@Gordon - Gordonx100

Kann man nix machen zur Zeit!

Doch keine Stehtage, alles geht weiter wie bisher

Bist ein Held

Reitest Du zur Zeit ausschießlich in der Halle oder auch draußen? Und wenn draußen,
wie klappt es bei Dir mit Renegades und Schnee oder Kahlfrost?

Ausschließlich in der Halle, weil die Renegades auf glattgefahrenem Schnee wie Schlittschuhe rutschen...da müsste man wahrscheinlich Stollen druntermachen oder so. Ist mir jedenfalls zu gefährlich.

Und im Tiefschnee (ist ja nicht mehr so tief) würden die Hufe zu nass werden und dann drehen sich seine Renegades zu sehr. Und das Silikonpolster würde vom Klebeband auch nicht mehr gut gehalten werden.

Also mit Renegades in die Halle und dort dann interessierte Fragen beantworten

Danke, das geht mir nämlich auch so.
Und weil wir keine Halle haben gab es bei uns eben Stollen.

Doch keine Stehtage, alles geht weiter wie bisher

Bist ein Held

Das unterschreib ich!

An den Hinterhufen ist mir heute aufgefallen, dass an beiden ein "wunderschöner" Hufbeinabdruck in rötlich zu erkennen ist sowie eine ganz leichte Aufwölbung der Sohle

Drücke euch ganz,ganz feste die Daumen!

Nicht schön Anette

Ich habe jetzt nochmal das Tagebuch gelesen, sag, kannst Du Dich erinnern ob Gordons Hufe schon immer "instabil" waren? Oder kam das erst durch die Reheschübe?
Bei Meinem erinnere ich nämlich das er schon vor dem Reheschub immermal Probleme hatte - mal Zusammenhangstrennungen an der WeissenLinie, mal verbogene Hufwände, mal Hufbeipnrellung, mal Dies, mal Das...halt einfach irgendwie instabil. Der Ausdruck trifft es ganz gut. Kann natürlich zumindest zum Teil auch mit der Hufbearbeitung zusammen gehangen haben, kann ja aber vielleicht auch sein das das eine Schwachstelle bei EMS-Pferden ist die sich schon bemerkbar macht bevor sonst etwas auffällig wird?

Das:

Außerdem habe ich eine Empfehlung für eine Rationsberechnung bekommen, wo wohl der besonderen Mineralbedarf bei EMS gemäß der amerikanischen Cushinggruppe berückscihtigt wird. Ich habe da erst mal angefragt, wie das abläuft (und nach den Kosten).

interessiert mich, ( und vermutlich nicht nur mich ), sehr.
Bitte auf dem Laufenden halten.

PS: und selbstverständlich drücke ich auch die Daumen

Da er ja schon mit 6 (also vor 10 Jahren) seinen ersten Reheschub hatte, weiß ich nicht, wie das mit den Hufen vorher war...aber seit den Rehen immer instabil, nur dass mir das im Grunde erst hinterher richtig klar geworden ist.

Eine dünne Sohle hatte er aber schon immer, ich weiß noch, wie der Schmied die mit dem Finger eingedrückt hat und sagte, die wär nicht besonders dick...

Da ich die Hufe jetzt seit ca. 2,5 Jahren nach NHC bearbeite, dürfte es von Amts wegen (wenn die Theorie stimmt) jetzt nicht mehr an der Hufbearbeitung liegen.

Ich werde auf jeden Fall berichten

Edit: Was mir noch einfällt: Ganz früher, als ich ihn gekauft habe mit 1, 5 Jahren, hatte er unheimich rissige Hufe. Auch bei mir war das noch lange, als ich die üblichen 8-Plus-x-Wochen-Schmiedeintervalle hatte.

Hallo Gordon,

hast Du die Hinterhufe zwischenzeitlich schon röntgen lassen?

nein

Geplant?

Ne, eigentlich nicht....

Bin grad etwas im Stress wegen Heuanalyse (gestern ´gesammelt und weggeschickt) und evtl. neuer Fütterungstechnik/planung....also irgendwie größere Veränderungen...

Laufen tut er gut, auch auf hartem Boden. Hatte die letzten Tage vorsichtshalber überall die Silikonpads an (alle 4 Hufe). Scheint nichts weiter passiert zu sein.

Hallo
ich lese immer nur still ....
Finde deinen Stall sehr schön und das du bei dem Wetter soviel reitest ist sicherlich nicht ganz einfach ,deshalb hast du meine Hochachtung !

Ich hoffe die Rationsberechnung kann euch weiter helfen ,420kg sind ja nicht viel für 150cm ,sehr interessante Geschichte .

Ich bin gespannt wie sowas aussieht

VG

Danke!

Ich hoffe auch, dass uns die Mineralbalancierung für den Stoffwechsel einen Schritt weiterbringt. Ich wüsste sonst jetzt nichts mehr, was ich tun könnte.

zur Heuanalyse: wow!
Mir fehlen grade alle Worte und drücke Dir alle erdenklichen Daumen!
Eddi