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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 03.08.2012, 17:53 
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:shock: da hat e r ja gar keinen Hals!

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 04.08.2012, 06:35 
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eff-eins hat geschrieben:
Tina hat geschrieben:
Fütterst du immer aus einem Netz, auch wenn die beiden fit sind?


Ja, ich fütter nur noch aus dem Heunetz weil es auch gewaschen wird, vestehe nicht warum das eine Frage der Fitness ist :weißnich:


Dachte, dass, wenn sie fit sind, es vielleicht mehrere Heunetze gibt, damit sie sich mehr bewegen und du jetzt nur aus einem Netz fütterst, damit sie sich schonen.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 04.08.2012, 11:28 
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Eddi hat geschrieben:
:shock: da hat e r ja gar keinen Hals!


Doch, er hatte einen Hals, zwar nicht lang und deshalb bei etwas seitwärtsbewegung kaum zu sehen, aber er war da...ich hab ihn genau gesehen!!
Tina hat geschrieben:
eff-eins hat geschrieben:
Tina hat geschrieben:
Fütterst du immer aus einem Netz, auch wenn die beiden fit sind?


Ja, ich fütter nur noch aus dem Heunetz weil es auch gewaschen wird, vestehe nicht warum das eine Frage der Fitness ist :weißnich:


Dachte, dass, wenn sie fit sind, es vielleicht mehrere Heunetze gibt, damit sie sich mehr bewegen und du jetzt nur aus einem Netz fütterst, damit sie sich schonen.

Sie bekommen zusammen 1, KG Heu pro Mahlzeit, das kann ich echt nicht auf mehrere Netze verteilen! Ich hatte aber die Frage falsch verstanden, und dachte du wolltest wissen ob sie unter anderen, fitteren Umständen nicht evtl. über Raufe o.Ä. gefüttert werden könnten :leuchte:

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 15.08.2012, 10:42 
Hallo!
Jetzt muss ich einfach mal nachfragen. Wie gehts Anton und Hermine inzwischen nach dem verkorksten Hufschmied-Termin? Hoffe, es geht schnell in Richtung tragfähigen Tragrand! :daum:
LG
Regina :hallo:


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 15.08.2012, 11:06 
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n3679 hat geschrieben:
Hallo!
Jetzt muss ich einfach mal nachfragen. Wie gehts Anton und Hermine inzwischen nach dem verkorksten Hufschmied-Termin? Hoffe, es geht schnell in Richtung tragfähigen Tragrand! :daum:
LG
Regina :hallo:


Danke Regina für die Nachfrage :mrgreen:
Die Hufe sehehn immer noch sehr kurz aus, ich glaube das das noch ein wenig dauern wird bis ein vernünftig hoher Tragrand da sein wird, aber: Beide Ponys können wieder relativ passabel laufen, werden aber von uns zusätzlich zur Eigenbewegung nicht bewegt um den jetzigen Zustand nicht zu gefährden. Mein Gott, ich bin ehrlich gesagt froh wenn ich Tage abgearbeitet habe an denen es keine neuen Katastrophen bei denen gibt.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 15.08.2012, 13:01 
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Warum hilfst du den beiden nicht mit Hufpolstern oder gar Beschlägen? Ich finde es wichtig, dass sie Bewegung bekommen und dabei keine Schmerzen haben. Ist es bei dir nur ein Schmied-Problem? Beschlagen bei Hermine ist sicher nicht möglich, aber bei Anton? Aber Hufschuhe gibt es ja eh auch in passender Größe und die kannst du ja selbst anlegen.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 15.08.2012, 13:45 
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snow hat geschrieben:
Warum hilfst du den beiden nicht mit Hufpolstern oder gar Beschlägen? Ich finde es wichtig, dass sie Bewegung bekommen und dabei keine Schmerzen haben. Ist es bei dir nur ein Schmied-Problem? Beschlagen bei Hermine ist sicher nicht möglich, aber bei Anton? Aber Hufschuhe gibt es ja eh auch in passender Größe und die kannst du ja selbst anlegen.


Das mit Hermine hast du schon selbst erklärt, Madame lässt sich keine Fussbequemmaßnahmen anlegen, selbst zur Verfügung gestellte Schuhe haben in ihr einen Fluchtinstinkt geweckt und ich stand da mit den Puschen in der Hand. Anton hat so kleine Hüfchen das er aus den Schuhen einfach aussteigen konnte und ich VIER!!! neue hätte kaufen müssen, und er wie von Zauberhand gut lief als ich alle Materialien zum Polster unterkleben gekauft hatte.
Und mal ehrlich, warum sollte ich die Ponys beschlagen lassen weil der Tragrand zu kurz ist, der wächst mit jedem Tag weiter runter und bringt Entlastung.
Beiden Ponys haben wir Komfortzonen eingerichtet in denen sie sich schmerzfrei bewegen konnten, angefangen von Sandaufschüttungen im Übergang zum Stall bis über Stallmatten im Fressbereich des ansonsten weich eingestreuten Stalles.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 16.08.2012, 11:40 
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Nicht passende Hufschuhe, die noch nicht gebraucht wurden, kann man sicher tauschen :wink:

Ich zahle alle 6 Wochen 100 Euro für einen Kunststoffbeschlag meines Hufkranken Ponies. Seit sie die Beschläge hat, hat mein Pony Ruhe, bzw. kann endlich durchgehend und über alle Böden problemlos laufen und ich habe eine Sorge weniger.

Du "doktorst" da jetzt schon so lange rum, immer wieder hast du neue Ausreden. Klar, du machst ganz viele tolle Sachen für deine Ponies und dafür hast du :daumenhoch: verdient, aber gegen so einen klitzekleinen Schritt wehrst du dich so vehement. Das verstehe ich nicht :helpa: Auch bei Hermine, wenn sie sich nicht freiwillig beschlagen lassen will, dann muss sie halt sediert werden, bis ihr es geübt habt, dass es auch ohne geht.

Ich schreibe das nicht aus Überheblichkeit oder so, sondern weil ich selbst viel zu lange bei meinen Ponies gewartet habe und auch immer ne Ausrede parat hatte. Mir hat leider niemand mal deutlich gesagt, was ich machen kann, damit meinen Ponies schnell geholfen wird. Damit habe ich vor allem einem Pony viele Jahre "naja, ich kann laufen, aber toll ist es nicht" beschert. Klar war das auch immer mal besser, aber eben auch häufig schlecht. Das muss aber nicht sein, wie ich jetzt sehe und es muss auch bei deinen Süssen nicht sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 16.08.2012, 13:25 
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Zitat:
Und mal ehrlich, warum sollte ich die Ponys beschlagen lassen weil der Tragrand zu kurz ist, der wächst mit jedem Tag weiter runter und bringt Entlastung.
Beiden Ponys haben wir Komfortzonen eingerichtet in denen sie sich schmerzfrei bewegen konnten, angefangen von Sandaufschüttungen im Übergang zum Stall bis über Stallmatten im Fressbereich des ansonsten weich eingestreuten Stalles.
Genau so würde ich es auch machen oder wollt ihr auf´s Turnier?!

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 16.08.2012, 13:37 
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Zitat:
Auch bei Hermine, wenn sie sich nicht freiwillig beschlagen lassen will, dann muss sie halt sediert werden, bis ihr es geübt habt, dass es auch ohne geht.


Und dann muss Hermine noch 100 Mal schreiben: "Ich darf beim Hufschmied nicht so zappeln" und dann klappt es bestimmt :evil: Die Assoziationen beim HSBesuch werden dann ganz sicher besser...

Ne, also ganz bestimmt nicht: eine Sedierung alle acht Wochen für einen Beschlag, den man nicht braucht. Das belastet den Organismus´ des Tieres völlig unverhältnismäßig zum Anlass, wenn es doch auch anders geht.

Es scheint jetz in Mode zu kommen, den Gaul für jede Kleinigkeit zu betäuben. Das sähe man z.B. in unserem Stall auch, wenn ich die Neulinge nicht immer bequatschen würde (besonders 18jährige Mädels mit 50 Jahren Erfahrung) wenn der Zahnbehandler kommt. "Oh, da kann meiner nicht hin, der muss sediert werden, der hat ja was außergewöhnliches!!" "Was denn?" "Haken" :haukopf: :haukopf: Die haben wir alle. Also mit Engelszungen drauf eingequallt, man solle es doch mal versuchen und siehe da: Pferd steht als allerliebstes von 15 mit Maulgatter und ohne Maulgatter wie eine Eins.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 16.08.2012, 14:19 
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IEigentlich müsste dies zu Hermine.
Die Diät wurde in angriff genommen als ich ein video gesehen habe von hermine:
Klassischer Rehegang mit balancierendem Kopf und Trachtenfußung.....
Die Hufschuhe sind vom sputnik und sollten der Hermine passen, dafür waren sie ja gedacht plus orthopädischer Einlage damit der Strahl mitträgt.
Da Hermine reißaus genommen hat der Rat: ein Stück Teppischboden mit Loch bei der Hufbeinspitze und Zehenfrei mit Panzertapezu befestigen - für Beide!


@Loreal: bei fehlendem Tragrand wächst nicht der Tragrand nach sondern der ganze Huf, eine Sohlenwölbung bekommt ein guter Schmied hin bei einem gesunden Huf.


Bei der fehlenden kenntnis von sohlendicke und Lage der Hufbeinspitze braucht man über so etwas nicht nachzudenken sondern muss wie gesagt nichts wegnehmen um dies zu erreichen sondern ETWAS ANBRINGEN, in welcher Form auch immer.

Loreal hat geschrieben:
Zitat:
Und mal ehrlich, warum sollte ich die Ponys beschlagen lassen weil der Tragrand zu kurz ist, der wächst mit jedem Tag weiter runter und bringt Entlastung.
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Genau so würde ich es auch machen oder wollt ihr auf´s Turnier?!

Und aus welchem Grund hat Tim einen Beschlag?
ein Hufschutz ist dafür da den Huf zu unterstützen und Schmerzen zu nehmen.

Und last but not least: Selbst der allerbeste und teuerste und durchdachteste Bequemboden unterstützt NICHT das Hufbein.
Es gibt leider Pferde die NICHT ohne einen permanenten Hufschutz laufen können.
Das ist nicht gut aber leider aufgrund unsere "Zucht" so, da haben wir keinen Einfluß drauf und/oder ebenauch bei Lageveränderungen des Hufbeins.
Mangels RöBis kennen wir ja nicht einmal die tatsächliche Lage des Hufbeins und die Sohlendicke.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 16.08.2012, 15:34 
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Dann nehme ich alles zurück und entschuldige mich, mir war nicht klar, dass die Situation noch so prekär ist. :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 16.08.2012, 16:49 
@eff-eins: Uff, da hat meine kleine Nachfrage ja was losgetreten. Leider kann ich nichts Konstruktives zum Thema beitragen, weil mein Pony rehe- bzw. überhaupt huftechnisch so gesund ist. (3x auf Holz klopf) Und weil ich echt nur interessierter Laie bin, möchte ich auch nicht aus der Ferne urteilen.
Aber ich sehe deine Zwickmüle mit den vielen verschiedenen Baustellen! Rehe, Ecs, Futtermanagement, Hermines Phobien, jetzt die verkorkste Pediküre... und alles will man so gut wie möglich machen... Jedenfalls wünsche ich jetzt mitten in der Diskussion einfach mal weiterhin viel Kraft, sich den Baustellen zu widmen und die beste Lösung für die Ponys zu finden.
:tröst:
LG
Regina


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 17.08.2012, 09:12 
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Loreal hat geschrieben:
Zitat:
Auch bei Hermine, wenn sie sich nicht freiwillig beschlagen lassen will, dann muss sie halt sediert werden, bis ihr es geübt habt, dass es auch ohne geht.


Und dann muss Hermine noch 100 Mal schreiben: "Ich darf beim Hufschmied nicht so zappeln" und dann klappt es bestimmt :evil: Die Assoziationen beim HSBesuch werden dann ganz sicher besser...

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...


Wenn eff-eins, es hinbekommt, dass Hermine diesen Satz 100 x schreibt, dann könnte es unter Umständen auch die Situation beim Hufschmied verbessern.

Aber mal im Ernst, man kann solche Situationen üben. Ich weiß wovon ich rede, denn auch mein Pony hat sich anfangs nicht freiwillig beschlagen lassen. Inzwischen schläft sie dabei fast ein. Eine Sedierung kann dabei helfen, erstmal die Angst zu nehmen. Ich habe damit auch meine Angst vorm Zahnarzt verloren, inzwischen geht es bei mir zumindest bei Standard-Behandlungen ohne.

Der Organismus wird noch viel mehr belastet, wenn die Ponies nicht richtig laufen können, denn dann wird vor allem der Metabolismus in Mitleidenschaft gezogen und das ist er ja eh schon. Den wieder in Gang zu kriegen, sollte oberste Priorität sein und um das zu schaffen, müssen die Ponies bewegt werden und sollten Freude an der Bewegung haben und dies nicht unter Schmerzen oder auch nur mit Vorsicht tun müssen.

Was Beschläge mit Turnieren zu tun haben sollen, verstehe ich auch nicht so ganz.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 23.08.2012, 15:19 
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Registriert: 24.02.2012, 15:47
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n3679 hat geschrieben:
@eff-eins: Uff, da hat meine kleine Nachfrage ja was losgetreten. Leider kann ich nichts Konstruktives zum Thema beitragen, weil mein Pony rehe- bzw. überhaupt huftechnisch so gesund ist. (3x auf Holz klopf) Und weil ich echt nur interessierter Laie bin, möchte ich auch nicht aus der Ferne urteilen.
Aber ich sehe deine Zwickmüle mit den vielen verschiedenen Baustellen! Rehe, Ecs, Futtermanagement, Hermines Phobien, jetzt die verkorkste Pediküre... und alles will man so gut wie möglich machen... Jedenfalls wünsche ich jetzt mitten in der Diskussion einfach mal weiterhin viel Kraft, sich den Baustellen zu widmen und die beste Lösung für die Ponys zu finden.
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Danke, Regina, für dein Verständnis, du hast mit deiner Einschätzung meiner Situation verdammt richtig gelegen.
Ich hatte das Gefühl in alle Richtungen jedem Anspruch gerecht werden zu müssen und habe mich dabei völlig verlaufen und mich selbst ganz verrückt gemacht. Das hat niemandem wirklich geholfen und hat hier einen Eindruck hinterlassen der nach Inkonsequenz und Ausreden für Aussenstehende aussehen musste.
Tatsächlich hat sich die Hufsituation beider Ponys so deutlich verbessert das jetzt auch wieder Spaziergänge angedacht sind die in Distanz und Intensität langsam gesteigert werden können. Die Beurteilung der Hufe heute durch eine HS hat gezeigt das die Hufe in einem wesentlich weniger desolaten Zustand als befürchtet sind und in ca. 2 Wochen wieder normal bearbeitet werden können. Das Sohlenhorn ist leicht nach innen gewölbt sodass sie nicht mehr darauf laufen was ihnen ja scheinbar die Probleme gemacht hat. Die medialen Trachten der Vorderhufe bei Minchen sind ein wenig eingerollt aber nicht so massiv das es sich nicht wieder bei richtiger Bearbeitung kontinuierlich verbessern würde. Die dorsale Hufwand (Bullennase) bei Hermine habe ich zwischenzeitlich auf Anraten anderer User im Forum selbst nachgearbeitet ( um erneute Zerreissungen zu vermeiden ) und die Hufform nach oben zur Anbindung hin angeglichen.

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