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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 28.10.2010, 14:05 
Ich war runtergegangen und dann ist der Wert trotz Reduzierung weiter gesunken. Ich hatte von 1 mg zunächst auf 0,75 und dann auf 0,5 reduziert.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 28.10.2010, 19:30 
OK, hab also heute nur noch 0,5 gegeben


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 28.10.2010, 19:45 
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Zitat:
Hinweis auf dem Laborbericht: In den Monaten Januar bis Juli sind im stabilisierten Plasma Werte bis 55 pg/ml als normal anzusehen. In den Monaten August bis Dezember erreichen auch gesunde Pferde ACTH-Werte bis 120 pg/ml.

Widerspricht dies den Normwerten nicht ganz gewaltig?
Der ACTH-Wert ist ja nun sehr schwankend, wieviele Pferde wurden getestet? Welche Rasse, wie stressanfällig, aus welchen Linien und hatten genau diese Pferde ansonsten normale Werte?
Außerdem gibt es eind.Cushis mit negativem ACTH-Test.
Du weißt ja auch dass gerade in den USA viele Pferde sogar ungleich höhere Dosierungen bekommen.
Was passiert im Falle der Unterdosierung?
Passiert dann nicht genau das was man nicht will, u.U. ein Verschleiern der Symptome für einen gewissen Zeitraum?
:kinn:

LG Eddi

Und nun muss ich noch 100 mal schreiben: Ich darf nicht in fremde TBs schreiben!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 28.10.2010, 19:55 
Eddi, frag doch mal bei Biocontrol nach, ob das jetzt eigene Erkenntnisse des Labors sind oder aus den Studien stammt.

Wenn ich ECS-Symptome habe, würde ich bei einem erhöhten Wert behandeln.
Wenn ich IR habe, behandel ich ja jetzt, damit die nicht natürlicherweise noch mehr erhöht wird.
Wenn ich keine Symptome habe, brauch ich auch bei einem erhöhten Wert nicht behandeln.

So würde ICH das lesen.

Zitat:
Du weißt ja auch dass gerade in den USA viele Pferde sogar ungleich höhere Dosierungen bekommen.
Was passiert im Falle der Unterdosierung?
Passiert dann nicht genau das was man nicht will, u.U. ein Verschleiern der Symptome für einen gewissen Zeitraum?

Was meinst Du damit? :kinn: Ich versteh die Frage nicht...bezieht sich das darauf, dass ich die Dosis reduziert habe? Hättest Du das nicht getan?


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 29.10.2010, 07:51 
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Zitat:
Wenn ich ECS-Symptome habe, würde ich bei einem erhöhten Wert behandeln.
Wenn ich IR habe, behandel ich ja jetzt, damit die nicht natürlicherweise noch mehr erhöht wird.
Wenn ich keine Symptome habe, brauch ich auch bei einem erhöhten Wert nicht behandeln.

So würde ICH das lesen.

Ja, ich auch.
Zitat:
Was meinst Du damit? Ich versteh die Frage nicht...bezieht sich das darauf, dass ich die Dosis reduziert habe? Hättest Du das nicht getan?

Ist eine ganz blöde Situation bei Euch, das muss ich ja zugeben.
Du hast die Behandlung mit Pergolid aber Dir davon halt eine Verbesserung erhöffst.
Ich muss häufig auch an is-pony zurückdenken deren Sina Februar bekommen hat bei negativem ECS-Test. Sie wurde auf Verdacht behandelt und hat sich m.W. seitdem erholen können ohne weitere Schübe.

Ich persönlich halte vom Einschleichen her mehr als von dem volle Dosis und dann wieder herunter in die Unterdosierung.
Das macht für mich keine Logik und kommt ja auch eher selten vor.

Insgesamt hätte ich mir unbehandelt wohl noch überlegt die beiden Basiscortisolwerte (Morgens-Abends) zu bestimmen selbst wenn auch dies viele Schwachpunkte hat.
Zumindest kann man den Strssfaktor dann als entsprechend gleich vernachlässigen und den normalen Tagesrhytmus vergleichen.
Denn bei cushingoiden Pferden ist diesr Rhythmus immer gestört und führt damit auch bei physiologischen Basiswerten zu einem insgesamt erhöhtem Cortisolgehaltes des Blutes.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 30.10.2010, 20:32 
Das Ergebnis hatte ich nicht erwartet. Ich hatte gedacht das es andersherum ist. Dann heißt das ja das der eigentliche Wert bei den stabilisierten Röhrchen höher ist. Aber der Wert an sich ist ja auch ganz gut, dann kannst Du sicher bei 0,75 bleiben. Was sagt der TA zu der Geschichte?


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 30.10.2010, 20:38 
Der hätte das auch nicht gedacht...und ich natürlich auch nicht.

Da denkt man, man will es besonders gut machen, und dann sowas. Gut dass er das ausprobiert hat. Gerade in den unteren Bereichen will man es ja wirklich genau wissen.

Ich bin gespannt, was er sagt, was Biocontrol dazu sagt.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 30.10.2010, 20:43 
Ich auch, und gerade grübel ich darüber nach was dieses Ergebnis bedeutet wenn man es verallgemeinern kann... Dann muß ich überlegen mit Mikados Dosierung auch hochzugehen, denn der wurde bisher nur mit den stabilisierten Röhrchen getestet.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 30.10.2010, 20:46 
Ich werds erst erfahren, wenn er das nächste Mal kommt...

Eigentlich darf sowas nicht sein...


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 31.10.2010, 05:29 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
Beiträge: 4083
DAS ist ja interessant....

Bei uns war es genau andersherum, in den stabilisierten Röhrchen hatten wir 56,9 pg/ml
und bei der herkömmlichen Variante hatten wir 15,4 pg/ml :kinn:

Ich bin gespannt was beim nächsten Mal passiert :roll:

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 31.10.2010, 06:45 
Hattet Ihr das denn auch so: die stabilisierten nur gekühlt und die herkömmlichen gefroren?
Vielleicht werden die Werte gewürfelt und es ist egal, welche Röhrchen man hinschickt, sollte man einen Versuch mit Rotebeetesaft machen?


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 31.10.2010, 08:42 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
Beiträge: 4083
Gordonx100 hat geschrieben:
Hattet Ihr das denn auch so: die stabilisierten nur gekühlt und die herkömmlichen gefroren?
Vielleicht werden die Werte gewürfelt und es ist egal, welche Röhrchen man hinschickt, sollte man einen Versuch mit Rotebeetesaft machen?


So eine Art Diskussion hatte ich kürzlich auch mit Eddi..... sie hat mich jedoch überzeugt, dass man sowas einem Menschen nicht zutrauen kann.... auch nicht den "geldgierigen". Das wäre ja eine Art Verschwörungstheorie und das möchte ich niemandem unterstellen :( ... aber gedacht hatte ich daran auch :roll:

Bei uns waren es auch einmal die gekühlten Röhrchen (TiHo Hannover) und einmal die gefrorene Variante (Labor Diamedis)

Ich stehe zur Zeit in Diskussion mit meinem TA, nochmal das Biocontrol Gesamtprofil zu machen, leider kam auf meine Mail noch kein Feedback :evil:

Liebe Grüße
Gaby


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 31.10.2010, 09:44 
Also wenn die stabilisierten auch gefroren werden dürfen, wär das meine erste Wahl.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 01.11.2010, 08:07 
Guten Morgen :hallo:

kann es denn sein, daß die Fettpolster aufgrund der vermehrten Arbeit (Ihr reitet doch jetzt mehr) weniger werden?
Bei Badger ist das mit dem Hals immer so. Wenn er tatsächlich mal aus welchen Gründen auch immer nicht regelmäßig geritten wird, dann wird der Hals wieder fester, während er normalerweise gekippt zur Seite hängt.

Grüßle Bille :)


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 01.11.2010, 08:18 
Genau das ist Annettes Problem: was ist jetzt ursächlich verantwortlich, dass die Polster weniger werden? Die Arbeit oder das Pergolid oder sogar das Zusammenspiel von beidem. Wie immer, man kann es halt nicht sagen, wenn man mehrere Dinge gleichzeitig macht. Lässt ja aber nicht vermeiden.....


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