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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 19.09.2010, 19:24 
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Gleich zu Anfang erstmal, ich les zwar Gordon's Tagebuch regelmäßig aber nicht immer die Diskussion dazu :oops: Also, bitte ich schon mal um Verzeihung falls das schon Thema war.

Warum soll Gordon gleich auf so eine hohe Dosis Pergolid eingestellt werden? Ich kenne einen Haflinger, der schätze ich mal so in etwa das gleiche wie Gordon wiegt, eher noch mehr und der ist seit Jahren auf 0,5 mg eingstellt und es geht ihm gut damit. Der hat aber wirklich auch einen eindeutigen ECS-Befund! Ich weiß, jedes Pferd ist vermutlich anders, aber ich würde ja gerade am Anfang auch eher mit einer niedrigeren Dosierung beginnen?!? Erhöhen kann man ggf. dann doch immer noch, zumal es jetzt doch bei Gordon auch nicht so dringend ist, wie damals bei Eddi's Sputnik oder eben auch bei dem Haflinger meiner Freundin (bei dem wurde auch vom ersten Tag an volle Dosis, also 0.5 mg angefangen, aber dem ging es auch wirklich schlecht).

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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 19.09.2010, 21:12 
Mein Haflinger ist etwas so groß wie Gordon, etwas schwerer. Die für ihn empfohlene Dosis war 1 Mg, mit der Ansage das ich wenn der Wert nicht sinkt oder die Symptome bleiben, höher gehen soll. Die Klinik TA meinte wenn ich auf die normale Dosis von 1mg gehe habe ich die besten Chancen das eine Veränderung eintritt die auch zu erkennen ist. Das war auch so.
Ich denke bei Gordon ist der Plan ein ähnlicher? Sollte es ihm dann besser gehen kann man immer noch wieder runter gehen und sich an den optimalen Wert herantasten. So habe ich das gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 20.09.2010, 06:50 
Goldbär hat geschrieben:
Kann der insgesamt schlechtere Zustand nicht vielleicht auch daher rühren das er eine Pause hatte nachdem er das ohne-Schuhe-laufen nicht vertragen hatte? Kannst Du einen zeitlichen Zusammenhang zwischen Pausen und verschlechterungen erkennen?
Dann wäre reiten/bewegen eine super Lösung.


Diesen Teil hab ich jetzt erst gesehn :oops: Ja, ich meine da besteht eindeutig ein Zusammenhang. Davor bin ich ja getrabt und galoppiert. Und dann quasi fast wieder auf Null. Da meine ich ist der Kamm schon ganz langsam dicker geworden bzw. die Muskeln weniger.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 20.09.2010, 07:12 
Ja, ich wollte auch erst vorsichtiger rangehen, aber da Gordon ja dann doch offensichtliche Probleme vorne links (an dem schlimmeren Huf) hat und auf Asphalt barhuf im Trab sogar lahm, und die Fettpolster eher wachsen, war mein Plan dann jetzt, nicht lange zu fackeln und auf 0,5 mg zu gehen. Ob seine Zieldosis 0,75 oder 1 mg sein soll, darüber bin ich mir nicht im Klaren. Ich will in 4 Wochen ACTH wieder testen lassen. Auf 0,75 werde ich wohl bis dahin gehen, ob ich vorher noch höher gehe, mache ich vielleicht von den Symptomen abhängig...was wirklich richtig ist, weiß ich auch nicht...ich will bloß auf keinen Fall einen neuen Reheschub.

Wenn seine Werte zum Frühjahr hin wieder runtergehen, bekommt er wahrscheinlich den Sommer über gar nichts (so ist jedenfalls jetzt der Plan). Da waren die ACTH-werte ja bisher immer niedrig.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 07:28 
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Bei Sonja wächst ja auch so gut wie gar nichts an der Sohle, die sieht immer gleich aus, da kommt auch keine Wölbung rein. Ob das jetzt am abgesunkenen Hufbein liegt, an der Minderdurchblutung, von der Vererbung kommt oder sonst was kann ich leider auch nicht sagen. Wäre schön wenn es einen Sohlen-Wachstums-Beschleuniger gäbe (Scheckis Sohle wächst wie der Teufel, aber es ist alles bröckelig, also auch nicht das wahre :weißnich: ).

Hast Du mal nach dem Easyboot Glue-On geschaut? Der ist zwar komplett aus Kunststoff aber mir irgendwie sympathischer als der Duplo. Der umfasst auch den Huf besser und wird deshalb denke ich mir nicht so leicht abgetreten werden bzw. sitzt er einfach besser. Gibt mein ich bei YouTube ein Video von Pete Ramey über die Anbringung und das Abmachen davon.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 07:33 
Meine Meinung zu dem geplanten Eisen kennst Du ja. Ich bin dafür. Damit hast Du selbst auch mal ein wenig Ruhe. Ich hoffe, er läuft damit gut.

Zu den dünnen Sohlen hab ich keine Meinung, aber wie ich gestern schon am Telefon sagte, würde ich die Bilder mal an die Amis (Jackson, Ramey) und ev. an Hampson (eig. Australien, aber zur Zeit in Deutschland unterwegs) schicken, bzw. bzgl Hamspon mal die Caro kontakten, die ja grad mit ihm unterwegs ist. Deren Meinung hierzu und ob man das mit NHC wieder in den Griff bekommen (wenn ja, wie?) fänd ich super spannend.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 07:37 
Da Gordon runde Hufe hat, fällt er in Länge und Breite in unterschiedliche Größen (Breite Größe 2,5, Länge Größe 1). Bei den anderen Easyboots wird davon abgeraten, wenn man solche Abweichungen hat. Ist das bei diesen auch so?

Ich frag trotzdem mal meine Freundin danach, die kennt schon recht viele Kunststoffklebebeschläge mit Vor- und Nachteilen.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 07:45 
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Welche Maße hat er denn?

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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 07:48 
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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 08:03 
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Mh das ist schlecht...

Weis ja nicht ob Deine Freundin evtl die Schalen zur Hand hat, Du kannst sie aber mal zum Testen bestellen, würde Gr. 2 nehmen, dann bekommst Du eben 1,5, 2 und 2,5 zugeschickt für 15 Euro incl Porto für ne Woche zum testen. Da siehst Du dann ja direkt ob er ganz rausfällt.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 10:50 
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Ich glaube bei so runden Hufen kommt es öfter vor, dass die Pferde da empfindlicher sind. Mein eines Shetty hat ja auch so runde Hufe und die hat deutlich am meisten Schwierigkeiten mit unebenen, steinigen Böden. Das sind halt Matschwiesen-Ponies :wink: Meine zweite Araberstute, die einen steilen und einen runden Huf hat, hat bei bestimmten Böden auch eher mit dem runden Huf Probleme (wobei sie sonst nicht wirklich Probleme hat und darauf dann einfach Rücksicht genommen wird und gut ist).

Kunststoffbeschläge können da schon eine feine Sache sein. Wenn Namira damals, als ich sie noch im vollen Distanztraining hatte, nicht beim Beschlags-Termin selbst immer so daneben benommen hätte, dann hätte ich sicher auch länger oder öfter mal beschlagen lassen. Aber den Terror alle 4-5 Wochen (ihre Hufe wachsen einfach so schnell und dann fängt sie das stolpern an) mochte ich ihr nicht antun. Mit Klebe-Hufschutz kenne ich mich leider zu wenig bzw. gar nicht aus :(

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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 11:06 
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Dann meine Einschätzung dazu:
Ja, es gibt tatsächlich Pferde mit genetiosch bedingter dünner Sohle.
Es wird ja leider nicht nach Härte gezüchtet sondern nach Schönheit und spektakulären Gängen und Springvermögen, da bleibt dann viel auf der Strecke. Zusätzlich erschwert die Basis gesunder Pferde die gängige Einstellung: ist ja ne Stute, kann man noch ein Fohlen draus ziehen.

Ich finde dass das Hufbein insgesamt sehr tief unten im Huf liegt.
Stimmt das?
Leider kenne ich einige Pferde mit Senkungen die auch mit einem Beschlag nicht mehr zum lahmfreien Laufen gekommen sind.

Meine Meinung kennst Du: barhuf ja, aber nicht um jeden Preis.

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 12:00 
Eddi hat geschrieben:
Ich finde dass das Hufbein insgesamt sehr tief unten im Huf liegt.
Stimmt das?


Hier ist zwar der kronrand nicht markiert (fragt nicht!!! :oops: ), aber auf dem letzten Röbi (auf S. 3?) ist er markiert. Demnach liegt das Hufbein eigentlich gar nicht so tief. Oder? Der Kronrand ist ungefähr dort, wo hier die obere blaue Linie ist.

Ich probiere einfach mal aus, wie er mit dem Klebebeschlag zurecht kommt.

Treasure (selbe Rasse) hat auch Moorponyrundhufe, der ist auch nicht so superschotterfest.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 12:39 
An der Frage ob Mikados Hufbein noch da ist wo es hingehört bin ich fast verzweifelt... Aber, so oder so, er war ewig klamm, fühlig, vorsichtig bis hin zu richtig lahm. Mit dem passenden Beschlag konnte er am nächsten Tag laufen. Also wenn Mikado Dir zu irgendetwas raten würde, würde er sagen ien permanenter Hufschutz ist sicher eine gute Idee, zumindest aber einen Versuch wert. Duplo mit Glue on halte ich für eine gute Alternative zum genagelten Eisen. Ich kenne ein Pony das mit Kunststoff und Glue on lief, die Haltbarkeit war mit genageltem Hufschutz zu vergleichen. Durch den Stahlkern im Duplo wird ein zuviel an Bewegung im Huf verhindert, also sicher auch im Bereich Kunststoff eine gute Wahl!
Ich drücke die Daumen, und kann mir vorstellen das auch die anderen Probleme sich bessern wenn er wieder arbeiten kann.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Gordon - Gordonx100
BeitragVerfasst: 21.09.2010, 12:48 
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Ich hab die Lage mit den Bildern bei equivetinfo verglichen, also mit einem gesunden HUf.

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