Hufrehe ECS EMS Borreliose

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BeitragVerfasst: 24.09.2007, 13:32 
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Sie hatte ja "erst" einen Schub (und zwar einen zuviel) wobei auch nicht abgeklärt ist ob es wirklich einer war.
Die Hufe waren und bleiben ja unauffällig.

EMS, hmm, so sieht sie definitiv nicht aus, aber rein optische Diagnostik wäre ja doch zu simpel.

Leber habe ich schallen lassen, ich habe nichts auffälliges gesehen, zwei Docs auch nicht. War aber auch nicht das gelbe vom Ei, für einen aussagekräftigen Ultraschall müsste ich wohl in eine gut ausgestattete Klinik mit ihr.

Auf Hufrehe hätte ich bei der momentanen Situation garnicht getippt, aber getestet wird defintiv erst wenn es ihr besser geht.

PSSM wäre wohl das Todesurteil :cry:

Lg, Sonja

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BeitragVerfasst: 24.09.2007, 13:49 
Na thanita das muss nicht sein. Wir haben hier drei im Forum mit Pferden mit PSSM. Fratz hat mehrere. EIn Pferd von Ihr hat es nicht geschafft. PSSM sind nicht immer gleich schlimm. Manche Pferde kommen gut zu recht damit wenn sie gut futtermaessig versorgt sind (also keine leichtverwertbaren Kohlenhydrate).
Also EMS wird immer nur mit dem Auge bestimmt und man weiss welche Pferderassen genetisch praedispositioniert sind und Araber gehoeren halt dazu. IR mit dem Glukosetoleranztest.
Fuer Rehe, Roentgenaufnahmen. Das kannst du auch jetzt schon.


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BeitragVerfasst: 24.09.2007, 13:57 
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Im "Normalfall" ist PSSM relativ gut in den Griff zu bekommen, ich habe auch ein PSSM-Pferd welches ich in Ausbildung habe und da gibt es keine Probleme.

Da ich aber alles Getreide durch Fett ausgleichen müsste ginge das bei meiner Prinzessin mit Sicherheit schief.
Es ist momentan mit einer Ölzufuhr von ~100ml schon am Limit, mehr würde sie im jetzigen Zustand nicht vertragen.

Aber ich will jetzt nicht den Teufel an die Wand malen...

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BeitragVerfasst: 28.09.2007, 15:24 
Wie geht es Euch den jetzt?


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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 11:26 
UNd, hast Du die Tests machen lassen?


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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 11:52 
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Hallo,

danke der Nachfrage - und sorry dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe, hab sooo viel um die Ohren.

Thanita geht es wieder halbwegs gut, ECS konnten wir glücklicherweise ausschliessen, Muskelbiopsie (wegen Verdacht auf PSSM) habe ich nicht machen lassen.
Sie geht momentan wieder sehr locker, frisst brav, sieht nicht mehr so "abgekämpft" aus, daher denke ich dass ich das bei angepasster Fütterung noch ein wenig beobachten kann.

Und das Beste: ich habe die Transportfreigabe von meinen TAs bekommen und kann sie Anfang November nach Hause holen (wenn nichts dazwischen kommt *aufHolzklopf*).

Lg, Sonja

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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 12:07 
Nach Hause, zu Dir?
Das freut mich.
Weiter den blutleeren Daumen drück


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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 12:24 
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Ja, nach Hause - nach Österreich, dann kann ich jeden Tag eine Kuschelstunde einlegen, und nicht nur Sa - So.

Freu mich wirklich total, vor allem kann ich dann auch bei jeder Untersuchung dabei sein, bzw. besser Entscheidungen treffen als wenn mir alles nur per Telefon berichtet wird.

Danke fürs Daumendrücken...

Lg, Sonja

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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 12:42 
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Mensch, das wäre ja toll...Ich drück Dir auch ganz feste die Daumen

LG Anke

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ich drück fleissig mit!!!!!!!!!!

LG
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BeitragVerfasst: 14.10.2007, 13:18 
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Wir drücken auch ganz feste alle verfügbaren Daumen und Hufe!
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BeitragVerfasst: 15.10.2007, 23:28 
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Auch hier sind alle Daumen, Hufe und Pfoten gedrückt. :wink:

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BeitragVerfasst: 16.10.2007, 00:13 
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Danke *freu*

Bei so viel gedrückten Daumen kann ja fast nichts mehr schief gehen...

Falls meine kleine Prinzessin bis dahin stabil bleibt und das auch alles klappt: mal eine Frage - oder ein Gedankenaustausch.

Die Fahrt sind ~900km, reine Fahrtzeit mit Hänger zwischen 10 und 18Stunden (je nach Verkehr alles schon gehabt), dass ich regelmäßig Pausen mache versteht sich von selbst, im Normalfall alle 1 - 1,5Stunden kurz stehenbleiben, Wasser anbieten und nach den Rechten schauen.

Jetzt frage ich mich ob es für das Pferd weniger Belastung ist wenn ich ein paar lange Pausen einplane, in denen ich ablade und spazieren/grasen gehe - oder ob sie sich da ohnehin nicht wirklich erholen würde und ich somit die Gesamtzeit die wir unterwegs sein werden unnötig verlängere.

Bis jetzt sind wir auch lange Touren immer durchgefahren, sie steht sehr ruhig am Hänger, knabbert an ihrem Heu herum und scheint ziemlich zufrieden zu sein, kein schwitzen, kein herumhampeln, nichts.

Jetzt mache ich mir allerdings Gedanken über die Belastung, wirklich bei Kräften ist sie ja nicht und wird sie bis dorthin auch nicht sein...

Tipps? Erfahrungen? Ideen? Vorschläge? nur her damit...

Lg, Sonja

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BeitragVerfasst: 16.10.2007, 07:42 
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Hi Sonja,
könntest nicht die Strecke an 2 Tagen fahren mit einer Nacht Pause?
Als Distanzpferd würde ihr ja eine Übernachtung in fremder Umgebung Nichts ausmachen und sie könnte sich für einige Stunden erholen.
Und vielleicht Nachts fahren? Da ist es ruhiger auf den Strassen und Du könntest gleichmäßiger fahren.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 16.10.2007, 08:39 
Kommt auf das Pferd an, was besser fuer sie ist. Was meinte den dein TA?
Ihr beide werdet wahrscheinlich besser wissen, was fuer das Pferd schlimmer/besser ist.


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