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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 04.12.2010, 08:56 
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Gypsy hat Anfang des Jahres recht hoch dosiert L-Carnitin bekommen. :kinn: (Empfehlung meine TA´s)


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 04.12.2010, 10:04 
Weitere Diskussion zu L-Carnitin bitte hier:

28362214nx18618/mineralien-vitamine-aminosaeuren-f16/l-carnitin-wichtig-bei-ir-t4545.html


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 04.12.2010, 15:27 
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Beiträge: 1505
Bei Menschen wird heute teilweise davon ausgegangen das eine Fettleber eine Insulinresistenz bedingen kann. Ob es bei Pferden zu einer Fettleber kommen kann, und wenn ja, welche Leberwerte sich dadurch verändern würden, weiss ich nicht.

Infektionen können ,(vorübergehende), Insulinresistenzen bewirken aber das der gut überwachte Gordon zufälligerweise jedesmal wenn ein Insulinwert besonders hoch gemessen wurde eine unerkannte Infektion gehabt haben sollte, kommt mir unwahrscheinlich vor. Trotzdem Annette, erinnerst Du wie es hustenmässig um Gordon stand wenn getestet wurde?

Wenn die Isulinresistenz cushingbedingt wäre, wie schnell würde sich da unter Behandlung mit Pergolid eine Besserung zeigen? Und sinken die Insulinwerte unter Pergolid oder normalisieren sie sich? Hat irgendwer Vergleichswerte? Oder wird allgemein nur der ACTH kontrolliert um zu überprüfen ob die Pergoliddosis angepasst werden muss, nicht aber der Insulinwert? Und was passiert wenn keine Cushingerkrankung da ist, aber trotzdem mit Pergolid in den Stoffwechsel eingegriffen wird? Wie weit und in welche Richtung würde die Hormonproduktion da verschoben werden, welche Auswirkungen hätte das?

Ach jeh, ich stelle auch wieder nur Fragen...

Zum PP noch: Annette, ohne die örtlichen Gegebenheiten zu kennen lässt sich kaum etwas sinnvolles Raten. Aber es muss ja nicht der typische Rundlauf um eine Weide werden, vielleicht lässt sich innerhalb des normalen Paddocks schon die ein oder andere Umwegsituation herstellen? Hast Du Dir das mal überlegt?

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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 04.12.2010, 15:46 
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Es ist wirklich blöd, dass es keine Vergleichswerte von anderen Pferden gibt. Bei uns war das damals ja auch alles ein ziemliches Drama, bevor ich jemand gefunden habe, der die Blutproben annähernd so behandelt wie ich es gern wollte. Sicher war ich mir dabei allerdings auch nicht. Aber da es so schwierig war und auf die Werte eh kein Verlass war, bin ich ja dazu übergegangen nur nach meinem Urteil wie es dem Pferd geht zu agieren. Das schont die Nerven und den Geldbeutel :P

Den Fragen von Lasse schließe ich mich mal an, das sind auch so Gedanken die in meinem Kopf rumschwirrten, ich es aber nicht fertig gebracht habe, das alles vernünftig zu formulieren :wink:

Zum Thema PP: Da gibt es ja viele individuelle Möglichkeiten, je nachdem was man umsetzen kann. Ziel ist es ja, die Pferde in Bewegung zu halten, ihnen also auch Bewegungsanreize zu bieten. Wenn ich mich recht erinner, hast du glaube ich nur einen Futterplatz, oder? Wäre es nicht möglich mehrere Futterstellen anzubieten? Auch wenn es nicht gerade viel Bewegung ist, was sie von einem Heuhaufen zum nächsten zurücklegen, so ist es doch besser als z.B. eine Stunde lang stillstehend zu fressen.

Gordon ist sicherlich noch mal speziell, da er ja leider gar kein Gras verträgt, was die Sache nicht einfacher macht :?

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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 04.12.2010, 17:24 
Bei Annette auf dem Paddock gibt es auf jeden Fall 3-4 Futterstellen, wenn ich mich recht erinner. Der Paddock ist schon sehr gut hergerichtet, eigentlich mit allem, was ein Pferdeherz begehrt. Anreiz nach vorne zu gehen, Anreiz nach hinten zu gehen, um alles im Blick zu behalten, die Böden sind unterschiedlich und es gibt auch Umwege, die die Pferde machen müssen. Natürlich kann man noch mehr machen und soweit ich weiß, hatte Annette das auch mal in Betracht gezogen. In wie weit die Überlegungen da sind, kann ich nicht sagen. Ich schreib das jetzt nicht, weil ich die Ideen nicht gut fände, nur, weil ich nicht weiß, ob sie nochmal online geht und ihr schonmal informiert seid.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 05.12.2010, 06:34 
Hey Ihr seid Schätze :-) Auf das L-Carnitin werde ich mich mal stürzen. Gaby, was und wieviel hattest Du denn gegeben?

PP: Ja, mein Paddock hat mehrere Heunetzstationen (im Stall, vorm Stall, ganz hinten, ganz vorne), und gerade Gordon wechslet immer die Fressstände gerne und oft.

Hustentechnisch kann ich nichts sagen, er hat ja nur wenige Zeiten im Jahr, wo er kaum hustet. Z.Z. hat er aber keinen Infekt (TA war gestern wegen mehr Husten da), sondern "nur" seine übliche entzündliche Sache...also nur mehr Inhalieren. Husten und Rehe fing bei ihm ja gleichzietig an, da gibt es bestimmt einen Zusammenhang, nur was feuert was an? Und der Husten hat sich sicher schon verselbständigt. Trotzdem hab ich auch schon überlegt, ob die ständige mehr oder weniger vorhandenen Entzündung auch zur IR beiträgt. Und diese wieder zur ständigen Entzündung...

Was mir noch eingefallen ist. Er hat ja mit 6 die erste Rehe gehabt und hatte da wahrscheinlich schon diese Fettpolster. Jedenfalls sehr früh, weswegen ich ECS immer als unwahrscheinlich als eigentliche Ursache angesehen habe. Natürlich kann er es immer noch zusätzlich irgendwann kriegen, keine Frage. ABER: Ganz früher, als er klein war (2- und 3- Jährig) hat er immer unwahrscheinlich wild mit Strolch gespielt (wobei Strolch aber auch aufgefordert hat). Als Strolch mal fußkrank war und ich sie für einige Zeit trennen musste, war das schlagartig vorbei. Er hat nie wieder gespielt. Auch mit TReasure nicht, der auch auffordert. Unterschied: Strolch war Chef und Gordon hat ihn geliebt. Jetzt wo Strolch nicht mher ist, ist Gordon Chef und sich seiner Sache vielleicht nicht so sicher und läösst sich deswegen nicht auf Spiel ein...so hab ich immer gedacht. Aber ist es wirklich so? Oder hatte er seine "Wesensveränderung" so früh im Leben, dass sie mir jetzt in Bezug auf ECS einfach nicht mehr auffällt, weil er "so wie immer" ist?

Pergolid: Soll die Insulinproduktion drosseln, was jedoch die IR eigentlich nicht verbessert, weil die Glukose dann ja immer noch nicht in die Zellen gelangt, also eher frei im Blut schwimmt. So hab ich es verstanden.
Jedoch drosselt es eben auch das ACTH, was wenn es erhöht ist, den nahen Winter ankündigt und der Körper weiß, ich werd mal eben etwas mehr IR. Also zweischneidiges Schwert.

Michel, kannst Du das noch mal genauer erfragen? Solltest Du denn reduzieren oder erhöhen, wenn er anfängt zu schwitzen?


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 05.12.2010, 07:29 
Frau Milleder hat schon geantwortet, die Verwandten die sie kennt, sind nicht superauffällig, es gab zwar Rehefälle, aber jeweils nur einzelne (also pro Pferd max. einmal Rehe). Also was heißt superauffällig...Reheanfälligkeit könnte man schon als positiv bezeichnen. Ob extreme IR-Fälle dabei sind, ist die Frage. Unter ihren eigenen Ponies nicht, sie hat einige aus der Familie.
Und aus der Vergangenheit (einer von den Uropas ist an Rehe gestorben) weiß man nicht mehr, was die Reheursache war.
Also im Grunde erst mal wahrscheinlich wie jede andere Ponyrasse auch...anfällig sind sie ja alle irgendwie.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 05.12.2010, 08:06 
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Zitat:
ob die ständige mehr oder weniger vorhandenen Entzündung auch zur IR beiträgt. .Und diese wieder zur ständigen Entzündung..

also wenn der Mechanismus nicht wesentlich anders ist als beim Menschen kann ich persönlich das nicht bestätigen
Und zwar nicht nur kurzfristige sondern über Jahrzehnte. Und ich hab alle Facetten durch enschließlich des medikamentösen Cushings.
Was mir mit den Jahren aber aufgefallen ist: einmal gewöhnt sich der Körper an Stoffe auf die er vorher stark reagiert hat und das Hormonsystem muss in der Gesamtheit stark beteiligt sein.
Es war also tatsächlich möglich nach sehr langer hoher Dauer-Cortisontherapie wahrscheinlich im Zusammenhang mit den Wechseljahren diese auf 0 zurückzufahren.

_________________
sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 05.12.2010, 08:52 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
Beiträge: 4083
Puh, gute Frage Annette, mein Apotheker hatte mir 100 % reines L-Carnitin mitgebracht, welche Firma weiß ich nicht mehr. Vielleicht guckst du mal im i-net, meins war aus dem Humanbereich ohne synthetische Zusätze und ohne Dextrose etc.. Sie hat rd. 10 Gramm pro Tag bekommen.

Liebe Grüße
Gaby

P.S. Im Vet-Bereich gibt es selten (ich habe keins gefunden) reines L-Carnitin... wie so oft ist alles mit Dextrose, Stärke und Zusatzstoffen versetzt, die man eigentlich nicht kaufen möchte!


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 05.12.2010, 10:59 
Annette, bei Mikado war es ähnlich, er hatte früher Kumpels gehabt mit denen er mehrmals täglich wild getobt und gespielt hat, seit einigen Jahren hat sich das auf so Rentnerspiele verlagert- nebeneinander stehen sich gegenseitig in die Nase beissen, oder zusammen herumstehen und gucken ob der Bus pünktlich ist. (Das erinnert mich immer an Männer beim Bier trinken, oder noch besser beim angeln- stundenlang nebeneinander sitzen und gemeinsam nichts tun).
Bewegung hatter er also hauptsächlich unter dem Sattel, oder eben dadurch das die Ponies relativ weite Strecken zurücklegen müssen um vom Futter zum Wasser zu kommen. Ab und zu erwische ich die Ponies dabei das sie gemeinsames herumsausen machen, das dauert bis zu 20 Minuten, dabei wird um die Wette gerannt, gebockt und gebremst um in die andere Richtung weiterzurennen. Mikado war als der Boden zugefroren und verschneit war,dermassen wild in der Halle unterwegs, das ich sicher bin, diese gemeinsame Ponysportaction findet bei dem Boden ohne MIkado statt.
Doof ist nur das man das bei dem ohnehin sehr lauffreudigen Gordon wahrscheinlich kaum feststellen kann. Ich denke auch, das als Bewegung eher diese sportlichen Aktivitäten zu rechnen sind, weniger die Strecken die die Ponies im Schritt zurücklegen können um vom Wasser zum Futter kommen. Oder wie in Gordons Fall das herumwandern von einem Heunetz zum anderen.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 05.12.2010, 18:53 
Whow, ich bin beeindruckt! Wie hast Du das nur geschaftt die Dinger trocken an die Ponyfüße zu bekommen bei dem Matsch- Ekelwetter?
Sei nicht so perfektionistisch, freu Dich doch wenn Deine Hufpflegerin nichts zu mecken hatte :wink: .
Meinst Du er hat geschwitzt weil er frei hatte, oder weil es so dolle wärmer geworden ist? Bei uns war es heute 2 Grad, vor ein paar Tagen war es -8 :weißnich:


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 05.12.2010, 18:56 
Zitat:
Nächstes Mal ohne Kontrolle, sie traut mir mehr zu als ich selbst.


Ich habe Dir von Anfang an gesagt, dass Du das allein kannst. Was ich mir zutraue, kannst Du auf jeden Fall! Gut gemacht :daumenhoch: .

Und das mit dem Gammel hab ich Dir auch gesagt! Bei der Lütten ist auch nix gammelig. Überhaupt garnix. Das Undercover ist ein super Zeugs!


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 06.12.2010, 03:47 
Matschekelwetter, aber nicht im Stall auf den schön gefegten Gummimatten, wenn das Gordichen insgesamt 4 1/2 Stunden (mit dreimal kleines Heunetz) dort steht und wartet, dass Frauchen den alten Bekleb runterhat, sauberhat, den neuen herrichtet, Hufe wäscht und raspelt usw...außerdem soll der Sekundenkleber auf feuchten Hufen sogar noch besser kleben, hab ich gehört.
Ne ich bin echt total geschafft aber glücklich gewesen gestern abend :) Und ich hab mir zwischendurch immergesagt, Uli schafft das doch auch...
Aber ich hatte beim Kleben zum Schluss richtig Herzklopfen, ob es hält oder nicht :roll:

Wegen Gordis unkontrollierbarer IR hab ich auch noch mal in der EC-Group nachgefragt. Sie vermuten unkontrolliertes ECS. Und das Schwitzen, das er bisher im Frühjahr gezeigt hat, könnte von einem kurzfristigen Anstieg (hmmm, ACTH hatte ich ja gemessen, aber wer weiß, was da noch ansteigt oder überhaupt, vielleicht ist der ACTH nicht immer aussagekräftig, siehe Pinta) wegen Vorbereitung auf Zuchtzeit sein...der Rat, mehr P zu geben. Allerdings soll ich nochmal die Labornormalwerte einstellen.
Ich habe jedenfalls jetzt die Gelegenheit ergriffen und die Dosis aufgeteilt, abends eine halbe und morgens eine viertel, dann ist die Morgendosis die, die ich dann noch steigere, wenn er sich die Woche unauffällig verhält.
Für die Amis und Kanadier ist 0,75 mg eine Pipidosis...vielleicht bin ich da wirklich zu vorsichtig, aber bei Medikamenten hab ich einfach sehr viel Respekt.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 06.12.2010, 23:01 
Ist es nicht so das der ACTH Wert morgens am höchsten ist und deswegen immer morgens die höhere Dosis gegeben werden soll? Mir wurde in Telgte auch gesagt es wäre besser die Tablette morgens zu geben.
Ich kannte auch ein Pony, das eindeutig ECS hatte, weder war der ACTH Wert erhöht, noch liess sich ECS im Dex Test nachweisen. Das Pony hatte zum Schluss Fell wie ein Mammut, permanentes schwitzen im Winter, war rappelmager, ein großer Bauch, tränende Augen, lethargisch, mochte nicht fressen, also alles was dazu gehört.
Ich denke die Entscheidung das P versuchsweise zu erhöhen ist eine gute! Die empfohlene Dosis für Mikado war übrigends 1mg. Mikado u Gordon sind in etwa gleich groß oder?


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 07.12.2010, 03:57 
Ich hab am Anfnag nicht gewusst, dass es morgens besser ist und abends angefangen, um wneigstens bei evtllen Nebenwirkungen da zu sein. Und wie dann den Wechsel auf morgens hinkriegen? Deswegen dann jetzt erst mal so, bald dann evtl. morgens und abends je 0,5 mg. Und wenn sich dann was ändert, kann ich die Morgendosis höher lassen.

Ich denke auch, dass Mikado und Gordon eine ähnliche Größe haben. Aber in der EC-Group bekommen "solche" Pferde bzw. Ponies oft z.B. 4 mg. Schiss hab ich trotzem wegen des komischen Schwitzens. Allerdings hatte er es ja eben auch schon oft ohne P.

Oh Mann, ich als Deutsche Beamtin und dann ein ACTH, auf den womöglich kein Verlass ist...


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