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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 22.11.2009, 13:37 
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Okay, kontrolliertes (Schritt)Reiten halte ich persönlich auch für besser als ein ev. unkontrolliertes Toben und ist m.M. wenn EMS im Raum steht ein Muss.
Zitat:
Ansonsten eben weiterhin Diät, um EMS im Auge zu behalten. Außerdem sollte jährlich ein Bluttest wg. Cushing gemacht werden, wenn sie auch derzeit keine eindeutigen Sympthome zeigt, da sich dies gerne unbemerkt einschleicht (wobei Laika weder Probleme im Fellwechsel hat, noch übermäßig säuft und auch keine Glubschaugen hat).

Keine schlechte Maßnahme.

Zu Deiner Hübschen: ich finde sie auf dem Bild wirklich nicht zu dick wie Du ja auch schon sagst.
An der Kruppenpartie sieht man schön die gewünschte konkave Linie.
Allerdings erscheint mir der Hals sehr mächtig. (bei EMS sind die Pferde nicht zwangsläufig übergewichtig) und die Schulter-und Widerristkonturen schwammig.
Kannst Du bitte einmal ein Halsbild machen bei dem die Pferdenase auf dem Boden ist?
Schau dazu einmal hier: 28362214nx18618/basis-info-fuer-den-reheneuling-f70/der-hals-beurteilung-vom-kammfett-t3170.html

Schau einfach einmal wie das bei euch aussieht, damit kannst Du die Situation schon etwas deutlicher einschätzen.
Und wie gesagt, wenn dem so sein sollte ist Bewegung das Allerwichtigste.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 22.11.2009, 14:10 
Eddi hat geschrieben:
Allerdings erscheint mir der Hals sehr mächtig. (bei EMS sind die Pferde nicht zwangsläufig übergewichtig) und die Schulter-und Widerristkonturen schwammig.
Kannst Du bitte einmal ein Halsbild machen bei dem die Pferdenase auf dem Boden ist?
Schau dazu einmal hier: 28362214nx18618/basis-info-fuer-den-reheneuling-f70/der-hals-beurteilung-vom-kammfett-t3170.html


Am Hals ist deutlich zu viel Fett. Habe mal gemessen: ca. 6 cm! Unsere TAin meinte sogar, daß wir noch ein wenig weiter als die 6 kg Heu runtergehen sollten. Derzeit habe ich nun erst mal das Stroh weiter gekürzt.

Dumm ist eben in unserem Fall, daß mein Wallach, mit dem Laika zusammensteht, ebenfalls dadurch rationiert wird. Ein bissele tut ihm sicherlich auch gut, sollte es aber zu sehr auf ihn durchschlagen, da Laika auch noch die Chefin ist, müßte ich beide trennen. :(


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 22.11.2009, 15:39 
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Also 6 cm sind ja noch nicht, glücklicherweise, dramatisch.

Ich hab ja nun auch eine gemischte Herde mit total unterschiedlichen Ansprüchen.
Ich trenne sie also Mittags und Abends zum Füttern und dann bekommt halt der, der es nötig hat mehr.
Als es Funny im Sommer schlecht ging habe ich sie einmal täglich zusätzlich gefüttert.
Dass das so nicht jeder managen kann ist mir klar, aber 1 mal täglich oder zumindest so oft wie möglich sollte doch etwas zu schaffen sein.
Vielleicht bekommst so etwas hin.

Wobei ich mal nicht denke, dass Du im Moment futtertechnisch falsch liegst.
Den Bildern nach würde ich wirklich sagen dass sie nicht zu dick ist.
Ich denke mal, dass Du die Rippen relativ leicht erfühlen kannst.
Bei diesen Pferden ist der Stoffwechsel gestört, sie sind nicht in der Lage dass aufgenommene Futter richtig zu verstoffwechseln ( sie legen es im Depot ab), das können sie nur durch "Arbeit",mind.Schritt reiten bringt euch da schon einen Schritt weiter!
Und ganz wichtig ist dabei das tägliche.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 22.11.2009, 18:06 
Eddi hat geschrieben:
Ich denke mal, dass Du die Rippen relativ leicht erfühlen kannst.


Nö, leider nicht. Aber zumindest dieses Fettdepot am Rücken, das wie eine "Decke" in der Sattellage aussieht, ist langsam am verschwinden. Zumindest sieht man es nicht mehr so deutlich, fühlt es aber.

Am letzten Wochenende hatten wir auch unseren Sattler nochmals da, der Laikas Sattel mit dem Computersattelpad gecheckt hat. Da war alles im grünen bzw. blauen Bereich (*gg* grün wäre schon leichter Druck gewesen, blau ist absolut unbedenklich).


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 23.11.2009, 18:53 
So, Huforthopädin war da: die Sohle sei keinesfalls zu dünn, eher viel zu dick, trägt mit, was nicht sein soll. Sie würde die Sohle teilweise etwas wegnehmen. Auch die Eckstreben seien viel zu ausgeprägt. Des weiteren fallen die Trachten nach innen und drücken so auf die Hufknorpel (hm, waren es Hufknorpel, was sie gesagt hat?). Beschlagen würde sie nicht, weil das nur Sympthombehandlung sei. Auf das Abdrücken mit der Zange hat Laika jedenfalls nicht mehr reagiert. Beim Vorführen ging sie jedoch noch immer ziemlich kurz.

Ich gebe zwischenzeitlich Biotin (tägl. 2x1 geh. Teelöffel) und reine Bierhefe (tägl. 2x5 geh. Teelöffel), zusätzlich 2x5 geh. Teelöffel Weiderinde mit heißem Wasser übergossen. Mineralfutter habe ich aufgrund dessen erst mal weggelassen.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 30.11.2009, 17:33 
Zunächst mal der aktuelle Stand: Laika läuft auf weichem Boden oder mit Hufschuhen sehr gut, zwischenzeitlich auch barhuf über leichte Unebenheiten oder Steinchen nicht mehr so spannig. Auffällig ist weiterhin ein kurzer Gang im Trab über Beton. Das Abnehmen wird nun langsam deutlicher. Seit gestern reagiert Laika allerdings wieder an der rechten Sehne vorne.

Gestern fand nun der nächste Hufpflegetermin mit unserer alten Hufpflegerin statt. Beim Vorführen im Schritt war nichts zu sehen, im Trab weiterhin kurzer Gang. Auch sie würde nicht beschlagen, zumal es wohl langsam aufwärts geht. Nachdem die Huforthopädin ja meinte, Laika trage im Sohlenbereich zu viel mit, hat sie mir gezeigt, wo die Sohle angeblich mittragen würde: sie legte die Raspel im angesprochenen Bereich einmal an und fuhr darüber: man sah nur einen verschwindend geringen Anteil, an dem die Sohle im Hufspitzenbereich mitträgt, was normal ist. Zur Entlastung hat sie Laika jedoch dort eine leichte Kerbe im Tragrand verpaßt, ansonsten an der Sohle recht wenig gemacht. Bezüglich sichtbarer Ringe teilte sie mit, daß diese so eng aneinanderliegen würden, daß man auf 3-4-wöchige Entzündungsschübe schließen könnte. Wir haben die Bearbeitungsintervalle nun von acht Wochen auf vier Wochen verkürzt und werden das beobachten. Beschlagen werden wir erst mal nicht und warten den nächsten Hufbearbeitungstermin Ende Dezember ab.

Unseren Paddock haben wir zwischenzeitlich weiter umgestaltet, als wir einen Teil, den die Pferde immer zur Rundraufe passieren müssen, mit Kieselsteinen aufgefüllt haben. Wir besitzen nun also eine automatische Hufmassagemaschine. Ich denke, daß dieser zusätzliche, andere Untergrund die Hufe positiv stimmulieren dürfte (im Paddock haben wir nun also Sand, Knochensteine, Kiesel und Holzboden).

Nachdem die Arnika-Tabletten und Entzündungstropfen verbraucht waren, habe ich heute nochmals mit unserem TA telefoniert und ihm mein Ansinnen zwecks weiterer Tests bezüglich ACTH, Insulin und Glukose mitgeteilt. Er selbst kann diese Tests nicht durchführen und verwies mich an eine Tierklinik. Allerdings meinte er auch, daß Laikas klinische Sympthome nicht auf Cushing passen würden. Er würde sie mir nicht empfehlen. Einen Glukoseintoleranztest halte ich nach Diskussion mit ihm derzeit auch für gefährlich, da durch das Spritzen dieses Mittels (Dexo...-irgendwas wg. Kortison) ein Reheschub provoziert wird und ich keine Lust habe, das noch zu forcieren. Allerdings meinte er, er würde bezüglich ACTH bei Hunden öfters einen Urintest machen lassen, aus dem sich auch schon einiges ablesen lassen würde. Das hatten wir bei unserer letzten Urinprobe demletzt nicht berücksichtigt. Er will sich erkundigen, ob das bei Pferden auch möglich ist, weshalb ich morgen nochmals anrufen soll. Ich werde mich bezüglich der Tests nochmals mit der Tierklinik in Verbindung setzen.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 30.11.2009, 18:11 
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Also, da bringt Dein TA schon einiges durcheinander!
Beim Cushing-ACTG-Test wird lediglich Blut entnommen.
Beim low-dex-Test würde eine minimale Menge Cortison gespritzt welche theoretisch einen Hufreheschub auslösen könnte.
Allerdings ist solch ein Fall auch nicht bekannt.
(bei Hunden werden im übrigen höhere Mengen Cortison gespritz)
Beim Glukosetoleranztest wird entweder eine Glukoselösung injiziert oder Kraftfutter verabreicht, beides ist bei Hufrehepferden nicht angezeigt.
Möglich ist die Bestimmung des Insulinwertes und der Blutglukose und der errechnung des Quotienten.
Je nach Ergebnis gibt der Quotient Aufschluß über eine IR, eine Gefährdung oder ob das Pferd gesund ist.

Falls Du dazu konklreteres wissen möchtzest frag nach oder stöber einfach mal im Fachartikelbereich.

Bzg. der Urinbestimmung zum ECS findest etwas in der Dissertation von K.Sommer, ist allerdings bei Pferden weder üblioch noch aussagekräftig.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 18:01 
Eddi hat geschrieben:
Also, da bringt Dein TA schon einiges durcheinander!


*augenroll* Tja, er brauchte ja auch schon Wochen, um mir das Borreliose-Ergebnis zu faxen... Wenn man nicht alles überprüft...

Darf ich nochmals nachfragen: Was genau teste ich mit ACTH, Insulin und Glukose und wie werden die einzelnen Werte ermittelt? Der TA sagte nämlich, bei ACTH muß er was spritzen. Und das Zeug, ACTH, sei so teuer, daß er das nicht vorrätig hätte. Und für Insulin müßte er Blut abnehmen und dann nach einer gewissen Zeit nochmals.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 18:31 
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Willst eine ehrliche AW? Mit dem TA wirst Du nicht glücklich.
Da ist alles ja sowas von falsch, schlimmer geht es nicht mehr!

Für den ACTH-Test sowie für Insulin wird lediglich Blut abgezapft.
Dieses muss jedoch umgehend (Halbwertzeit vo 4 Minuten) abzentrifugiert werden und sofort ab in die Tiefkühltruhe.
Diese beiden Tests sollten besser in der Klinik erfolgen, ist halt einfacher oder mit einem wirklich gut ausgerüsteten Pferde-TA.
Glukose ist kein Problem. Macht jeder Diabetiker mit einem Tropfen Blut!

Es wird absolut nirgends etwas gespritzt!

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 03.12.2009, 19:36 
Eddi hat geschrieben:
Willst eine ehrliche AW? Mit dem TA wirst Du nicht glücklich.
Da ist alles ja sowas von falsch, schlimmer geht es nicht mehr!

Für den ACTH-Test sowie für Insulin wird lediglich Blut abgezapft.
Dieses muss jedoch umgehend (Halbwertzeit vo 4 Minuten) abzentrifugiert werden und sofort ab in die Tiefkühltruhe.
Diese beiden Tests sollten besser in der Klinik erfolgen, ist halt einfacher oder mit einem wirklich gut ausgerüsteten Pferde-TA.
Glukose ist kein Problem. Macht jeder Diabetiker mit einem Tropfen Blut!

Es wird absolut nirgends etwas gespritzt!

LG Eddi


:shock: Ok, also, dann werd ich wohl doch demnächst mal die Klinik anrufen. Dank' schee!


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 04.12.2009, 10:25 
Hier nochmals aktuelle Bilder der Hufe nach am Sonntag erfolgter Bearbeitung durch unsere Hufpflegerin:
Bild
By hufreheforum

Bild
By hufreheforum

Bild
By hufreheforum

Bild
By hufreheforum


Ich hoffe, das sich Herr Busch nochmals meldet. :wink:


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 04.12.2009, 11:02 
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Beiträge: 51
Wohnort: Raum Ansbach
moin,
so wie sich die geschichte darstellt, war dein pferdchen ziemlich platt, eventuell gab es auch einen schleichenden reheschub.
sollte sich die fühligkeit im laufe der nächsten wochen weiter zurückentwickeln, kann man wohl weiter barhuf arbeiten, aber:
1. sollte auf keinen fall "huforthopädisch" an der sohle gearbeitet werden (was ein ausdünnen vor allem im zehebereich bedeuten würde), die folgen wäre aller wahrscheinlichkeit nach fatal (erneute fühligkeit/entzündungen) und würden, sollte es sich wirklich um einen reheschub gehandelt haben, die situation innerhalb der hornkapsel eher verschlechtern.
2. solltest du genau darauf achten, ob sich im verlauf der nächsten wochen im saumbereich der wand (v.a. im zehenbereich) irgendeine veränderung zeigt, könnte ein kleiner knick sein, könnte eine art einschnürung sein, könnte auch "nur" die entwicklung rauhen, brokigen saumhornes sein..., denn das spräche wieder für rehe und darauf muss man dann auch adäquat darauf reagieren, je nachdem, welche(s) phänomen(e) auftreten.
3. mit reiterlicher belastung die nächste zeit auch eher vorsichtig sein, denn zum einen kann eine noch nicht hundertprozentige reizung/entzündung schnell wieder aufflammen, zum anderen kann sich dadurch bei erfolgter rehe die situation im huf zunächst unmerklich verschlechtern, wenn man´s dann merkt, ist der schaden meist bereits beträchtlich...
gruss,
ag
PS: morgen und übermorgen findet auf dem hahnenhof in pulheim bei köln (http://www.hahnenhof-pulheim.de) ein treffen unseres freundeskreises huf statt (unterschiedlichste huffachleute, die ZUSAMMEN arbeiten ;-)), dabei wird es unter anderem um die praktische bearbeitung von rehehufen gehen (ab ca. 13.00uhr). wer in der nähe wohnt und zeit/lust/interesse hat, kann gerne vorbeigucken.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 05.12.2009, 15:23 
Wenn Du einigermaßen Englisch lesen kannst, kannst Du unter www.hoofrehab.com gucken. Da musst Du dann auf die "How-to"-Articles gehen. Da ist sehr viel erklärt, wie es im Huf aussieht, wie man ihn von außen lesen kann (z.B. kann man von außen sehen, ob die Sohle zu dünn oder zu dick ist) und wie er bearbeitet werden sollte bzw. was nicht gemacht werden sollte (zumindest nach der NaturalHoofcare-Methode, da sind ja schon Unterschiede bei den verschiedenen Bearbeitungstheorien, aber zumindest erhält man hier viele Infos und kann dann selber auch besser mitreden, wenn man einen Hufmenschen vor Ort hat).


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 29.01.2010, 17:55 
Nur mal kurz als Feedback, wie es Laika geht:

Wir haben es weiterhin sehr langsam angehen lassen, zumal Reiten in den letzten Wochen ohnehin nur eingeschränkt möglich war (ich liege seit einer Brust-OP auch noch für mind. die nächsten vier Wochen flach, unsere RBs sind etwas wintermuffelig). Seit einigen Wochen läuft sie nun wieder absolut normal. Morgen ist der nächste Hufpflege-Termin; bin schon gespannt. Ich denke, wir haben GsD noch vor einer größeren Hufrehe die Kurve gekriegt und es war tatsächlich "nur" eine Huflederhautentzündung.

Natürlich ist Laika weiterhin auf Diät, was aber derzeit nicht mehr so sonderlich deutlich anschlägt, weil sie kaum geritten wird. Je nach Witterung und sehr kalten Tagen/Nächten bekommt sie zwischen mind. 6 bis höchstens 8 kg Heu in 24 Stunden + Stroh.


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Laika - Haflingerstute
BeitragVerfasst: 29.01.2010, 18:13 
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So gute Nachrichten von den Pferden lesen wir doch immer gerne! :2daumenhoch: Weiter so!
Dir wünsche ich gute Besserung und nicht allzu viele Qualen!

LG Eddi

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