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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.09.2018, 15:20 
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Ach wie blöd... um nicht zu sagen schei....
Hoffen wir mal, dass es sich nun nicht wieder durch den Winter zieht sondern ein vorübergehendes Phänomen ist! Was hatte ihm denn letttes mal so gut geholfen? Moortränke oder? Fütterst du es wieder?
Was ich ja immer beruhigend finde ist, dass es Anton ansonsten vom Allgemeinbefinden her gut geht trotz KW.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 26.09.2018, 17:34 
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Duddel85 hat geschrieben:
Was hatte ihm denn letttes mal so gut geholfen? Moortränke oder? Fütterst du es wieder?
Was ich ja immer beruhigend finde ist, dass es Anton ansonsten vom Allgemeinbefinden her gut geht trotz KW.


Geholfen im Akutfall nicht sondern vielleicht vorbeugend war Moortränke im letzten Jahr hilfreich. Diese hab ich jetzt auch bestellt und geb sie schon seit gut 10 Tagen zusätzlich zum Mineral.
Sonst hab ich sie ja kurweise anstatt gefüttert aber wegen des zu geringen Zinkwertes und anderer Mineralienparameter die weit unten angesiedelt waren hatte ich natürlich dem Mineral den Vorrang gegeben.


Naja gut drauf ist relativ, er empfindet das schon als unangenehm wenn es immer aus ihm heraussprotzt und seine Hinterbeine beschmutzt werden und die doofe Besi andauernd mit Wasser und Waschlappen hinter ihm herdüst.
Aber dadurch das der Kot auch nicht fest sondern teilweise sogar wirklich dünnflüssig ist grummelt es wohl auch mächtig im Bauch und das setzt ihm schon zu, wenn auch scheinbar weniger als Hermine die dann immer sehr leidend ist wie aktuell gerade :(

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 27.09.2018, 06:32 
Mal ne ganz blöde Frage: wie sieht das mit Wurmkuren aus? Ich bin ja auch jemand, der eher seltener entwurmt, weil es eben bei zwei Pferden recht unwahrscheinlich ist, dass sie stark verwurmt sind. Aber.....


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 27.09.2018, 09:28 
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Ich hab letztes und dieses Jahr wegen des höheren Infektionsdrucks während ihres Winterurlaubes konsequent entwurmt und schließe das im Prinzip aus.
Obwohl: Es ja nichts gibt was es nicht gibt :roll: zwei dreijährige Cushis muß auch erstmal jemand nachmachen :drunter:

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 14.10.2018, 17:32 
Wie sieht es eigentlich bei Euch an der Front aus? Ist eine Besserung und damit nicht mehr nötig werdende Waschungen eingetreten?


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 14.10.2018, 17:46 
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Nö leider nicht.
Ich versetze jeden Tag den Zaun der die Eichen absperrt ein Stück weiter und bin jedes mal erstaunt wieviel in das neu ausgezäunte Areal an hyperaktiven Eicheln hinspringt und logischer Weise vorher im Ponybauch gelandet ist.

Durch die anhaltende Trockenheit ist der Boden sooo hart und wirkt wie ein Trampolin wenn eine Eichel drauf fällt.
Die werden natürlich von den Kökelnasen aus dem Mullersand akribisch aufgerüsselt weshalb ich gestern Entsandung mit Paraffin gestartet hab und wenn die bestellten Flohsamen kommen damit weiterführen werde.

Anton dreht aber auch Heuröllchen, Dentaltermin ist am 2 November.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 15.10.2018, 18:20 
Dann drücke ich weiter die Daumen, dass die eingeleiteten Maßnahmen Besserung bringen.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 03.11.2018, 07:33 
Na, prima, dass dieser Termin wieder abgehakt ist und ich hoffe, die Mäuse haben gut ausgeschlafen.

Was macht eigentlich die Kotwasserproblematik?


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 03.11.2018, 09:53 
Bei Mr. Ed ist ja in der Klinik sehr viel an den Zähnen gemacht worden (vor allem an den Schneidezähnen) und sie hatten wirklich große Sorge, dass er nicht fressen würde. Er hatte nach der Vollnarkose sowieso schon Metacam bekommen und sie haben es nach der Zahnsanierung einfach noch für einige Tage so belassen (er bekommt heute und morgen noch halbe Ration, dann ist er durch). Er hat von Anfang an super gefressen, sogar direkt nach der Narkose gleich. Und ich habe überhaupt keine negativen Auffälligkeiten bemerkt.
Vielleicht ist es auch für Euch eine Alternative, mal drei - vier Tage nach der Zahnbehandlung Metacam zu geben. Wenn ich mich recht erinnere fressen sie doch nach den Zahnbehandlungen immer erstmal schlecht, oder?! Und ich meine jetzt nicht diese eine verkorkste damals.

Weiterhin wäre es auch denkbar, dass man die Termine nicht über ein Jahr anberaumt, sondern eher Kontrollen fährt, um nicht nach einem Jahr so viel bearbeiten zu müssen. Vielleicht würde das auch helfen. Ed soll nach 3 - 6 Monaten wieder erscheinen. 3 wäre ihnen am liebsten, 6 Monate ist bei seinem Zahnbefund das höchste der Gefühle. Ich werde also ca. 4,5 Monate wählen :grin: .


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 03.11.2018, 10:08 
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Jährliche Kontrollen finde ich im Prinzip ausreichend wenn nicht gerade schwerwiegende Erkrankungen der Zähne oder massive Fehlstellungen vorliegen.
Letztes Jahr sind ja beide Ponys untersucht worden und da gab es bei beiden keinen Behandlungsbedarf.

Auch waren die Korrekturen diesmal nicht so massiv wie vor 2 Jahren sondern eher verhalten und aufs Notwendigste beschränkt weil die Basis an sich gut war.

Schmerzmittel möchte ich wenn irgend möglich nicht geben müssen.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 03.11.2018, 10:42 
eff-eins hat geschrieben:
Jährliche Kontrollen finde ich im Prinzip ausreichend wenn nicht gerade schwerwiegende Erkrankungen der Zähne oder massive Fehlstellungen vorliegen.


Ich finde eigentlich jährlich auch ausreichend. Ich finde es bei Euch nur immer seltsam, dass sie am nächsten Tag und teilweise ja auch länger nicht richtig fressen.

eff-eins hat geschrieben:
Auch waren die Korrekturen diesmal nicht so massiv wie vor 2 Jahren sondern eher verhalten und aufs Notwendigste beschränkt weil die Basis an sich gut war.


Genau deswegen sprach ich ja die Kiefersperre an. Vielleicht haben sie dann eher Schmerzen im Kiefergelenk.

eff-eins hat geschrieben:
Schmerzmittel möchte ich wenn irgend möglich nicht geben müssen.


Ich halte das aber für durchaus berechtigt, einige wenige Tage ein leichtes Schmerzmittel zu geben (und Metacam ist ein leichtes Schmerzmittel!), wenn die Tiere nicht physiologisch kauen können. Das bringt ja nicht nur Frust sondern evtl. auch Ärger im weiteren Verlauf des Verdauungsapparates. Ich persönlich gebe lieber ein Schmerzmittel, als mir zu Gedanken darüber machen zu müssen, ob sie Schmerzen haben könnten, sie gefrustet zu sehen oder Matsche anrühren zu müssen. Aber das ist meine persönliche Meinung, im Endeffekt bin ich weit weg und kann nicht beurteilen, warum die Mäuse nicht zeitnah wieder normal fressen. Was ich nur beurteilen kann ist die Tatsache, dass ich persönlich eben noch kein Pferd erlebt habe, was bei einer leichteren Zahnsanierung nicht spätestens über Nacht wieder angefangen hat zu fressen. Und genau das wundert mich bei euch und wenn es meine wären, würde ich persönlich das eben nicht so hinnehmen wollen.

EDIT: Noch ein Zusatz zum Schmerzmittel: in meiner langjährigen Tätigkeit als Tierarzthelferin sowie Tierhalterin habe ich gelernt, dass es besser ist, erst garnicht einen Schmerz aufkommen zu lassen, weil es passieren kann, dass die Tiere (um mal hier beim Fressen zu bleiben) sich dann garnicht mehr trauen zu fressen. Und genau so hat es mir der Doc von Ed jetzt auch nochmal erklärt.

Und was mir eben noch eingefallen ist: wenn die Schneidezähne beschliffen worden sind, dann könnte es sein, dass sie das Heu nicht aus dem Netz rumpfen können. Fütterst Du zur Zeit im Netz oder gibst Du es lose hin? Vielleicht wäre loses Heu noch ein Versuch wert......


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 03.11.2018, 11:24 
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Sie haben ja gestern schon wieder Heu gefressen aber eben langsam, zögerlich und etwas umständlich aussehend weshalb das Gewaschene eben irgendwann vermutlich auch nicht mehr geschmeckt hat. Ich wasche ja immer eine um die andere Mahlzeit und somit ist das Heu wenn es kredenzt wird ja sowieso schon immer 3 Stunden abgehangen.
Das Morgenheu haben sie heute zwar langsamer als gewohnt aber bis auf den letzten Halm aufgefuttert. Von daher denke ich mal geht's aufwärts.

Ja, ich gebe es derzeit lose und nicht im Netz damits komfortabler aufgenommen werden kann falls der Kopf brummt o.ä., deshalb hatten sie ja den ganzen Stall über Nacht damit ausgelegt :roll:

Kiefer durch das Maulgatter etwas überanstrengt könnte ich mir auch vorstellen das das in Folge Probleme bereiten könnte, allerdings fand ich das gestern gegenüber der letzten Behandlung eher wenig gespreizt.

Der komische TA der damals die Zähne versaut hatte der hatte echt mit Kraftanstrengung und bis zum Anschlag das Maulgatter genutzt und danach hatten die Kökelnasen ja lange Probleme.

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 04.11.2018, 07:12 
eff-eins hat geschrieben:
Sie haben ja gestern schon wieder Heu gefressen aber eben langsam, zögerlich und etwas umständlich aussehend weshalb das Gewaschene eben irgendwann vermutlich auch nicht mehr geschmeckt hat. Ich wasche ja immer eine um die andere Mahlzeit und somit ist das Heu wenn es kredenzt wird ja sowieso schon immer 3 Stunden abgehangen.
Das Morgenheu haben sie heute zwar langsamer als gewohnt aber bis auf den letzten Halm aufgefuttert. Von daher denke ich mal geht's aufwärts.


Das ist doch gut :daumenhoch:

eff-eins hat geschrieben:
Ja, ich gebe es derzeit lose und nicht im Netz damits komfortabler aufgenommen werden kann falls der Kopf brummt o.ä., deshalb hatten sie ja den ganzen Stall über Nacht damit ausgelegt :roll:


Ja, wenn sie können, weil das Heu lose gegeben wird, dann schmaddeln meine auch teilweise ordentlich rum. Das fällt mir immer wieder auf. Auch jetzt, wo ich lose aus der Raufe füttere, bleibt immer etwas (!) Heu liegen. Halt einige Halme.

eff-eins hat geschrieben:
Kiefer durch das Maulgatter etwas überanstrengt könnte ich mir auch vorstellen das das in Folge Probleme bereiten könnte, allerdings fand ich das gestern gegenüber der letzten Behandlung eher wenig gespreizt.


Du könntest dann beim nächsten Mal auch Traumeel geben. Das wäre dafür auch prima geeignet.


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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 04.11.2018, 09:53 
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schnulli hat geschrieben:
Du könntest dann beim nächsten Mal auch Traumeel geben. Das wäre dafür auch prima geeignet.


Ich bin ein echter Fan von Traumeel und letztes Mal nach der Zahnbehandlung hatten sie es auch bekommen und davon in der Tat profitiert.
Warum hab ich es denn diesmal nicht gegeben.....hmmmmmm :kinn: :weißnich:

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 Betreff des Beitrags: Re: @Anton von eff-eins
BeitragVerfasst: 04.11.2018, 10:11 
:tröst:
dafür sind wir ja da. Um ab und an an Dinge zu erinnern.


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