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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.03.2022, 18:15 
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Auch noch von mir, alles Gute zum Geburtstag kleiner schwarzer Mann :2daumenhoch:

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.03.2022, 20:43 
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Ich soll Danke sagen. :mrgreen:
Er hatte einen großartigen Tag mit Pediküre durch den HS, Friseur durch Frauchen, zur Feier des Tages einen Apfel und eine extra Tasse voll Heucobs.
Der Lütte sah Abends echt pupszufrieden aus :haukopf:

Gestern hat er tapfer das neue speziell für ihn gemixte Ergänzungsmineralfutter in seinen Heucobs gefressen wovon er glücklicher Weise nur 30 Gramm benötigt was sich noch relativ gut unterjubeln lässt.

Bei Hermine waren es von ihrer speziellen Mischung 80 Gramm und sie fand es schlicht zum kotzen, war total am Boden zerstört und wollte nur noch tieftraurig und enttäuscht über ihr Abendessen auf den Arm.

Aber der kleine Schwarze hat es sich nicht nehmen lassen von ihrem Verschmähten etwas zu probieren, glücklich das die Madame ihn nicht wie gewohnt wegschickt.
Ne klar, die war ja froh das sich wer für diesen Schweinkram in ihrem Pott opfert :gig:
Aber er hat ordentlich geschmatzt und mit dem einen Happen gut zu tun gehabt. Ich glaube lecker fand er das auch nicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 28.03.2022, 12:38 
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Oh, Zahnarzt, da sagste was. Sollte Frau Esel auch mal wieder hin (Gott sei dank haben wir keine Baustellen), werde ich im Herbst mal machen. Wir haben hier zwar einen Pferdezahnarzt, der es ohne Sedierung macht, aber das werde ich mit Frau Esel nicht ausprobieren. Die musste ja schon ne Nasenbremse beim Ultraschall kriegen weil sie sonst nicht still gehalten hat. Da versuche ich das mit dem Zahnarzt gar nicht erst.
Aber den "kleinen schwarzen" mag ich... wo kommen wir denn da hin , wenn sich jeder an ihm vergreifen würde nur weil er K.O. Tropfen intus hatte :gig: Pass lieber auf, dass er nicht mit dem Huf auf dich zeigt und "Me, too" wiehert :unibrow:

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 28.03.2022, 12:59 
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Alpenquarter hat geschrieben:
Aber den "kleinen schwarzen" mag ich... wo kommen wir denn da hin , wenn sich jeder an ihm vergreifen würde nur weil er K.O. Tropfen intus hatte :gig: Pass lieber auf, dass er nicht mit dem Huf auf dich zeigt und "Me, too" wiehert :unibrow:


:gig: upps, daran habe ich ja noch gar nicht gedacht.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 19.04.2022, 06:38 
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Schön, dass er das schon so verinnerlicht hat das nur mit rechts zu machen. Mit Frau Esel würde ich auch gern mehr Tricks machen. Sie kann sich schämen (lustige Geschichte), Nein sagen und lächeln. Würde aber gerne noch mehr machen *gg

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.06.2022, 13:18 
Nun hab ich Antons Tagebuch geschafft, ich gebe aber zu, die Diskussion habe ich nicht gelesen :fahne: .

Das ist ja mal ein witziger kleiner Mann. Und so niedlich! Aber ihr habt ja schon richtig viel durch. Und immer wieder so ein Auf und Ab. Das ist kräftezehrend, denke ich.

Was mich interessieren würde, was ich nicht herausgelesen habe aus dem Tagebuch: ist denn die Kotwasserproblematik weg seid dem ihr den Magen behandelt habt?

Und noch eine Frage: Am Anfang des Tagebuchs schreibst Du, dass dir "plötzlich" die Tellerminen aufgefallen sind. Waren die als Absetzer noch nicht so flach? Hatte er da mehr Sohlengewölbe?

Heu ist wirklich ein schwieriges Thema. Immer muss man schauen, dass es gute Qualität hat und das jedes Jahr aufs neue. Das ist immer so vabanque. Wie ist das Wetter, wie ist das Heu reingekommen? Wie hat sich der Preis entwickelt? Ich hasse das auch. Glücklicherweise habe ich im Umkreis einige Leute, die wirklich gutes Heu machen und somit kann ich da ein wenig wählen.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.06.2022, 15:24 
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Das Kotwasser steht eigentlich immer und ausschließlich mit dem Heu in Verbindung, darauf hat Sucrabest noch nie Einfluss genommen bzw. habe ich es dazu auch gar nicht explizit ausprobiert.
Früher hat nur Anton alljährlich Kotwasserphasen gehabt, später dann auch Hermine wenn auf neues Heu oder teilweise neue Ernte gewechselt wurde.
Einmischen von anderem Heu hat nie geholfen sondern immer nur ein kompletter Wechsel auf ein für die Zwei geeignetes Heu. Dann war, schwupps, ohne weiteres Zutun, der Boppes sauber.
Ich glaube letztes Jahr habe ich 6 oder 7 unterschiedliche Heu ausprobiert, alle immer mit Refraktometer auf Zuckergehalt getestet und nur eins zeigte sich dann geeignet und das Kotwasser hörte auf. Dann lud uns der Heulieferant einen Ballen auf der unter aller Würde und innen nass war und die Quelle war danach für mich erledigt. Also wieder suchen, hoffen und, püüüüh, es hat geklappt und seitdem ist alles gut.
M.E. ist der Ligninanteil das Problem bei spät geerntetem Heu was auch Dr. Kellon in einem Fachbeitrag bestätigt.

viewtopic.php?nxu=28362214nx18618&f=20&t=8622&p=171743&hilit=Kellon+Lignin#p171743


Sucralfat hat aber bei Magen/ Darm bisher gute Dienste geleistet (siehe da wo er als Intensivpatient in die Klinik mußte und es dort bekommen hat) und diente danach auch schon mal zur Verdachtstherapie wenn Berührungsempfindlichkeit, vermehrtes Gähnen, zögerliches Heu fressen, Kolik und Griesgrämigkeit auffällig wurden.
Liegt tatsächlich ein Magenproblem vor zeigt es quasi sofort seine Wirkung.

Anton hatte schon als Fohlen sehr flache Hufe mit kaum Sohlengewölbe.
Stimmt dann die Hufzubereitung nicht werden es schnell Tellerminen, die Trachten schieben unter und die Zehe wird zu lang.
Ich hab aber, wenn Gespräche über eine m.E. erforderliche Optimierung der Hufzubereitung unbeachtet vom HS blieben, nicht gezögert einen anderen Hufbearbeiter ans Pony zu holen.

Ich habe vor einem Dreivierteljahr auch wieder gewechselt/ wechseln müssen weil Hermine plötzlich an allen 4 Hufen hohle Wände entwickelte die ich zu dem Zeitpunkt gleichzeitig beidseitig Hüftoperiert nicht selbst versorgen konnte und jemanden brauchte der öfter mal eben vorbeikommen kann als es meine HS hätte leisten können.
Ein HS in wenigen Kilometern Entfernung hat sich dann der Ponys angenommen und sie sehr engmaschig zu besonderen Konditionen nachgesehen und bearbeitet.
Nun ist bei beiden alles chic und der kleine Schwarze rennt nach wie vor problemlos über alle Böden und zeigt trotz seiner flachen Sohle aber physiologischer Hufform keine Auffälligkeiten.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.06.2022, 17:35 
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Ich trau mich hier mal was zum Kotwasser dazuzusagen - bei meinem Salim ist das oft ein Problem, doch - wenn er Flohsamen bekommt, dann ist das gleich wieder gut.
Er hat Cushing, ist stabil eingestellt seit paar Jahren.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.06.2022, 17:54 
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Duhni hat geschrieben:
Ich trau mich hier mal was zum Kotwasser dazuzusagen


Wieso trauen, es ist doch schön wenn du dich hier beteiligst und deine Erfahrungen weiter gibst. :2daumenhoch:

Flohsamen und auch Ulmenrinde sind tolle Ergänzungen, insbesondere als Akutmittel, und immer einen Versuch wert.
Gerade Flohsamenschalen sind ein bekanntes Präbiotikum.
Als Ballaststoffquelle unterstützen Flohsamenschalen bekannter Maßen den Darm und fördern das Wachstum von faserfermentierenden Organismen

Ich konnte früher auch gelegentlich damit bei Anton etwas bewirken weil da die Ursache vermutlich eine andere war.
Liegt es aber am Heu (was sich erst in den letzten 2-3 Jahren wo der Heuerwerb und auch klimatische Bedingungen immer schwieriger wurden, früher haben die jedes Heu gefressen und vertragen) als Problem erwiesen hat, hat bisher bei meinen Ponys alles nicht geholfen und nur ein Wechsel auf ein anderes Heu war dann sofort und nachhaltig ohne weiteres Zutun erfolgreich.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.06.2022, 18:45 
Zitat:
Das Kotwasser steht eigentlich immer und ausschließlich mit dem Heu in Verbindung, darauf hat Sucrabest noch nie Einfluss genommen bzw. habe ich es dazu auch gar nicht explizit ausprobiert.
Früher hat nur Anton alljährlich Kotwasserphasen gehabt, später dann auch Hermine wenn auf neues Heu oder teilweise neue Ernte gewechselt wurde.
Einmischen von anderem Heu hat nie geholfen sondern immer nur ein kompletter Wechsel auf ein für die Zwei geeignetes Heu. Dann war, schwupps, ohne weiteres Zutun, der Boppes sauber.
Ich glaube letztes Jahr habe ich 6 oder 7 unterschiedliche Heu ausprobiert, alle immer mit Refraktometer auf Zuckergehalt getestet und nur eins zeigte sich dann geeignet und das Kotwasser hörte auf. Dann lud uns der Heulieferant einen Ballen auf der unter aller Würde und innen nass war und die Quelle war danach für mich erledigt. Also wieder suchen, hoffen und, püüüüh, es hat geklappt und seitdem ist alles gut.
M.E. ist der Ligninanteil das Problem bei spät geerntetem Heu was auch Dr. Kellon in einem Fachbeitrag bestätigt.

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Ah, okay. Im Tagebuch hatte ich es so verstanden, dass nach Sucrabest eine Besserung eingetreten ist. Aber dann hab ich das falsch gelesen bzw. fehlen mir dann evtl. die Beiträge aus der Diskussion, wo das vielleicht erwähnt ist.

Das ist ja ätzend, wenn man ständig auf der Suche nach passendem Heu ist. Sowohl von der Qualtität, was mir schon reicht, als auch nach Verträglichkeit bzgl. Lignin und Zucker. Uff. Da hast Du aber zu tun. Vom Preis wollen wir mal garnicht reden.

Zitat:
Sucralfat hat aber bei Magen/ Darm bisher gute Dienste geleistet (siehe da wo er als Intensivpatient in die Klinik mußte und es dort bekommen hat) und diente danach auch schon mal zur Verdachtstherapie wenn Berührungsempfindlichkeit, vermehrtes Gähnen, zögerliches Heu fressen, Kolik und Griesgrämigkeit auffällig wurden.
Liegt tatsächlich ein Magenproblem vor zeigt es quasi sofort seine Wirkung.


Ich kenne Sucrabest aus eigener Erfahrung und weiß um die Wirkung.

Zitat:
Anton hatte schon als Fohlen sehr flache Hufe mit kaum Sohlengewölbe.


Zitat:
Wegen des festen, dicken Mähnenkammes, der ein Hinweis auf evtl. beginnende oder Hufrehegefährdung sein kann, bin ich gerade mit der Form von Antons Hufen am überlegen ob die so aussehen wie sie 6 Wochen nach dem letzten Schmiedetermin aussehen dürfen.
Bisher ist mir das nie so aufgefallen das sie unten relativ breit auseinander gehen. Sieht wie Plattfüsse aus, obwohl er früher immer so kleine steile Hüfchen hatte :weißnich:
Vielleicht ist das Horn auch einfach mehr gewachsen durch die Bierhefegabe, aber Freitag kann mir der Schmied sicher was dazu erzählen.


Deswegen war ich drüber gestolpert und habe nachgefragt. Aber wenn jetzt alles in Ordnung ist, dann ist ja alles Bestens. Und wenn man dann noch einen Schmied hat, der sich so arg kümmert (tut mir leid mit der Hüft-OP, ich hoffe, es geht dir jetzt gut!), dann hast Du wenigstens dahingehend mehr Glück als mit dem Heu.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.06.2022, 19:41 
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Er hatte früher von außen betrachtet tatsächlich kleine kompakte Hüfchen die für mich irgendwann immer mehr wie Schwimmflossen aussahen.
Man muss neben gesundheitlichen Aspekten (z.B. Stoffwechselstörungen) auch immer die Haltungsform und Böden auf denen die Pferde bewegt werden mit einbeziehen wenn Hufe sich verändern/ umstrukturieren.

Das wenige Sohlengewölbe wurde mir erst so richtig bewusst als ich die Zusammenhänge und Physiologie von Hufen intensiver studiert habe.
Wie viele andere auch mußte ich nämlich auch erst ins Thema Hufe hineinwachsen, und wie bei vielen anderen auch durch Auffälligkeiten an den Hufen bzw. Hermines Rehe.
Solange alles gut ist beschäftigt man sich ja eher weniger intensiv damit.... :oops:

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.06.2022, 19:52 
Ja, das stimmt. Wenn alles gut ist, dann denkt man immer, es kann so weiterlaufen und man kümmert sich nicht weiter drum. Warum auch, es läuft ja. Und eigentlich ist es ja genau das, was man will. Dass es läuft und man sich keine Sorgen machen muss und für die Dinge, um die man sich Sorgen machen müsste, bezahlt man ja Fachleute.

Aus meiner Erfahrung heraus kenne ich ein Abflachen des Sohlengewölbes eigentlich nur beim Absinken des Hufbeins. Und das kann aus verschiedenen Gründen passieren: Stoffwechsellage, falsche Bearbeitung, Beschlag. Bodenbeschaffenheit sehe ich jetzt nicht so sehr als Grund. Ich habe mich vor ewigen Zeiten sehr intensiv mit Hufen und Beschlägen beschäftigt. Bin auch öfter mit Hufpflegern mitgefahren, habe viele verschiedene Richtungen "studiert" und kennengelernt. Allerdings bin ich im Endeffekt wieder bei normalen Eisenbeschlägen und natürlich in erster Linie Barhuf, wenn möglich, angelangt.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 27.06.2022, 06:51 
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Wir hatten bis zur Rehe eigentlich nie ein Sohlengewölbe, zumindest nicht, dass ich mich daran erinnern könnte. Habe mir da auch nie Gedanken drüber gemacht, weil es eben einfach immer so war. Ehemalige Schmiede haben auch nie was gesagt und fanden das auch nicht schlimm. Jetzt hat sie ein gutes Sohlengewölbe, geht aber damals (also vor der Rehe) wie heute auf Schotter im Sommer etwas fühlig. Warum, keine Ahnung?!

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 27.06.2022, 07:35 
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Yetilein hat geschrieben:
Bodenbeschaffenheit sehe ich jetzt nicht so sehr als Grund.


Da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht das diese an einem Absinken des Hufbeines/ flacher werdende Sohle ursächlich ist sondern der Huf sich in seiner Ansicht dadurch verändern kann wie der Untergrund ist, abrasiv oder eher weich/ hart.

Man sieht das immer sehr eindrücklich daran wenn eine Seitenwand flacher liegt als die andere. Das ist immer ein Zeichen dafür das die steilere Wand mehr Last trägt.

Es gibt Pferde die von Natur aus sehr gute Sohlenwölbung haben und welche mit Vollhuf und flacher Sohle ohne das etwas Pathologisches im Spiel ist.
Mein kleiner Piedeli ist eben auf flachen Hufen unterwegs ohne das bei ihm mal ein Hufrehegeschehen oder Lageveränderung des Hufbeines vorausgegangen wäre.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 27.06.2022, 10:36 
Zitat:
Da hast du mich falsch verstanden. Ich meinte nicht das diese an einem Absinken des Hufbeines/ flacher werdende Sohle ursächlich ist sondern der Huf sich in seiner Ansicht dadurch verändern kann wie der Untergrund ist, abrasiv oder eher weich/ hart.


Ach so.

Ich bezog mich auf ein im Laufe der Zeit sich veränderndes Sohlengewölbe. Das der eine eins hat und der andere nicht, ist klar. Jeder Huf ist anders. Eben genau so individuell wie der Träger der Hufe.


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