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Re: @ Hermine von effeins

23.10.2012, 17:49

Das ist ja echt eine harte Geduldsprobe für sie.
Ich glaube man spricht von einer Konzentrationsähigkeit von ca 20 Minuten.
Eine echte Pause ist da nicht schlecht.

Re: Hermines Tagebuch

26.10.2012, 13:18

Wie geht es Hermine denn nun? Hoffe es ist alles gut.

Kann das mit ihrer Patellafixation zusammenhängen? Also dass da irgendwas geklemmt hat und das Bein wie von selber unter den Bauch gerauscht ist?

:daum:

LG
Sandra

Re: Hermines Tagebuch

26.10.2012, 13:44

burli hat geschrieben:Wie geht es Hermine denn nun? Hoffe es ist alles gut.

Kann das mit ihrer Patellafixation zusammenhängen? Also dass da irgendwas geklemmt hat und das Bein wie von selber unter den Bauch gerauscht ist?

:daum:

LG
Sandra


Das kann ich mir nicht vorstellen, denn sie hat permanent mit dem Fuss getreten :weißnich: Jetzt läuft sie unauffällig und es geht ihr zumindest diesbezügl. gut.

Re: @ Hermine von effeins

26.10.2012, 14:07

Ist es denn das Bein? Oder hat sies an beiden? :kinn:

Re: @ Hermine von effeins

26.10.2012, 14:26

Ich kenne diese Reaktionen in Verindung mit Herbstgrasmilben.auch wenn sie nicht auf der Weide steht, am rand ist ja schon mal etwas oder beim Spazierengehen.

fühle mal das (oder die) Beine bzgl.kleiner Krusten abalso Konenrand,Fesselbeuge bis zum max. Sprnggelenk.
Die Krusten sind natürlich nicht so fort da.

LG Eddi

Re: Hermines Tagebuch

27.10.2012, 14:56

:2daumenhoch: Was für eine süße Zuckerschnute! :2daumenhoch:

Re: @ Hermine von effeins

10.11.2012, 18:23

Hermine kann nicht gut im Schritt laufen, zumindest ist es nur dann zu bemerken das sie das linke Hinterbein irgendwie schwerfälliger bewegt. In schnelleren Tempo läuft sie taktklar und ohne Auffälligkeiten. Insgesamt ist sie wieder sehr hart im Ausdruck und wirkt nicht sehr ausgeglichen und ist müde.

Sie war an der Longe fleissig im Trab und sehr konzentriert , viel aber regelrecht in sich zusammen wenn wieder Schritt vorgegeben wurde und sah aus wie ein Ü 30 Pony
Derzeit bekommt sie 0,375 mg Prascend

Irgendwie ist Deine Beschreibung nicht stimmig.
Ein Pferd welches fleißig und gut trabt passt nicht zu einem müden Ausdruck.

ich weiß nicht wie oft Du longierst. Wenn Du es genau betrachtest ist das nur so in die runde laufen stinklangweilig sodass bei regelmäßiger Longenarbeit sich die Arbeitsfreude des Pferdes doch stark reduziert.

Beispiel Püppe und LisKa,die ja beide regelmäßig geritten werden. Longiere ich sie nach längerer Zeit heißt es JUCHUUUU und es geht echt die Post ab. Beim nächsten mal sind sie wie Lämmchen und eventuell schon faul sodass ich eher trainiert werde.

Und gerade im Schritt muss man gewaltig aufpassen und den Fleiß fordern.Schritt ist einfachdie schwierigste Gangart.
Das heißt aber auch nicht dass da auch noch Läuse sein können.
Das Mäuselminchen hat nun mal die Knieprobleme.
Aber: wer rastet der rostet!
Wann ist ihr ausdruck hart? Manche Pferde haben eine ganz deutliche Mimik.
LisKa z.B. zieht im Zeitraum ums auftrensens auch die Nüstern zusammen in Falten.
Was will sie mir sagen?
KeinBock zum geritten werden?
Kein Bock auf Trense im Maul?
Eh Alte mach schneller!?

sobald ich abwende zum Aufsteigen, also1 einziger Schritt, ist alles weich und entspannt!

LG Eddi

Re: @ Hermine von effeins

11.11.2012, 10:57

Hallo,

wie geht es denn dem Herminchen?

Zum longieren möcht ich nur kurz einwerfen, dass es nur stinklangweilig ist, wenn mans stinklangweilig gestaltet. Wenn man vom "nur im Kreis laufen" weg geht, kann man Pferde wunderbar fordern, fördern und konzentriert arbeiten.

Grüße

Sandra

Re: @ Hermine von effeins

11.11.2012, 15:06

Ich persönlich glaube bei Hermine nicht an Faulheit oder Langeweile. Zu Ihrer Patellaproblematik kommen ja doch immer wieder unkoordinierte Bewegungen, Zehenschleifen oder auch Ihre Abwesenheit. Meiner Meinung nach sollte durchaus auch an ein neurologisches Geschehen gedacht werden.
Eff-eins, ich schick dir dazu noch eine ausführlichere PN. Hier wirds sonst arg viel :mrgreen:
LG Regina

Re: @ Hermine von effeins

11.11.2012, 15:36

Leider ist es aber so das müder Eindruck, im Schritt Ü 30, aber fleissig und konzentriert an der Longe traben zusammen geht, jedenfalls bei Hermine!
Deshalb schrieb ich ja das sie quasi in sich zusammenfällt wenn der Trab beendet wird, Zack Bumm...anderes Pferd!
Sicher spielen auch ihre immer mal wieder auftretenden Patellafixationen mit in das schlechte Schrittgangbild rein, denn ab und zu schleift sie die Zehe über den Boden. Wir werden mal wieder mit dem Übersteigen von Stangen beginnen um die Hinterhand besser zu bemuskeln und sie so vielleicht zu schulen ein besseres Gefühl für ihr Heck zu bekommen.

Re: Hermines Tagebuch

17.11.2012, 13:57

es ist einfach unglaublich diese Reationen auf Prascend zu verfolgen.
:daum: Eddi

Re: @ Hermine von effeins

18.11.2012, 10:43

Ich betrachte das eher mit Sorge. Wohin soll das führen, wenn die Dosierung immer weiter hochgeschraubt wird, nur weil die Ponies mal einen schlechten Tag haben? Für deutsche Verhältnisse liegen sie ja schon über der empfohlenen Dosierung. In Amerika wird das sicher anders gehandhabt.

Mich würde in dem Zusammenhang noch mal interessieren, was die Ponies genau zu fressen bekommen?

Re: @ Hermine von effeins

18.11.2012, 11:31

snow hat geschrieben:Ich betrachte das eher mit Sorge. Wohin soll das führen, wenn die Dosierung immer weiter hochgeschraubt wird, nur weil die Ponies mal einen schlechten Tag haben? Für deutsche Verhältnisse liegen sie ja schon über der empfohlenen Dosierung. In Amerika wird das sicher anders gehandhabt.

Mich würde in dem Zusammenhang noch mal interessieren, was die Ponies genau zu fressen bekommen?


Leider hat Hermine nicht mal einen schlechten Tag, es ist eher umgekehrt und sie hat manchmal einen guten Tag. Blutabnahmen sind weiterhin bei ihr nicht möglich und es bleibt nichts anderes übrig als zu schauen ob sich ihr Allgemeinbefinden unter einer Dosisänderung bessert oder schlechter wird.
Die Ponys bekommen zusammen in 24 Stunden 4,3 KG ungewaschenes Heu (ungew. sei ca. 3 Wochen wegen der niedrigen Temperaturen), 200 gr. Aspero und etwa 1,5 Kg Haferstroh welches aber nicht aufgefressen wird, es dient mehr zur Sicherheit das z.B. in der Nacht Rauhfutter zur Verfügung steht um zu lange Fresspausen auszuschliessen. Ausserdem erhalten sie eine halbe Salatgurke und eine viertel Möhre (für die Tablette) und jeder zwei Erdnüsse. Ausserdem das Microvital MiFU und Bierhefe ohne Treber.
Sie können nach wie vor einige Grashalme von der Hausweide aufnehmen, da wir keinen Paddock haben.

Re: @ Hermine von effeins

18.11.2012, 12:00

Hallo,

magst Du mir verraten, wozu die 1/2 Salatgurke und die Nüsse?
Hatte es bisher so verstanden als seien es Gurkenstückchen als Leckerchen... aber gleich ne halbe?

Solange die Pferde die Grashälmchen futtern können, würd ich das Heu ganz dringend weiter waschen. Grade das abgefressene Gras ist jetzt super gefährlich.

Grüße
Sandra

Re: @ Hermine von effeins

18.11.2012, 12:48

burli hat geschrieben:Hallo,

magst Du mir verraten, wozu die 1/2 Salatgurke und die Nüsse?
Hatte es bisher so verstanden als seien es Gurkenstückchen als Leckerchen... aber gleich ne halbe?

Grüße
Sandra


Ja, kann ich beantworten: Es bekommt jeder eine viertel Gurke mit etwas Aspero vermischt als Grundlage für das Mifu, die Bierhefe und im Augenblick für die Mariendistelsamen. Die eine Erdnuss gibts gleich nach dem mit P. gefüllten Möhrenstück, denn so konzentrieren sie sich völlig auf die Nuss und spucken die Möhre nicht aus wenn sie versehentlich auf die Tablette gebissen hat/haben (was Hermine besonders gut hinkriegt), die andere Erdnuss ist für besondere Leistungen mit eingeplant, wird aber nicht generell gegeben.
Das Heu wird im Frostbereich nicht gewaschen, egal ob sie ein paar Grashalme knabbern können oder nicht. Die Gesamtmenge von 4,3 Kilo Heu ( mit dem Aspero sinds rund 4,5 KG Heu) ist bei einem jetzt angenommenen Gewicht von Hermine mit ca. 230 KG und Anton mit ca. 180 KG immer noch im unteren Bereich angesiedelt, und wird durch die 1,5 KG zur Verfügung gestellten Stroh ergänzt. Wenn wir also von 410 KG Pferd ausgehen ( und das war das ermittelte Gewicht letztes Jahr im Juli als die Ponys noch ein kleineres Stockmaß hatten, allerdings zu dick waren ) macht der Rauhfutteranteil 1,5 % aus
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