@ Star Blue

Und seit dem bin ich auch ganz Vorsichtig.

Das ist gut!
Wir hier aus der Ferne können Dir ja auch nur die warnenden Tipps für alle Eventualitäten geben.
Jeder der etwas ganz schlimmes mit seinem Pferd hat durchmachen müssen will dann einfach andere davor bewahren und einfach nur einen relativ sicheren Weg aufzeigen.

LG Eddi

Nur wenn man ein Pferd mit 17 Gekauft hat und es nun 18 Jahre alt ist. Und auch so überhaupt nicht oft Ausreitet dann kann man da auch nicht mehr so viel dran Üben. Ich hab Sie so nicht erzogen. Schuld ist die alte RB von der Vorbesi die alles mit sich machen lassen hat. Es ist hier aber alles schon auf jeden fall besser Geworden. Wir Arbeitren ja Stück für Stück dran.

An der Erziehung kann man immer arbeiten, egal wie alt das Pferd ist. Konsequenz ist alles.

Nach einem Reheschub solltest du auf jeden Fall das Longieren und das Reiten auf kleinen Kreisen sein lassen. Ich war übrigens auch immer der Meinung das mit der Rehe passiert mir nicht wieder, Fehlanzeige, trotz Einteilung des ausgewachsenen Grases (an sich unbedenklich) hat meine Stute einen Schub gehabt.

Es ist nun schon bisschen her mit der Rehe und es hat Ihr auch bis jetzt nicht geschadet. Und wie gesagt ich vertraue dem TA.

Klar, kann man immer an der Erziehung Arbeiten. Und Sie hat sich auch schon sehr verändert. ABER da ich nicht so der Ausreitmensch bin warum sollte ich dadran dann Arbeiten?. Klar passe ich auf wenn wir dann mal Ausreiten und versuche ich Ihr es abzugehwöhnen keine Frage.

Mal ehrlich - wenn du gegen alle Tipps hier nur mit Gegenargumenten antwortest - was erwartest du? Niemand hier wird dir bestätigen dass die Haltung und Bewegung in der von dir verübten Form das Richtige ist.

Ob es den Hufen geschadet hat kann man ja gar nicht sagen und ob die Fütterung schadet sieht man ja erst wenns zu spät ist

Ganz ehrlich? Ich weis schon was ich mache und meinem Pferd zumuten kann.
Es weis hier niemand wie schlimm diese rehe war.
Und nein es sollte auch nicht so rüber kommen das ich nur mit gegenargumenten komme. Ganz im gegenteil. Es steht hier auch viel drin worauf ich sehr achte was ich von hier habe. Man brauch hier einen aber nicht gleihc so anzupampen nattiratti.
Es kann mir auch nimand sagen das er alles richtig macht.

Moment, gepampt hat hier bisher keiner, also bitte keine Angriffe starten.

Das mag woanders üblich sein, nicht aber hier.

Normalerweise kommen user die Hilfe brauchen und dankbar Tipps und Ratschläge annehmen.
Und wenn Fakten einfach übergangen werden wie z.B. dass auf RöBis verzichtet worden sind, kann man leider nur den Kopf schütteln.
Denn genau das ist Basiswissen und gehört zur Basisbehandlung für eine weitere Vorgehensweise wie z.B. reiten.
Das ist nun mal so und braucht weder diskutiert noch angezweifelt werden.
Was jeder draus macht , vielleicht besitzt Dein TA ja Röntgenaugen opder eine Kristallkugel.

Es gibt hier ogar noch weitergehend viele Pferde die laut TA RöBis ohne Befund haben, leider sind die Bilder ohne Markierung und die Hufe sprechen eine andere Sprache.

Wenn Du einen Ratschlag hören möchtest frag dann bitte direkt nach, ansonsten denke ich drücken wir Deinem Pferd und Dir die Daumen (bei einem älteren Pferd gehört auch immer 1 Cushing-Test zur Diagnose, wird zumindest in renommierten Hufrehekliniken so gehandhabt) .
Mehr können wir an dieser Stellle dann nicht für Dich tun.

LG Eddi

Hallo,

ich möchte gar nicht so sehr auf die Rehe-/Röntgen-/Reitproblematik eingehen, daß haben hier nun schon genügend Leute gemacht. Wobei - wo ist das Problem, die Diagnose mit RöBis abzusichern? Bei derart teuren Tieren, was sind da schon 100 Euro für 4 Röntgenbilder... eine möglicherweise wiederkehrende Rehebehandlung wäre weitaus teurer.

Aber ich möchte nochmals auf die Fütterung hinweisen. Ein Pferd in diesem Kaliber sollte ca. 8 - 9 kg Heu täglich haben. Wenn ein solches Pferd weniger als z.B. 6 kg kriegt (was wirklich unteres Niveau der Diät wäre), dann wird sich der Darm bzw. der Magen über kurz oder lang bemerkbar machen.
Mein Haflinger hatte eine Magenschleimhautentzündung - ich wünsche Euch sowas nicht, aber durch zu geringe Rauhfutterrationen kann das durchaus ausgelöst werden! Ein guter Tierarzt sollte auf ausreichende Gesamtfresszeiten Wert legen und auch die Rationen so festlegen, daß das Tier langfristig gesund bleibt/wird. Für einen Tag, wenn der Stoffwechsel total umgekippt ist, dann mag eine Hungerpause zur Entlastung im Einzelfall ok sein, aber dauerhaft ist das absolut kontraproduktiv. Und fütterungsbedingte Koliken sind nunmal so ziemlich die häufigste Todesursache bei Pferden, Hufrehe rangiert - glaube ich - auf Platz 2.

Magenprobleme bei Pferden sind was ganz übles! Und man kann es recht einfach durch größere Rauhfutterrationen verhindern.

Ansonsten wünsche ich Euch viel Glück und hoffe - im Sinne des Pferde -, daß alles gut geht!

LG Maja

Ich werde mir aber sicher kein Rat aus dem Internet hohlen sondern höre lieber auf mehrere Tierärzte. Klar kann man hier schauen wie andere es machen und sonst auch evtl. ein paar Tipps hohlen aber es kann hier niemand über mein Pferd urteilen der Sie noch nicht gesehen hat .

Sorry, ich glaube dann bist Du hier fehl am Platze.

LG Eddi

Es war nicht meine Absicht dich zu beleidigen oder 'anzupampen'. Aber mir ist wirklich nicht klar, was du von diesem Forum erwartest.

Ich werde mir aber sicher kein Rat aus dem Internet hohlen
Dies ist ein Internetforum
sondern höre lieber auf mehrere Tierärzte. Das ist ja auch sehr sinnvoll. Niemand wollte Dir das absprechen. Es hat jeder lediglich die eigenen Erfahrungen geschildert.
Klar kann man hier schauen wie andere es machen und sonst auch evtl. ein paar Tipps hohlen aber es kann hier niemand über mein Pferd urteilen der Sie noch nicht gesehen hat . es "urteilt" sowieso niemand. Hier steht keiner vor Gericht. Jeder der hier aufschlägt ist bzw. war in einer Notsituation und entweder er hat Erfahrungen gemacht, die er gern mit anderen Betroffenen teilen möchte, oder er ist akut in der Situation und möchte das Wissen zusätzlich zu dem vom TA erfahrenen noch erweitern.

Auch ich fälle kein Urteil über Dich, Dein Pferd oder die Haltung Deines Pferdes. Letztlich ist es jedem selbst überlassen was er an Wissen für sich aus dem www rauszieht und umsetzt, bzw. für sich verantworten kann.

Ich kann Dir nur sagen, meine Erfahrung ist bspw. das die Rauhfutterration einfach ausreichend sein muß und man lieber zugunsten eines Kilos Heu auf Kraftfutter verzichten sollte (jetzt als Beispiel), als dafür ein Kilo Hafer reinzuhauen. Ernährungsphysiologisch ist das Heu für das Pferd einfach das gesündere Futtermittel. Und dies wird Dir auch jeder Tierarzt bestätigen können. Manche Pferde stecken langfristig kleine Mengen Rauhfutter weg und andere reagieren mit Magenproblemen. Sollte Dein Pferd häufig gähnen oder flehmen, wäre das u.U. schon ein Anzeichen.
Und ich hab die Erfahrung gemacht, daß Magengeschichten wenig schön sind. Mein Hafi war infolge der Magenschleimhautentzündung (als sie ausgeheilt war) immer empfindlich was Futter und seinen Magen anging und letztlich wurde ihm eine Herpesinfektion, die sich bei ihm in starken Koliken ausdrückte dann zum Verhängnis. Vllt wäre sie nicht so schlimm ausgefallen, wenn er nicht vorbelastet gewesen wäre. Alle anderen Pferde im Stall wurden wieder gesund, er mußte nach 4 Tagen, an denen er mehrmals täglich eine Kolik hatte (der TA war Dauergast und kam tw. 3x am Tag) dann eingeschläfert werden. Aus diesem Grund achte ich darauf, daß meine Pferde mind. 8 Std. Gesamtfresszeit am Tag zusammenbekommen.

Und ich werde jeden, der zuwenig Rauhfutter gibt auf das Risiko hinweisen. Was derjenige - in diesem Fall jetzt Du - draus macht, ist dann seine Sache. Wenn es gut geht, dann freut es mich für Euch - wenn es schief geht, dann wird Dir auch niemand die Schuld daran abnehmen.

Und lies das Ganze hier mal weniger angespannt, keiner will Dir hier was Böses

LG Maja

PS. vllt wiegst Du einfach die Ration Deiner Stute mal ab. Einfach ganz wertungsfrei nur, damit Du weißt, wieviel sie tatsächlich kriegt.

hallo, würd au dazu nur sagen,das dir die user alle nur helfen möchten bzw.ihre erfahrungen an herz legen,mal ehrlich nen doc der das im vorfeld ned abklärt,der könnt direkt wieder vom hof fahren,ohne wenn und aber.wenni schon nen verdacht han dann würdi das au untersuchen lassen und gut.dann wärst auf der sicheren seite und das mitm reiten nur in halle und platz,jedem das seine.denk mal genauso gut kann man ein pferd super im gelände arbeiten und ihm gewisse manieren beibringen ist echt ne sache der konsequenz und die erfordert ein hohes mass an geduld.wie alt bist du,das du dich glei angegriffen fühlst?hier will dir keiner was.nur dir helfen,ansonsten alles gute für dein pferd wünsch.. lg stephi

Mein Pferd sollte nur die ersten Tage nach der Rehe wenig Futter also auch Heu bekommen. Und das befohl mir der Tierarzt. Nachdem er Sie gründlich untersucht hatte.

So bekommt Sie IMMER Morgens, Mittags und Abends Heu und ich denke das es nicht zu wenig ist.