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Re: @Fairwell

08.09.2008, 09:07

Also: 100g Leinsamen haben mehr Energie als 1kg Leinkuchen!
Selbst wenn Du die kleinen 250g Päckchen Leinsamen aus dem Supermarkt mitbringst hast Du reichlich gespart!
Für den Preis von 1kg Leinkuchen bekommst fast 500g Leinsamen.

Re: @Fairwell

08.09.2008, 09:09

Muß ich das dann kochen oder füttert man das als Korn? Ich erinner mich dunkel, sowas früher aufgekocht und als Schleim gefüttert zu haben......? Mit Haferflocken drunter??

Re: @Fairwell

08.09.2008, 09:37

Also wenn der geschrotet ist kannst eine kleine Menge bis 100g so unter das Futter tun, allerdings musst dann geschroteten nehmen, heiles ganzes Korn kann nicht verdaut werden. (auch nicht wenn es so angepriesen wird wie z.B. beim gelben Leinsamen)
Ansonsten bitte eben deshalb kochen.
Ich mache es sowohl als auch mit dem geschroteten, je nach Zeit und Lust!

Re: @Fairwell

08.09.2008, 09:53

Oh je, aber wie soll ich das machen......ich mein, ich fahr ja immer erst nach der Arbeit in den Stall...und ich kann schlecht hier auffe Arbeit Leinsamen kochen.......kann man das morgens schon machen, in Tupper füllen und dann gegen Abend füttern?


Und......was ist mit Maisflocken, eine von uns füttert das, ist nicht so toll für Rehlein, oder?

Re: @Fairwell

08.09.2008, 10:08

Maisflocken sind Hühnerfutter und gehören in KEIN Pferd!
Maisstärke löst ab einer bestimmten Menge bei GESUNDEN Pferden Hufrehe aus!!!!

Re: @Fairwell

08.09.2008, 10:25

Das ist ja klasse.......ich wär jetzt auch nicht auf die Idee gekommen, keine Sorge, versteh eh nicht so ganz, warum die in den armen Kerl so viel reinstopft. Wenn die fertig ist mit mischen, hat er nen knappen 10-Liter-Eimer voll mit Kram.........

Re: @Fairwell

08.09.2008, 10:43

Armes Pferd.........

Re: @Fairwell

08.09.2008, 10:53

naja, du wirst es nicht glauben, aber der ist echt rappelig.......trotz der Berge von Futter.......

Re: @Fairwell

08.09.2008, 11:36

teilweise OT: Steffi, Du hat doch gesehen, was die Süße bekommt. Und, ist sie zu dick? :wink: Allerdings würde DAS Futter Oscar garantiert umbringen!!!

Re: @Fairwell

08.09.2008, 11:52

Ja, aber bei der Süßen kann man das durch das Alter entschuldigen, oder ? Ich muß mich mal erkundigen, wie alt der Wallach ist.........

Re: @Fairwell

08.09.2008, 12:32

Fairwell hat geschrieben:Oh je, aber wie soll ich das machen......ich mein, ich fahr ja immer erst nach der Arbeit in den Stall...und ich kann schlecht hier auffe Arbeit Leinsamen kochen.......kann man das morgens schon machen, in Tupper füllen und dann gegen Abend füttern?



nochmalhochholweilechtnichtweiß

wenn man das morgens schon für abends kocht, könnt ich mir vorstellen, daß man es abends nicht mehr aus der Schüsel bekommt oder es auch als Kleister verwendet werden kann, oder? :roll:

Re: @Fairwell

08.09.2008, 12:41

Wenn du eine kräftige Mischung mit viiiel Leinsamen kochst, kannst das dann Abends aufschneiden!
Manche mögen das aber lieber.
Ansonsten einfach mehr Wasser für viel Glibber nehmen!

Anmerkung Viel Futter bringt nicht immer viel! Wenn z.B. zu viel Eiweiß im Futter ist wird vom Organismus mehr Energie gebraucht um dies zu verarbeiten als dass dieses Futter zum Zunehmen hilft!
Also immer man rein klappt auch nicht!
Abgesehen davon würde ich in solchen Fällen mind. die Nieren untersuchen lassen und einen ECS-Test veranlassen.

Re: @Fairwell

08.09.2008, 12:47

Da ihr aber vorher gesagt habt, es würde eine Weile dauern, bis man Erfolg beim Päppeln sieht und sie aufgrund der zwei Umzüge und dem Weglassen des Öls Grund genug hat, noch nicht zugenommen zu haben, werde ich jetzt erstmal Leinsamen kochen und den täglich dazugeben - ist ja schließlich auch gesund für den Darm......

Nieren sind ja untersucht worden per Ultraschall und eine zusätzliche Untersuchung in der Klinik ist grad absolut nicht drin.


Das ist aus Wikipedia, das klingt doch ganz gut - wenn ich morgens ansetze, kann ich dann abends füttern:

Leinsamenschleim (mucilago lini seminis) lauwarm oder kalt ansetzen und die Samen abseihen. Der Schleim entsteht durch Übergießen von Leinsamen mit der 50fachen Menge Wasser. Durch halbstündiges Stehenlassen in lauwarmem oder kaltem Wasser über Nacht werden die Schleimstoffe aus der Zellschicht des Samens ausgesaugt. Leinsamenschleim ist dem Schleim der Magenschleimhaut ähnlich.


Aber auch (beim Menschen):

Bei der Einnahme von Leinsamen ist zu beachten:

- Von hohen Dosierungen ist aufgrund der in Leinsamen enthaltenen cyanogenen Glykosiden Linustatin und Neolinustatin[3] und der damit verbundenen Gefahr einer Blausäurevergiftung abzuraten.
- Aus demselben Grund Leinsamen zur innerlichen Anwendung niemals heiß aufgießen oder kochen, da sonst diese Stoffe ausgelöst werden.
- Generell gilt: Nicht mehr als 20 g (ca. 2 Esslöffel) Leinsamen täglich! Wie auch andere Ölsaaten können Leinsamen erhebliche Mengen an Cadmium aus dem Boden akkumulieren. Eine zu hohe Cadmiumaufnahme führt zur Itai-Itai-Krankheit.
- Um die Quellung zu ermöglichen und Komplkationen zu vermeiden, muss auch ausreichend Flüssigkeit zugeführt werden, pro Esslöffel Leinsamen ein Glas (200 ml) Wasser.

Re: @Fairwell

08.09.2008, 16:44

Nicht unvernünftig!
Sollte allerdings was an Gewicht heruntergehen, wieder Öl zugeben!

Mit den Nieren war jetzt nicht auf Welli bezogen sondern OT zu dem anderen Pferd!

Re: @Fairwell

09.09.2008, 06:47

Eddi hat geschrieben:
Mit den Nieren war jetzt nicht auf Welli bezogen sondern OT zu dem anderen Pferd!


grummelbrummel

Menno, sag das doch gleich........ :roll:

grummelbrummelgrummel
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