Schade, dass du nicht mehr antworten wirst, weil in meinem studierten Hirn jetzt einfach noch ein paar Fragen herumgeistern:
Warum musste ich bei der ECS-Diagnose meines Ponys schon vor sechs Jahren das Pergolid einschleichen? Also ist das ja eigentlich wirklich nichts neues mehr, oder? Aber offensichtlich hat sich das leider bei vielen Tierärzten immer noch nicht herumgesprochen.
Was spricht gegen ein Herantasten an die optimale Dosis? Und warum braucht mein Pony mit 1,20m und 250kg nur 0,25 mg, um in den ACTH-Normbereich zu kommen? Liege ich falsch damit, wenn ich dem Leitsatz folge: So viel wie nötig, so wenig wie möglich? Was mache ich mit dem gesparten Geld, das ich weniger in Tabletten investieren muss? Warum bin ich überhaupt in einem Forum angemeldet?
Ich tausche mich gerne mit anderen aus und höre mir auch deren Meinung an. Du bist ja zu nichts verpflichtet. Das sind hier alles Erfahrungswerte und über Jahre gesammelte Fachinformationen. Man muss sicher nicht immer der gleichen Meinung sein, aber man kann sich die Gedanken anderer ja mal anhören.
Alles gute für dich und natürlich den kleinen Felix!
LG
Regina