Teil 2:
Glucogard
Leider gehörst auch Du zu allen denen die viel Geld für ein clever beworbenes Ergänzungsfutter ausgeben!
Als erstes haut die Bewerbung das rein, was den Kunden am Meisten trifft: ich habe etwas gegen Dein krankes Pferd!
Mehr nimmt das menschliche Gehirn nicht auf sodass dann die Zusammensetzung keine Rolle mehr spielt....
Glucogard 3kg
Zitat:
Unterstützt den Kampf gegen Equinen Metabolischen bzw. Cushing Syndrom und damit auch gegen Hufrehe.
Wirkt Nährstoffmängeln entgegen, die zur Insulinresistenz, Durchblutungsminderung und Gewebeschädigung im Hufbereich beitragen können. Glucogard sollte deshalb bei allen hufrehegefährdeten Pferden in die Futterration einbezogen werden.
Eigenschaften:
- zur Nährstoffergänzung nach Hufrehe
- bei akuter Rehegefahr
- Mineralfutterersatz bei reinen Raufutterrationen
- ideal mit Equigard zu kombinieren
Zur Zusammensetzung: Es ist glücklicherweise, denn das ist nicht immer so, wenigstens kein schädlicher Zucker extra enthalten, das ist nicht selbstverständlich. 40% Bierhefe sind gut, das kg kostet davon um die 10,- 30% Kräuter bieten in 6-facher Ausfertigung alles was eigentlich stimmig ist, sinnvoll als bewußte Einzelkräutergabe ist und als Dauergabe komplett abzulehnen ist. Kräuter werden als Kur bis zu 6 Wochen gegeben.
Ich kenne jetzt nicht die Dosisempfehlung, rechne Dir mal bitte aus WAS Dein Pferd im Endeffekt an homöopathischer Menge im Einzelnen bekommt, wie gesagt m.M. nach überteuert, na ja, und Knoblauch ist eine Sache für sich.
Bierhefe 38%, Kräuter 28% (Heidelbeerblätter, Hirtentäschel, Buchweizenkraut, Mariendistel, Bockshornkleesamen, Artischocken), Malz, Ölmischung Lein/Sonnenblumen, Salz, Knoblauch, Magnesiumfumarat, Seealgenmehl
Chromhefe kann man versuchen, hat allerdings ausschließlich einen Erfolg bei einem nachgewiesenen Chrommangel UND Interaktionen mit anderen Mineralstoffen bzgl. Langzeitfolgen sind unbekannt.