@Loreal / Tim

Bei der Vorgabe der Labore sollte das Blut innerhalb von 4 Minuten in der Zentrifuge sein, da finde ich 20 Minuten schon recht lang

Es werden die stabilisierten Röhrchen verwendet.
Wenn die diese kurze Zeitspanne nicht überbrücken können sind sie wertlos.

4 Minuten bei unstabilisiert ist m.M. nach auch viel zu lang.

Ich bin gespannt und drücke die Daumen. Die TA sollte allerdings das EDTA Röhrchen sofort bei der Abnahme drehen, damit das Blut direkt mit der Röhrchenwand und damit mit dem Stabilisator in Berührung kommt. Nach dem Zuschrauben noch ordentlich schwenken und sofort Kühlen.

Danke

Wichtig ist EDTA mit Trasylol:

http://www.tiho-hannover.de/fileadmin/u ... immung.pdf

Wir können es schon jetzt knicken :
Der Blutentnahmetermin ist morgen, Freitag, 9.00 Uhr, aber erst das mobile Röntgen. Also ist Blut, je nach Gezappel beim Röntgen, nicht vor 10/10.30 Uhr in der Praxis.
Ich also auf den Hinweis von Eddi -Danke, Danke, Danke- bei TAe angerufen. Da war so ein Typ dran, der auf meine Frage, ob das denn an einem Freitag sinnvoll sei, antwortete, natürlich, die würden im Labor ja freitags arbeiten. Also Ronja bei Biocontrol angerufen (ich versuche zwischenzeitlich zu arbeiten, damit Geld hineinkommt für die darfichnichtsageniststrafbar) und die sagen, Blut müßte bis 10/10.30 dort sein, was bei den Standorten Krefeld und Ingelheim nicht klappt, es sei denn man hätte einen Hubschrauber o.ä.
Nach dem ganzen Theater diese Woche mit den Miteinstellern und Tims unzuverlässiger, frecher und nicht ganz der Wahrheit ergebenen RB frage ich mich, ob ich den Termin morgen ohne Amoklauf hinter mich bringen kann...

Aus Zeitgründen würde ich dann nur Röntgen und Blutabnahme Anfang der Woche nachholen. Zeitlich wäre es mir zu kritisch übers WE.

Ungefroren klappt das ja eh nie und im Froster ist es egal.
Es kann bis Montag dort liegen und dann per Kurier/Kühltransport los.

Das heißt für mich, dass ich
a) nach dem Drama mit den Röntgenmarkierungen
b) der TA das Blut entreissen
c) und dann nach einem Husarenritt mit einem Auto einem meiner Mitschöpfungsgenossen, mit denen ich derzeit unglaublich auf Kriegsfuß stehe, nicht nur dazu bringen muss, a) es vor meinen Augen abzuzentrifugieren, sondern es b) immer noch vor den gleichen Augen in ein Eisfach legen muss. Das schaffe ich nicht ohne vorherige OOMM-Übungen oder Alkohol, entweder für die oder für mich

Klingt nach einem Plan... dann musst Du nur noch das mit dem Alokohol klären

Ich würde sagen Tim lernt jetzt auf einen Pferdetransporter zu steigen und ihm wird dann ganz elegant in einer Klinik das Blut abgezapft, z.B. in Röntorf.

Alles bestens : Ausgestattet mit dem passenden Hinweis -vielen Dank dafür- und dem Telefonvermerk von Biocontrol habe ich Frau Dr. empfangen, die sofort von Einfrieren und beeilen und schütteln und umdrehen sprach... Ich war perplex, Markierung auf die Füße, Aufnahmen heute schon per email da... Lernfähig hurra!!

Tim und seine RB (und seine Gummi-Handschuh-Ohren)

Weißt du schon wann du die Blutergebnisse bekommst?

Die sollen morgen kommen, ich stelle sie sofort dann ein.
Menno, ich dachte, bei der optimalen Betreuung der Füße hätte es wenigstens nicht schlechter werden dürfen, so dass ich am Sonntag, dem 11.9. an dem ersten Jahrestag des akuten Schubes, ermutigende Nachrichten für die Leidensgenossen auch in Bezug auf objektivierbare Paramter hätte mitteilen dürfen. Naja, man kann nicht alles haben und Pony läuft gut.