20.09.2013, 11:26
08.10.2013, 16:46
17.10.2013, 14:57
17.05.2014, 06:02
08.07.2014, 06:11
Cat_85 hat geschrieben: Und mit der ganzen Zickerei lief öfter mal was vom Medikament daneben. Immer mal ein paar Tropfen über zwei Wochen, da denkt man sich ja nichts bei. Aber das hat scheinbar ausgereicht um irgendwann wieder dieses Punkt von "zu wenig" zu erreich. Ich habe dann konsequent drauf geachtet, dass sie wirklich alles schluckt und nach einer Woche war der Spuck vorbei. Sie läuft wieder klar und die Muskeln kommen auch wieder. Puh... ein Glück.
Also, immer schön drauf achten, dass das Pferd/Pony auch wirklich das Medikament schluckt, sonst schraubt man an der Dosis, obwohl es gar nicht nötig ist!
01.12.2014, 06:55
01.12.2014, 15:24
01.12.2014, 16:19
01.12.2014, 17:48
01.12.2014, 21:16
Hm, ja das wäre eine Überlegung wert. Obwohl wir ja zweimal im Abstand von 5 Tagen Blut abgenommen haben und das schon passte. Wie wahrscheinlich ist es, dass zweimal ein Fehler passiert?Eddi hat geschrieben:somit rate ich Dir zu einem Kontrollblutcheckbei einem anderen TA.
02.12.2014, 07:41
Obwohl wir ja zweimal im Abstand von 5 Tagen Blut abgenommen haben und das schon passte. Wie wahrscheinlich ist es, dass zweimal ein Fehler passiert?
02.12.2014, 16:25
eff-eins hat geschrieben: Hier möchte ich auf die Interaktionen hinweisen weshalb eine Einzelsupplementierung gut überlegt sein sollte. Wie S.Brosig QUELLE auch an anderer Stelle mal sagte was ich treffender nicht ausdrücken könnte ist:
Das Blutbild stellt ja keine quantitative Analyse dar, in der alle Parameter vorhanden sein müssten. Es ist nur eine Stichprobe. Wenn man z.B. von 10000 möglichen Parametern 10 bestimmt und darin eine Abweichung findet, so bedeutet das nicht, dass mit Behebung dieses einen Fehlers das Blutbild wieder in Ordnung ist. Statistisch gesehen enthält das Blutbild nämlich dann eigentlich ungefähr 1000 Abweichungen, nur hat man diese eben nicht untersucht! 999 Parameter bleiben dann weiter daneben!
Wenn man sich die Interaktionen der Mengen.-und Spurenelemente einmal ansieht versteht man vielleicht besser warum unbedingt nach dem Sinn von Einzelsupplementierungen gefragt werden sollte bevor etwas zugefüttert wird das die Situation vermutlich nicht besser sondern schlechter machen wird. Manchmal ist eine Vitamin E Gabe wesentlich sinnvoller.....und die für die Selen und Zinkaufnahme wichtigen Aminosäuren sind übrigens in Bierhefe zu finden die in der Pferdefütterung m.E. nicht fehlen sollte.
Die Zinkaufnahme wird durch Aminosäuren gesteigert, verringert aber durch Kupfer, Kalzium, Eisen, Mangan, Selen, Kadmium.
Selenaufnahme wird ebenfalls durch Aminosäuren gesteigert aber verringert durch Kupfer, Kadmium, Quecksilber, Schwefel, Blei, Zink.
Durch Mangansupplementierung wiederum wird Eisen, Chrom und eben Zink verringert.
Wertvolle Aminosäuren werden z.B. durch das Zufüttern von Bierhefe aufgenommen, während gerade käuflich zu erwerbende Kombipräparate wie z.B. das allseits beliebte Zink/Selen Gemisch sich im Prinzip gegeneinander nicht nur stört sondern vermutlich sogar aufhebt!
QUELLE
02.12.2014, 20:19
02.12.2014, 20:43
11.07.2015, 06:41
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