@Arco29 - Wolan (MaikeOl)

Ja, das erleben mehr oder weniger alle Cushibesitzer, und auch in sehr kurzer Zeit

Ein häufig zu bebachtender Verlauf zu Beginn einer Therapie:
die positive Erstreaktion erfolgt sehr schnell, fällt dann nach Gewöhnung aufgrund der Unterdosierungen wieder ab.
Das geht dann so weiter bis du die passende Dosis erreicht hast.
Allerdings kann solch eine Reaktion bei empfindlichen Pferden auch bei überdosierung auftreten.
Das hatte ichbei Püppe 2011,dieses jahr brauchte ich die dosis nicht senken
.
Grundsätzlich sollte man die dosiseinstellung bei der halben möglichen Enddosis kontrollieren.

lG Eddi

Hört sich gut an! und

LG Eddi

Hallo,

da kann ich nur sagen:

LG Christine

Schließe mich dem an:

Habs verschoben... das Tagebuch war unter den Diskussionen

Hört sich gut an, was Du schreibst und noch ein bißchen

Ich war nämlich selber schon ganz irritiert.

Ich lese desöfteren über einseitiges Nasenbluten, das hatte Wolan auch häufig. Ist das ein Symptom beim Cushing, war mir garnicht bewusst.

Das ist mir im Zusammenhang zum Cushing unbekannt.
Schön dass es ihm gut geht!

LG Eddi

Ja mir war es nämlich auch nicht bekannt, dann war es sicherlich nicht von Bedeutung.
Ja es geht ihm gut

Einseitiges Nasenbluten, das wiederholt auftritt ohne Belastung ist oft ein Symptom einer Luftsack-Mykose. Vielleicht mal abklären lassen, denn das ist auf Dauer nicht ungefährlich.

Das konnte vielleicht sein, denn er ist als junges Pferd am Kehlkopfpfeifen operiert worden. Seitdem hat er das Problem das, wenn er am fressen ist, futterreste in die Luftröhre fliegen und er heftig hustet und es durch die Nase wieder rauskommt.
Sieht ziemlich ekelig aus und stinkt auch, manchmal kommt auch etwas eitriges Sekret mit raus.

Wie diagnostiziert der Tierarzt die Luftsackmykose? Denn das hätte i h jetzt doch gerne abgeklärt.

Kannst Du die Stallmiete nicht einfach kürzen? Mach Dir doch Notizen von den Sachen die nicht wie abgesprochen erledigt werden, sondern von Dir, weil sonst nix passiert. So eine Art Stalltagebuch eben. Dann hast Du was in der Hand, wenn Du die Miete tatsächlich kürzt. Und weil Du so nett bist, kannst`e Deinen Stallbesi sogar vorwarnen.

Bei einer Wohnung oder im Urlaub werden auch, wenn es sein muß, Prozente runtergerechnet

L G Christine

Warum bist du dir denn sicher, dass sie nichts mehr bekommen hätten? Ist das schon vorher vorgekommen?
Wenn mein Pferd portioniertes Futter bekommen würde, wäre ich foh, wenn nach 20.30 Uhr gefüttert werden würde....

War ein paar Tage vom Internet abgehängt, nun endlich wieder online.

Ja man muss dort immer wieder hinterher sein, sonst schleichen sich immer wieder solche Dinge ein.

Gefüttert wird dort meistens um 18.00 und eigentlich machen die Einstaller das meistens schon selber, weil sie wissen das das sonst nicht klappt und mittlerweile verlassen sich die Stallbesitzer schon drauf, das es jeder selber macht.

Ich habe aber von Anfang an gesagt das ich im schichtdienst bin und das nicht leisten kann. Sie wussten auch das ich mitten im Umzug stecke, aber irgendwie interessiert es keinen.


War vor 16 Jahren schon mal dort in Pension, bevor wir Eigenregie gemacht haben. Damals lief alles noch Super, sie kamen rein und raus, es wurde gemistet, eingestreut und dreimal am Tag gefuettert.
Mittlerweile sind die alten Besitzer auf dem Altenteil. Füttern wohl noch morgends und mittags, aber eben abends nicht mehr. Deshalb klappt das abends auch nicht so wirklich.

Der junge Besi kümmert sich um die milchkuehe und hat von Pferden keine Ahnung.

Ich Wechsel mich nun schon immer mit meinem Mann ab, damit sie abends was bekommen.

Die anderen Einstaller sagen zwar immer das sie nach meinen beiden schauen, aber tun tut es auch keiner.
Ich habe einen eigenen kleinen stalltrakt mit paddock für mich alleine, der ist auch etwa ab vom Schuss, da geht natürlich auch so keiner extra hin.

Ich habe so zwar meine Ruhe, aber die anderen auf der großen stallgasse oder auf der Diele werden schneller mal mitgefuettert.

An dem Abend als ich am Stall war war auch niemand da, auch nicht die Besitzer, da hätte niemand mehr was vor gelegt.

Nun sind wir gestern umgezogen und der weg ist iChat mehr soweit, so kann ich schneller man eben hin.

Ich kriege dieses schwitzen nicht in den Griff. Klar bei diesen Temperaturen schwitzen die Tiere leicht, aber drei Schritte Trab und er ölt wie Sau.

Mittlerweile fällt es auf, das er ziemlich knochig wird, er nimmt an der Kruppe und am Widerrist ziemlich ab.

Beim Gurten fiel es mir heute extrem auf.

Ansonsten ist er sehr kernig und voller Elan.

Die Verbesserungen im stoffwechsel geschehen nicht innerhalb so kurzer Zeit, man kann auch von Jahren sprechen.
Insgesamt ist bei den meisten Cushis das Fell auch länger als bei einem gesunden Pferd.
Dem muss man einfach bei diesem wetter rechnung tragen und/oder eventuell scheren.
Bei den Cushis ist das Temperatur-Zentrum (k.A. wie man es bezeichnen kann) gestört.
Bei manchen schwitzenden Cushis hilft es eine Decke! aufzulegen.
Allerdings hat dies jetzt nichts mit dem schwitzen bei der Bewegung zu tun.

Generell ist es auffallend dass die "dünnen" cushis meistens schlank bleiben.
Im Moment kannst du vielleicht z.B. mit reiskleie gegenfahren.
Bei welcher Dosishöhe seit ihr jetzt?
lG Eddi

Bei 1 mg. Ich warte jetzt auf die blutergebnisse, sie waren am Freitag immer noch nicht da.

Reiskleie, ich werde mich mal belesen.

Wolan hat noch sehr viel Fell, ich habe gestern noch ohne Ende rausgeholt. Der lange Behang an den Beinen und unter dem Kinn sind endlich raus, aber rücken / Kruppe Partie, eigentlich da wo er jetzt so eingefallen ist.

Genau Scheren wäre noch eine Idee und vorallem Geduld