklich alles probiert, irgendwann ist auch mal Schluss. Vielleicht dauert das bei ihr auch einfach länger als bei anderen Pferden, vielleicht einfach weitermachen und abwarten.

Hier also die Ergebnisse, als erstes Biocontrol, darunter die zwei Seiten von Laboklin. Ich hoffe, man kann es erkennen:








Auf dem Befund von Biocontrol steht "15 Jahre"- ich habe nämlich nochmal nachgerechnet. 1998 habe ich sie bekommen, da war sie drei. Also muss sie jetzt doch erst 15 sein.

Ich hoffe, es fällt niemandem mehr was Schreckliches zu den Blutbildern ein...

Viele Grüße...

Verena

Hi,

schön, dass Momo besser aussieht. Und super, dass ihr Euren Weg gefunden habt.

Das einzige, was mir bei dem Blutbild auffällt ist das Fructosamin. Das ist zu hoch. Aber da weiß ich nicht genau, wie sich das beim Pferd verhält und ob dieser Wert ev. durch die Diät verändert ist. Furctosamin und HbA1c (aus dem Humanbereich) waren für mich immer ein Buch mit sieben Siegeln . Ich weiß nur, dass das Fructosamin den durchschnittlichen Zuckergehalt von 1 - 3 Wochen anzeigt, HbA1c den Zuckergehalt von ca. 3 Monaten. Aber vielleicht kennt sich da jemand hier im Forum mit aus.

Mein Resultat aus diesem Blutergebnis sowie der Diät und allen Futterumstellungen wäre: ich würde den Weg, den Du jetzt gefunden hast, beibehalten und ev. halt in einem Jahr eine Kontrolle des Blutes vornehmen. Ansonsten würde ich die Zeit mit meinem Pferdchen genießen und mich freuen, dass sie so fit ist.

Übrigens: meiner schwitzt auch wie blöd bei der Arbeit (im Stand nie). Hat auch schon ordentlich Fell. Momo ist also nicht die einzige, die zur Zeit ordentlich schwitzt.

Alles Gute weiterhin.

LG

Uli

Zu den Fructosaminen:
Bei einem erhöhten Fructosamin-Wert war auch der Glucosespiegel des Patienten in den letzten zwei bis drei Wochen erhöht. Allgemein gesagt: Je höher die Fructosaminkonzentration desto höher auch die durchschnittlichen Blutglucosespiegel. Die Tendenz kann hierbei bedeutender als der Absolutwert sein. Besteht eine Tendenz von normalen zu erhöhten Werten, kann das darauf hindeuten, dass die Blutzuckereinstellung des Patienten nicht optimal ist: Im Blut liegt zu viel Glucose bei zu geringen Mengen Insulin vor bzw. die verabreichete Insulinmenge reicht nicht mehr aus („Insulinresistenz“).
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/fructosamin-test-humanbereich-t4343.html#p89432
bei zu geringen Mengen Insulin diese Stoffwechsellage hat man beim Pferd wohl eher nicht.
Wie war denn Deine Fütterung /Bewegungspensum in den letzten 3 Wochen? Davon sind die Werte ja nun auch abhängig.
Und was hast Du vor der Blutabnahme gemacht?

Dass der Weg den Du eingeschlagen hast die Lage verbessert hat merkst Du ja selbst. Weiter so!
Dass der Stoffwechsel angeschlagen war/ist ist auch Nichts Neues und die Werte an sich sehen ja wirklich nicht schlecht aus.
Es ist und bleibt bei denn Pferden halt immer eine Gradwanderung.