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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 29.01.2022, 08:27 
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Die Abweichungen der Werte von Anton im Vergleich zu Hermine bei Verwandschaft und gleicher Haltung würden ja gut zu meiner Theorie passen, dass das individuelle biologische Alter und damit verbunden Homronhaushalt und Stoffwechsel eine deutliche Rolle spielen. Dass das prinzipiell natürlich der Fall ist, ist mir klar, aber es wird in der normalen Pferdehaltung gerne untergeordnet gesehen und der Fokus mehr auf für uns offensichtliche Aspekte gelegt, z.B. Bewegungspensum, kalendarisches Alter, Rasse, Gesundheitszustand, Haltungsform etc.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 29.01.2022, 13:44 
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Da bin ich ganz bei dir.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 22.02.2022, 14:20 
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Auch hier: Super dass auch Anton so aktiv ist.
Was kam denn bei der Analyse raus?
Ich möchte das auch mal machen

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 22.02.2022, 15:55 
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Ein paar Defizite bzw. ein zu hohes(Calcium weshalb Phosphat angehoben werden sollte wenn keine Begrenzung möglich ist) oder Werte die im unteren Referenzbereich angesiedelt waren und denen nun etwas auf die Sprünge geholfen werden sollte.
Vorschläge über das Womit und in welcher Höhe ist in der Analyse explizit angegeben bzw. ausgerechnet worden.
Getestet wurden:
Mineralstoffe
Kalium
Natrium
Calcium
Phosphor
Magnesium

Essentielle Spurenelemente
Eisen
Mangan
Zink
Kupfer
Selen
Cobalt

Molybdän
Zinn

Ultraspurenelemente und andere Elemente
Vanadium
Chrom

Strontium
Lithium
Bor
Bismut
Barium
Silicium

Toxische Elemente
Aluminium
Blei
Nickel
Arsen
Quecksilber
Cadmium
Thallium
Palladium
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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 22.02.2022, 19:09 
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Das liest sich ja gut und vielleicht könnt ihr dieses Jahr ja einfach mal auf das Loch im Pelz verzichten... :unibrow:

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 22.02.2022, 19:15 
Mich als Laborratte interessiert eigentlich das wirkliche Ergebnis. Eine Auflistung mit getesteten Dingen, wovon einige dann rot markiert sind, sagt mir nichts. Nicht böse sein, aber für mich fehlt hier das echte Ergebnis. Woran macht man fest, welche Sachen fehlen.

Dazu kommt für mich die Frage, ob man die nun einzeln substituiert oder wie?! Einzeln substituieren steht aber ja eigentlich komplett im Gegensatz zu dem, was wir hier immer sagen und was in diesem Diagramm dargestellt ist: alle Dinge stehen in Interaktion zueinander.

Ich gebe zu, für mich, als eher wissenschaftlich denkender Mensch, entstehen bei den Zwergen gerade eher mehr Fragen als Antworten. Sorry!

Super aber, dass es beiden besser zu gehen scheint. Prima!

Ich muss noch dazu schreiben, dass ich grundsätzlich mit der Haaranalyse kein Problem habe!


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 22.02.2022, 20:57 
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Es sind die rot markiert die auffällig waren und das macht man an den Einlagerungen im Haar fest. Nicht alles kann im Mähnenhaar getestet werden, Nitrat z.B. nicht.

Es sind insgesamt 14 Seiten Auswertung mit vielen Erklärungen und es wäre zu umfangreich hier alles zu posten.

Die angesprochenen Interaktionen werden dabei berücksichtigt weshalb ja zum Beispiel bei Hermine das Phosphor erhöht werden muß wenn man das Zuviel an Calcium nicht reduzieren kann.
Auffällig ist das vorwiegend die in Interaktion zueinander stehenden essentiellen Spurenelemente angehoben werden müssen weshalb das keineswegs der hier immer empfohlenen Vorsicht zu Einzelsupplementen widerspricht.

Die Referenzwerte die zu Grunde gelegt werden sind Durchschnittswerte von Pferden die in Erhaltungsfütterung standen.
Aber:
Bei einem niedrigen Gewicht, wie bei Hermine mit 176 kg LM, sind die von 500 kg LM proportional umgerechneten Mengen in Fütterungstabellen in der Regel etwas zu niedrig.
Bei genauerer Kalkulation müsste man mit dem metabolischen Gewicht rechnen das über eine exponentielle Funktion mit LM 0,75. berechnet wird.
Der Fehler beträgt bei weniger als 300 kg LM 3-6% gegenüber der proportionalen Umrechnung.
Deshalb sind nicht mit 176 kg LM, sondern mit 185 kg LM gerechnet und die Mengen proportional von einem Normalpferd mit 500 kg umgerechnet worden.
Die angegebenen Mengen sind deshalb hier 5% mehr als bei proportionaler Berechnung die von 176 kg im Vergleich zu einem 500 kg-Normalpferd ausginge.

schnulli hat geschrieben:
Ich gebe zu, für mich, als eher wissenschaftlich denkender Mensch, entstehen bei den Zwergen gerade eher mehr Fragen als Antworten. Sorry!


??? :weißnich: was meinst du denn damit?

Die Analyse wurde Durchgeführt von einem Chemiker mit langjähriger Berufserfahrung bei pharmazeutischen Herstellern sowie in der Lebensmittelherstellung- und Entwicklung, speziell auch in dem Bereich Diätetika.

Ich gehe also mal davon aus das der Mann auch, genau wie du, wissenschaftlich denkt.

Zur Entstehung der dortigen Mähnenhaaruntersuchung:
Seit 1997 wurden zahlreiche Spurenelement- und Mineralstoffanalysen im labordiagnostischen Bereich von Humanproben durchgeführt.
Parallel wurden Referenzdaten zu Pferden mit Mähnenhaarproben und Blutproben gewonnen.
Die besonderen Verhältnisse der Pferdefütterung mit relativ homogenen Fütterungsregimen führen zu einer guten Korrelation zwischen der Fütterung und den Spurenelement- und Mineralstoffanalysen.
Fütterungsfehler, ein Zuviel oder ein Defizit lassen sich so mit Spurenelement- und Mineralstoffanalysen schnell erkennen und abstellen. Einzelne Defizite sind z.B. auf Bodenbeschaffenheiten der genutzten Weiden zurückzuführen, aber auch auf fehlende Mineralstoff-Zufütterung zum Grundfutter bzw. eine unzureichende Grundfutter-Zusammenstellung.
Ebenfalls lassen sich Schädigungen durch Umweltbelastungen nachweisen.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 23.02.2022, 06:42 
Für mich als Leser erschließt sich Deine Auflistung nicht. Wie stark auffällig waren die rot markierten Werte? Wie genau wird nun womit substituiert? Wird auch noch das Heu auf Mängel hin untersucht? Denn das muss man ja in eine echte Bedarfsanalyse mit einbeziehen. Und musstest Du Dir die Ergebnisse aus 14 Seiten einzeln herauslesen? Ich kenne es so, dass es eine Zusammenfassung als schnell und gut verständliche Übersicht gibt, die dann genauer aufgeschlüsselt wird.

Dies nur als Beispiel für einige Fragen, die mir im Kopf herumschwirren.

Nochmal: ich zweifel weder die Untersuchung noch den Menschen an, der untersucht hat oder gar das Ergebnis! Das steht mir nicht zu.

Mir erschließt sich nur eben dieses hier etwas lapidar mitgeteilte Ergebnis nicht. Ich brauche Werte und die dazu gehörenden Referenzen. So bin ich eben und so denke ich.

Dazu kommt noch, dass ich einen Vergleich zwischen den ermittelten Werten aus Blut und eben der Haaranalyse interessant und spannend finden würde. Es kann aber natürlich sein, dass gar keine Blutwerte im Vorfeld ermittelt wurden und Du direkt die Haaranalyse gemacht hast. Das weiß ich jetzt nicht. Ist nur ein Gedanke, der mir eben noch kam.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 23.02.2022, 08:17 
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schnulli hat geschrieben:
Dazu kommt noch, dass ich einen Vergleich zwischen den ermittelten Werten aus Blut und eben der Haaranalyse interessant und spannend finden würde. Es kann aber natürlich sein, dass gar keine Blutwerte im Vorfeld ermittelt wurden und Du direkt die Haaranalyse gemacht hast. Das weiß ich jetzt nicht. Ist nur ein Gedanke, der mir eben noch kam.
Das finde ich auch total interessant! Gerade weil es ja immer etwas knifflig ist, mit welchen Methoden man überhaupt aussagekräftige Ergebnisse erzielen und wie man dann auch noch die Werte verstehen kann. Ich habe inzwischen ja auch mit Heuanalyse zu Blutbildern aufgerüstet, weil BB allein wenig allgemeingültig ist. Jetzt überlege ich auch noch, ob ich mal das Wasser analysieren lasse. Das alles möchte ich als Berechnungsgrundlage nehmen, um meine Pferde in Bezug auf Mineralien & Co möglichst gezielt versorgen zu können. Und wenn eine Haarmineralanalyse dabei ergänzend nützlich sein kann, würde ich das auch gerne machen lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 23.02.2022, 09:30 
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eff-eins hat geschrieben:
Ich habe, weil es gewünscht wurde, bei Hermine im TB (von ihr habe ich mehr Laborwerte als von Anton) vergleichbare Bilder der Grafik von Laboklin und von der Mähnenhaaranalyse eingestellt sowie einen von diversen Vorschlägen zu einer denkbaren Substitution.


Oh, super, vielen Dank! Da werde ich mich später noch etwas rein vertiefen. Auf den ersten Blick ergeben die beiden verfahren ja ähnliche Werte, oder?

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 23.02.2022, 09:35 
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Oh das gefällt mir sehr gut und gibt wirklich Aufschluß

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 23.02.2022, 09:38 
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Ich wollte hier gar nicht weiter ins Detail gehen weil Haarmineralanalysen z.T. zu Unrecht wenig Anerkennung finden und nur mitteilen das es eine gibt, welche Parameter dort getestet wurden und diese Erfordernisse bei der Optimierung der Mineraliengabe gezeigt hat.

Nein, eine Heuanalyse wird es nicht geben weil ich unter diesem Heu mit seinen mir unbekannten Werten und unter dem angestammten Mineral getestet habe und weiß was dann im Überschuss oder Defizit ist.
Da hilft mir nun noch eine Heuanalyse zu machen gar nichts weil ich es nicht wechseln werde.

Ich muß mich ja grundsätzlich entscheiden, teste ich die Futtermittel oder teste ich mein Pferd.
Da ich mit Pferdetestung (Blut) angefangen habe und einen Vergleich mit Langzeitwerten aus einer Haaranalyse haben wollte habe ich damit den Pferdetestweg eingeschlagen.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 23.02.2022, 10:36 
Danke fürs Einstellen.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 25.03.2022, 07:49 
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Ach was ist der Zucker. Alles Liebe zum Geburtstag Anton!

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.03.2022, 07:28 
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Oh, schon wieder ein Jahr älter auf dem Papier, aber im klinischen Bild unverändert ein kleiner Clown... :mrgreen:
Alles Gute zum Geburtstag!!

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