Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
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Hilde hat geschrieben:Habt ihr wenigstens eine Kultur angelegt vom Hautgeschabsel?
Nein, eben nicht....deshalb bin ich auch so gar nicht glücklich mit der Idee etwas zu spritzen wenn gar nicht eingegrenzt ist um was es sich handelt. Die weitere Vorgehensweise zur Behandlung muss wirklich noch mal erörtert werden
Ultra hat geschrieben:Hihi, gute Idee! Dann klappts in 8 Tagen sicherlich wieder so gut! Toi, toi, toi!
Ich hoffe das das Herminchen keinen Alzheimer hat und vergisst das es gar nicht so schlimm war, denn es ist am kommenden Samstag in acht Tagen. Also ausreichend Zeit um Gedächtnislücken zu entwickeln
snow hat geschrieben:Habt ihr das mit dem Spritzen mit Absicht gewählt? Gibt es ja auch als pour-on, was für das Herminchen ja mit Sicherheit stressfreier wäre.
Glaub mir, wenn es anders ebenso Erfolgversprechend gewesen wäre als zu spritzen hätten wir davon Gebrauch gemacht
snow hat geschrieben:Habt ihr das mit dem Spritzen mit Absicht gewählt? Gibt es ja auch als pour-on, was für das Herminchen ja mit Sicherheit stressfreier wäre.
@snow: Es hat schon seinen Sinn, warum der Wirkstoff gespritzt wird. Als pour-on auf dem Rücken von miteinander spielenden und sich begrabbelnden Pferden gar keine gute Idee! Die Spritze war mit Sicherheit die schnellste und effektivste Lösung. LG Regina
Was ist denn bitte erfolgversprechend in dem Zusammenhang. Ich habe mit Butox gute Erfahrungen gemacht bei Milben und Haarling Befall. Einmal anwenden und das Problem war gelöst, bis auf einmal wo es wiederholt werden musste, aber das Pony sah wirklich schlimm aus, da hat man die Bewohner schon aus der Entfernung krabbeln gesehen.
@n3679: Erkläre doch bitte mal den Unterschied bzw. was daran wo/wie schlimmer ist, wenn man das Gift (und das ist es ja nun mal) direkt in die Blutbahn (oder wird das subkutan oder in den Muskel gespritzt?) bringt oder ob es über die Haut bzw. ggf. (passiert ja nun nicht wirklich häufig, auch wenn mir die Gefahr bekannt ist) über die Schleimhäute im Maul aufgenommen wird!
Da hier die gewählte Behandlung begonnen hat möchte ich die weitere Diskussion zu Spritzenbehandlung versus spot on Therapie bei Milben nach -->Hier verlegen!
Für mich liest sich das schon als wäre es eine leichte Kolik oder auch der Beginn einer Kolik gewesen. Da verhalten sich Ponies ja schon sehr unterschiedlich. Manche liegen still, manche wälzen sich, andere schlagen wieder nur komisch mit dem Kopf, etc.
Kolosan sollte man für solche Zwecke aber immer in der Pony-Notfall-Apotheke zu Hause haben. Der TA kann ja auch mal länger brauchen, bis er da ist.
Es geht Hermine wieder gut, aber das ging es ihr fünf Minuten bevor sie das Verhalten gezeigt hat auch. Ich will mal hoffen das das Schreckgespenst wirklich auf der Heimreise ist, und ich das Colosan ,welches ich jetzt auch in meiner Stallapotheke habe, nicht brauchen werde.
hält eine leichte Schlundverstopfung die sich als Krampf quasi nach hinten fortsetzt und Koliksymptome zeigt nicht für Unwahrscheinlich weil es beide Male in Verbindung mit Futter aufgetreten ist.
Hast Du da irgendetwas verändert, anderes Heu, Rübenschnitzel die sie vorher nicht gefressen hat?