@Anton von eff-eins

Das braucht verdammt viel Zeit, bis die Pferdis so einen Fortgang verarbeitet haben, deshalb glaube ich dir sofort, dass klein Anton noch um seine Schwester trauert- und um die Chefin.

Bin gespannt ob Anton sich künftig in der Chef-Rolle sieht?!? Das kann auch nicht jedes Pferdi.

Aber es ist schön zu lesen, dass die Beiden gut miteinander zurecht kommen!

LG Tina

Anton ist momentan träge wie nie zuvor.
Der kleine Hobbit sieht das wohl als Chance und fragt mal an ob man an den Hierarchien noch arbeiten könnte.

Einerseits reagiert er schon auf nur eins von Anton nach hinten geknicktes Ohr und geht, andererseits knapst er Anton beim gemeinsamen fressen schon mal in den Hals und heute ist er sogar einmal aufgesprungen.

Ich glaube Anton wäre nicht böse darum nicht Chef sein zu müssen, er scheint damit in Verbindung mit seiner immer noch sehr starken Trauer eher überfordert.
Seine Laune lässt oft zu wünschen übrig.

Damit ist deine Frage Tina, ob Anton sich in der Chefrolle sieht fast schon beantwortet.

Warten wir es mal ab..

Ich finde es mega interessant von den Entwicklungen in eurer "Herdenkonstellation" zu lesen! Freilich, es ist nicht jeder zum Chef geboren - und wenn man diese Belastung weiterreichen kann, warum nicht? Pferde sind da sowieso ehrlicher als unsereins. Oder sie machen sich selbst einfach nichts vor. Für diese Klarheit lieben wir sie ja auch (und ich beneide sie oft darum)... Bitte berichte ab und zu weiter!

Oh ja, berichten werde ich natürlich weil hier wirklich sooo viel Veränderung in den letzten Wochen stattfindet.
Das ist für mich auch alles Neuland da meine Ponys 16 Jahre in trauter Zweisamkeit in Eigenregie gehalten wurden.
Selbst bei ihrer jährlichen Reise in ihr Silvesterquartier hatten sie nur im Stalltrakt über niedrige Abtrennung hinweg Kontakt zu anderen Shettys.