ich hab die op gut überstanden, ich habe kaum einen unterscheid gemerkt
wenn man schon schlecht sieht, dann macvht ein bischen weniger auch nix aus...
ja vorher waren die shettys mit stromzaun eingezäunt, was bisher immer gut geklappt hat,
aber das eine mal ist er ja schonmal ausgebuchst, da war die batterie wohl in der nacht alle... danach wurde penibel darauf geachtet das die immer voll ist.
aber sie brauchen nun wieder aus, trotz strom... also musste nun eine andere lösung her...
also bei der mecklenburger stute vermuten wir das die geschwüre durch die eisen kommen...sie lief sonst immer mit eisen, aber da sie nun auf der koppel steht, läuft sie nun barfuss...und nun hatte sie auf jeweils 3 beinen ein hufgeschwür...
es sind auch keine eitrigen hufgeschwüre... -, also man sieht ein dunklen fleck z.b aber im endeffeklt ist es wie ein kleiner bluterguss im huf, sobald es aufgemacht wurde gehts dem tier meist besser, wie bei einem normalen hufgeschwür, danach kommt ein verband ran, und boxenruhe, nach ein paar tagen ist alles wieder super...
ich kann mir gut vorstellen das solche "druckstellen" durch kleine steinchen kommt.
sie hat auc h helle hufe, die sollen ja angeblich empfindlicher und weicher sein...
wie gesagt bei den shettys als die die hufgeschwüre hatten, da kam da eiter raus.
der traber hatte bisher jetzt nur ein hufgeschwür, was ich auf den harten boden und die steinchen schieben würde... vielleicht ist es auch der grund bei der mecklenburger stute...
wobei ich beim traber nicht genau weiss ob es eher ein bluterguss war oder eben mit eiter... da kann ich morgen oder so mehr dazu erzählen...
man sollte unsere pferde einfach in watte packen, 2011 war einfach nur ein doofes jahr...
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dass alles gut und unkompliziert verläuft.
aber eine transplantation kann ich mir derzeit durch die ausb. nicht leisten, (heilungsdauer bis zur optimalen sicht- 2 jahre)also behalte ich die schlechte sicht 
halte euch auf dem laufenden...