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Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 11:57

Sie sind hart. Und bei den frischen äppeln geben sie noch etwas nach. Trocknen dann aus. Die helleren sind vom Tag. Die dunklen frisch. Also wenn das tatsächlich durch's Blut schwimmt, ist es sau gefährlich!

Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 11:58

burli hat geschrieben:Stroh hat doch manchmal so "Gelenkteile"... weiss nicht wie das heisst und obs da ein Wort für gibt, also da wo die "Blätter" von abgehen... finde so sieht das aus. :weißnich:


...genau, so wie bei Bambus. Da hab ich als erstes daran gedacht, auch wenn ich nicht glaube das das im Speiseplan vom Pferd dabei ist.

Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 12:01

Nein, das sieht anders aus. Ich mach euch vom Stroh nachher Vergleichsbilder. Es ist weder der Knick im Stroh noch etwas von der Kornpflanze an sich. Aber danke schon mal für eure Bemühungen.

Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 12:12

burli hat geschrieben:Stroh hat doch manchmal so "Gelenkteile"... weiss nicht wie das heisst und obs da ein Wort für gibt, also da wo die "Blätter" von abgehen... finde so sieht das aus. :weißnich:

Bild

Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 12:37

Das braucht dir nicht peinlich sein, bei dem was du Wurmtechnisch mit deinem Pferd erlebst wäre es fast unnatürlich wenn du nicht schon von den Dingern träumen würdest. Also, alles ist gut! Ich freue mich mit euch das sich zumindest dieses zunächst unbekannte Etwas als harmlos entpuppt hat :2daumenhoch:

Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 15:50

Danke Katrin!
Ich bin wirklich paranoid! :gig:

Naja aber Würmer hatte ich ja auch gefunden. Kann also alles doch irgendwie sein. Nur nicht mit den gelben Korndingern!Ich höre nun auf die Äppel zu durchsuchen!

Viele Grüße

Janine

Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 16:08

Hallo Janine! :hallo:
Um dich zu beruhigen wäre es doch am einfachsten, wenn du den Kot parasitologisch untersuchen lässt. Viele Entwicklungsstadien der lieben Mitbewohner lassen sich ja nur mikroskopisch feststellen und dann könntest du sicher sein, dass alles o.k. ist. Wir entwurmen hier seit ein paar Jahren selektiv. Die regelmäßige parasitologische Untersuchung kostet für kleine Bestände nichts und im Bedarfsfall kann man direkt mit dem passenden Wirkstoff behandeln.
LG
Regina

Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 16:17

Danke Regina!
Das wäre wohl das Beste gewesen, den Kot nochmal untersuchen zu lassen. Meinem Wissensstand her, macht es nun aber keinen Sinn mehr. Die Würmer sind raus (Wk ist über ne Woche her). Es gibt jetzt keine Eier mehr, weil die Würmer nicht mehr da sind. Die Larven, die ich vermute, sind im Blut und damit so nicht nachweisbar im Kot. Es sei denn sie werden nun noch über den Kot ausgeschieden?! Im April war die Kotuntersuchung auch negativ. Falls mir oder Biene sowas nochmal passiert, werde ich vorher nochmal auf eine Untersuchung bestehen.

Viele Grüße

Janine

Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 16:25

:daum: . dass das Thema bei euch jetzt durch ist und du und Biene jetzt von so doofen Geschichten verschont bleibt! Ich glaube, deine Nerven können auch mal eine Pause brauchen! Alles Gute euch weiterhin!
Regina

Re: @Janine / Biene

23.10.2012, 19:47

Lass bitte mal die Zähne von einem Spezialisten (einem wirklichen) checken. Wenn so große Brocken im Kot auftauchen, dann könnte da was im argen sein.
:daum:

LG
Sandra

Re: @Janine / Biene

27.10.2012, 09:20

Hallo Sandra!
Die Zähne wurden im Mai gemacht. Es ist nur das vom Stroh so groß, maximal der Zentimeter. Es gibt auch keine Wickel oder irgendwas. Ich werde aber die TA bitten nochmal nach zu sehen, wenn sie wieder da ist. Ich hab gedacht, die sind vielleicht so groß, weil die Teile so hart sind. Ich hoffe einfach, dass wenigstens das vernünftig gemacht wurde.
Danke für die Anregung.

LG Janine

Re: @Janine / Biene

27.10.2012, 10:17

übel hattest Du irgendwo RöBis?
Wann war der letzte Schub?

Zu den Hufen: die weiße Linie ist ganz schön verbreitert.

Nach dem gerade aktuellen Desaster beim Tim muss ich tatsächlich mahnen: bitte spart nicht an den RöBis!

Das was bei Biene gemacht worden ist ist eine ganz normale Hufbearbeitung , rehemäßig gefällt mir die Bearbeitung weniger - die dorsale Hufwand wird zu Schuhen die 3 Nummern zu groß sind.
Leider ist es so dass sich das Problem immer weiter - wenn auch schleichend und anfangs kaum wahrnehmbar- verschlechtert.

Und genau das ist eine Sache die nicht sein muss!
Nicht umsonst wird die erfolgreiche Rehetherapie auf 3 Säulen gestellt:
° Diagnose
° Diät /Therapie
° Hufbearbeitung
(° als 4. dann arbeit)

:weißnich: sorry
Eddi


LG Eddi

Re: @Janine / Biene

27.10.2012, 10:58

Kann es sein, dass die Trachten unterschiedlich hoch sind? Vor allem vorne links?

Re: @Janine / Biene

27.10.2012, 11:31

Ich habe mich auch erschrocken als ich die Hufe gestern gestern gesehen habe. Leider habe ich keine Röntgenbilder. Sowohl TA und auch Schmied fanden den Schub nicht schlimm (Schub ist für mich Schub). Ich bräuchte am besten jemanden mit einem mobilen Gerät. Das hat mein TA leider nicht. Ich erkundige mich jetzt aber nochmal.
Der letzte Schub ist im September vorbei gewesen. Da das alles noch frisch ist, geh ich davon aus, dass leider ein größer Schaden entstanden ist als. TA und Schmied meinten. Wissen kann man das natürlich nur mit Bildern.
Die Trachten werde ich nun nochmal nachmessen.
Gruß Janine

Re: @Janine / Biene

28.10.2012, 11:53

Janine hat geschrieben:Hallo Sandra!
Die Zähne wurden im Mai gemacht. Es ist nur das vom Stroh so groß, maximal der Zentimeter. Es gibt auch keine Wickel oder irgendwas. Ich werde aber die TA bitten nochmal nach zu sehen, wenn sie wieder da ist. Ich hab gedacht, die sind vielleicht so groß, weil die Teile so hart sind. Ich hoffe einfach, dass wenigstens das vernünftig gemacht wurde.
Danke für die Anregung.

LG Janine


Hallo Janine,

möchte das noch einmal kurz aufgreifen. Ich kann nicht beurteilen, wie "fähig" Deine Tierärztin ist, möchte aber anregen, dass eine wirklich gute Zahnbehandlung nicht mit ein bißchen "Raspeln" usw. getan ist.
Bei Fabi dauern die Behandlungen (in regelmäßigen Abständen) gerne mal eine halbe Stunde in der hochkonzentriert gearbeitet wird. Hab mich ehrlich gesagt auch erschrocken, mit was der wirkliche Spezialist alles so anrückt, im Vergleich zu den vorher gewohnten Arbeiten vom Haustierarzt. Möchte den Haustierärzten da gar nicht zu nahe treten, ich weiß, dass in der Ausbildung Zahnbehandlungen nur angerissen werden.. und wer sich da nicht stetig weiterbildet, kann das nicht leisten können (darum behandeln unsere Hausärzte ja auch keine Zähne und wir gehen direkt zum Zahnarzt) - ganz davon abgesehen, dass die richtige Ausrüstung sehr teuer ist.

Gruß
Sandra
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