16.09.2010, 03:14
Und ich hätte gerne ehrliche Meinungen zur geplanten Bewegung nach einer Woche...
16.09.2010, 06:47
16.09.2010, 07:02
16.09.2010, 07:11
16.09.2010, 07:32
16.09.2010, 07:38
16.09.2010, 11:39
Lasse hat geschrieben:Annette, was bedeutet für Dich "bewegen"? Auch wenn es nur um Schritt geht - es gibt ja solche und solche Schrittritte...Also ca. 1 h Schritt durch den Wald/Feld, tlw. Erdwege, tlw. Grasstreifen, tlw. Schotter, tlw. Asphalt - alles mit Schuhen und Silikonpolstern plus Komfortpolstern, alles mehr oder weniger in der Ebene, keine Berge
Der Plan ist ja doch das Du noch einmal röntgen lässt bevor Du mit der zusätzlichen Bewegung startest, ja? Genau, Montag ist Rö Ich würde die Frage ob bewegen oder nicht von dem Röntgenergebnis abhängig machen. Hat sich nichts zum Schlechteren verändert würde mir bei der Bewegung-oder-nicht-Frage die IR im Vordergrund stehen, auch wenn Gordon auf Asphalt schlecht läuft, gibt es neue Veränderungen im Huf liesse ich es sein, IR hin oder her. Gute Idee. Wobei ich evtllen Hufbeinbewegungen ja immer mit den Polstern entgegengegsteuert habe, so von außen vermute ich keine deutlichen Befunde, aber natürlich hab ich ja auch nicht den Röntgenblick
Zum Pergolid kann ich nichts sagen, da habe ich mich nicht genug mit Beschäftigt um in eurem Fall eine Meinung zu haben.
Was ich aber gerne noch wissen möchte ist was Deine Futterberaterin dazu sagt das wir meinen die Fettdepots hätten sich bei Gordon wieder stärker gefüllt. Bestätigt sie das? Oder meint sie das wäre nicht so, (andere Körperhaltung mag evtl. ja auch bedingen das die Depots stärker hervortreten und möglicherweise haben wir hier nicht genug Erfahrung um Beurteilen zu können inwieweit das zutrifft ), und wie erklärt sie das Anwachsen der Depots wenn sie auch findet das sie ausgeprägter sind? Ich denke, sie sieht das auf den Fotos genauso schlecht wie wir. Sie hat aber auch zu Pergolid geraten, klar, sie liest ja auch viel in der Cushinggruppe. Es wird eben gesagt, dass wenn sich ohne Änderung der Diät und Bewegung die Symptome zum Herbst verstärken, soll man mit P gegensteuern. Und zumindest werden die Polster trotz nunmehr 2 Wochen wirklich zuckerarmes Heu nicht weniger und die Lahmheit verstärkt sich. Das Anwachsen der Depots wird eben mit dem zum Herbst höheren ACTH erklärt, der wohl eigentlich dafür da ist, dass sich Tiere auf den Winter (ohne Futter) einstellen, da ist es sinnvoll, vorher Fettreserven zu bilden, also kurzzeitig eine kleine IR zu entwickeln. Die Polster alleine hätten mich nicht zum P gebracht, aber die Lahmheit
16.09.2010, 11:44
Sonjafjord hat geschrieben:Bin mir grad nicht sicher: Hast Du es schon mal mit Hufschuhen und ein Polster versucht, also kein "hartes" Silikon, sondern eher so was wie die Kniekissen? Und die auch nicht ausgeschnitten, sondern eben komplett. Vielleicht ist der Huf auch hinten überlastet?
16.09.2010, 11:49
16.09.2010, 11:59
schnulli hat geschrieben:
- ist es wirklich ein Reheschub? Es betrifft nur vorne links. Hat er sich vielleicht versprungen, als er mit Treasure gespielt hat? Hat er sich ev. den Huf geprellt bei so einer Aktion? Das wär natürlich toll, aber der linke war immer der schlechtere. Aber klar ist es natürlich nicht, ob es nicht auch mal etwas anderes sein kann. Allerdings hat sich das nicht plötzlich aufgebaut, z.B. wie ein Hufgeschwür, wo sie bisher immer innerhalb von 2 Tagen stocklahm waren. Er ging ja auf Asphalt barhuf seit Jahren nicht mehr gut. Und jetzt fällt mir eben schon seit ? Tagen/Wochen auf, dass er ab und zu mal links autscht, aber eben immer nur aus dem Augenwinkel. Im Trab auf Asphalt wars aber deutlich, erst lief er ein paar Schritte normal, dann kam die Lahmheit. Und eben immer mal das Autschen beim Drehen, aber auch nicht immer. Aber immer öfter.
- Hufbearbeitung: denk mal nach, hast Du ev. irgendetwas, irgendeine Kleinigkeit verändert? Nicht absichtlich, ich kann auch nichts erkennen. Bilder mach ich mal
- In welchem zeitlichen Zusammenhang steht die "Autsch"-Geschichte mit der Verfütterung des neuen Heus? Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht mehr, wann es mir zum ersten Mal aufgefallen ist. Ich habs ja auch zu Anfang etwas verdrängt nach dem Motto, MAch Dich nicht verrückt. Die Polster sind aber nach meinem Urlaub schon dicker gewesen, vielelicht auch schon vorher Steht das überhaupt in einem Zusammenhang, sprich fütterst Du das neue Heu schon und wenn ja, mit neuem Mineralfutter oder noch mit dem alten. Hast Du neues Heu verfüttert und die Kwickbeet-Dosis nach altem Futterplan gelassen? Hat er ev. zuviel Eiweiß bekommen? Ca. 1,5 Wochen hat er das neue Heu nach altem Plan bekommen, jetzt seit ein paar Tagen etwas weniger Heu und etwas weniger Rüschnis. Also er hat vielleicht 10 Tage lang etwas zuviel bekommen, dafür aber weniger Zucker. Das neue Mineralfutter ist noch nicht da.
- Die Leberwerte: stehen die vielleicht im Zusammenhang mit der "Autsch"-Geschichte? Ev. doch schleichende Vergiftung durch das Heu? Und damit extreme Anfälligkeit weil er ja eh anfällig ist? Dafür dass mir mal jemand gesagt hat, dass der gGT abgeht wie Schmitz Katze, wenn etwas ist, finde ich ihn sehr wenig erhöht. Man weiß natürlich nie. Aber irgendwie glaub ich nicht, dass der die Ursache ist.
Danke
16.09.2010, 12:03
schnulli hat geschrieben:Menno, was man nicht im Kopf hat: im wie weit gibt es ev. einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Wechsel von Kwickbeets auf Speedy Beets? Könnte sein, aber ist das nicht das Gleiche?
Darf G. beim Torschließen (wenn Du ihn rausholst) wie immer die paar Hapse Gras naschen? Nein, darf er seit 2 Wochen nicht mehr Ist hier ev. eine Mitbeteiligung zu suchen? Kann natürlich auch sein, obwohl es ja immer nur total wenig war
16.09.2010, 12:09
Eddi hat geschrieben:Ich gebe Dir gerade an dieser Stelle einmal zum Überdenken dass barhuf nicht immer geht auch wenn man das so gerne möchte.
Es kann auch sein dass es nach 2-3 Beschlagperioden wieder barhuf geht.
Drücker Eddi
16.09.2010, 12:24
16.09.2010, 12:30
16.09.2010, 12:39
Hosted by iphpbb3.com
Impressum | Datenschutz