26.03.2022, 18:15
26.03.2022, 20:43
28.03.2022, 12:38
28.03.2022, 12:59
Alpenquarter hat geschrieben:Aber den "kleinen schwarzen" mag ich... wo kommen wir denn da hin , wenn sich jeder an ihm vergreifen würde nur weil er K.O. Tropfen intus hatte Pass lieber auf, dass er nicht mit dem Huf auf dich zeigt und "Me, too" wiehert
19.04.2022, 06:38
26.06.2022, 13:18
26.06.2022, 15:24
26.06.2022, 17:35
26.06.2022, 17:54
Duhni hat geschrieben:Ich trau mich hier mal was zum Kotwasser dazuzusagen
26.06.2022, 18:45
Das Kotwasser steht eigentlich immer und ausschließlich mit dem Heu in Verbindung, darauf hat Sucrabest noch nie Einfluss genommen bzw. habe ich es dazu auch gar nicht explizit ausprobiert.
Früher hat nur Anton alljährlich Kotwasserphasen gehabt, später dann auch Hermine wenn auf neues Heu oder teilweise neue Ernte gewechselt wurde.
Einmischen von anderem Heu hat nie geholfen sondern immer nur ein kompletter Wechsel auf ein für die Zwei geeignetes Heu. Dann war, schwupps, ohne weiteres Zutun, der Boppes sauber.
Ich glaube letztes Jahr habe ich 6 oder 7 unterschiedliche Heu ausprobiert, alle immer mit Refraktometer auf Zuckergehalt getestet und nur eins zeigte sich dann geeignet und das Kotwasser hörte auf. Dann lud uns der Heulieferant einen Ballen auf der unter aller Würde und innen nass war und die Quelle war danach für mich erledigt. Also wieder suchen, hoffen und, püüüüh, es hat geklappt und seitdem ist alles gut.
M.E. ist der Ligninanteil das Problem bei spät geerntetem Heu was auch Dr. Kellon in einem Fachbeitrag bestätigt.
viewtopic.php?nxu=28362214nx18618&f=20&t=8622&p=171743&hilit=Kellon+Lignin#p171743
Sucralfat hat aber bei Magen/ Darm bisher gute Dienste geleistet (siehe da wo er als Intensivpatient in die Klinik mußte und es dort bekommen hat) und diente danach auch schon mal zur Verdachtstherapie wenn Berührungsempfindlichkeit, vermehrtes Gähnen, zögerliches Heu fressen, Kolik und Griesgrämigkeit auffällig wurden.
Liegt tatsächlich ein Magenproblem vor zeigt es quasi sofort seine Wirkung.
Anton hatte schon als Fohlen sehr flache Hufe mit kaum Sohlengewölbe.
Wegen des festen, dicken Mähnenkammes, der ein Hinweis auf evtl. beginnende oder Hufrehegefährdung sein kann, bin ich gerade mit der Form von Antons Hufen am überlegen ob die so aussehen wie sie 6 Wochen nach dem letzten Schmiedetermin aussehen dürfen.
Bisher ist mir das nie so aufgefallen das sie unten relativ breit auseinander gehen. Sieht wie Plattfüsse aus, obwohl er früher immer so kleine steile Hüfchen hatte
Vielleicht ist das Horn auch einfach mehr gewachsen durch die Bierhefegabe, aber Freitag kann mir der Schmied sicher was dazu erzählen.
26.06.2022, 19:41
26.06.2022, 19:52
27.06.2022, 06:51
27.06.2022, 07:35
Yetilein hat geschrieben: Bodenbeschaffenheit sehe ich jetzt nicht so sehr als Grund.
27.06.2022, 10:36
Da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht das diese an einem Absinken des Hufbeines/ flacher werdende Sohle ursächlich ist sondern der Huf sich in seiner Ansicht dadurch verändern kann wie der Untergrund ist, abrasiv oder eher weich/ hart.
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