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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 02.11.2012, 09:20 
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Hallo,

habe bei meinem Fabi auch relativ schnell mit dem Führen angefangen. Glaub die ersten Male warens nur 1 oder 2 Minuten. Hab dann ganz langsam (ähnlich wie Eddi vorschlägt) gesteigert. Wenn ein dummes Bauchgefühl hochkam (und das kam irgendwie ständig) hab ich wieder weniger gemacht. War etwas knifflig, bin aber froh dass ich es gemacht habe. Der Abnehmerfolg stellte sich erst mit der Bewegung ein - und irgendwann ist der Huf dann ja auch wieder weit genug gesund nachgewachsen und man muss nicht mehr wie irre aufs Gangbild starren.

Du hast Dir da ja wirklich ein Früchtchen eingefangen :wink: Dem wird die Beschäftigung auch unter dem Schopf sehr gut tun :cool:

:daum:

Gruß
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 02.11.2012, 09:46 
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Lieben Dank für Eure Einschätzung. Ich hab ihnen schon den großen Spielball angeboten, Targetspielzeug...nööö....alles langweilig. Und irgendwie hab ich jetzt auch noch den Eindruck, daß er mehr schlingt und dem Herren Moppel grad das Heu stark abgreift. Möcht nicht das er noch zunimmt. Die Figur war ja klasse. Und sooo ist führen einfach auch nicht der Hit, ich hab die paar Meter immer Angst er düst mir ins Gras ab. :weißnich: Denn Bocken und auskeilen kann der alte Herr wie ein Jungspund und meine Knie sind mir noch heilig. :oops:

Und jaaa...da hab ich mir echt zwei eingefangen. Erst waren sie schisserig und ängstlich und jetzt rotzenfrech. :grin: Scheint so als wenn Nachholbedarf ist.

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 02.11.2012, 13:06 
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Wie führst Du denn?
also nur mit schlichtem Halfter?

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 02.11.2012, 23:25 
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Ja, beide mit Halfter und Stricken gleichzeitig. Trennen ist ja nach wie vor noch nicht. Sprich mitlerweile sind meine Armbe bei den Freßmonstern mindestens 10 cm länger. Steht einer Stur, beide in eine Hand und seitlich anführen...wie bei Jungspunden.

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 03.11.2012, 07:23 
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numitHalfterkann schon kritisch werden.
Gerade diese kleinen Konzentrate(oder auch größere wie Tim) kennen alle Tricks wie Hals gerademachen und los; da hat Mensch am Ende keine Chance.
Und wenn sie es ersteinmal so richtig raus haben wird es noch schwieriger weil sie tatsächlich situationen diesbzgl. einschätzen können.
ich würde sie nur mit einer Doppelkonstruktion führen.
also normal Halfter und Strick und zusätzlich Strick oder besser eine Führkette über die Nase gelegt.
Damit sollte eine feine Verbindung angestrebt werden. Wenn man am Strick hängt wird das nicht funktionieren.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 04.11.2012, 19:25 
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Ich würde diese kleinen pfiffigen Monsterbacken nicht mit der " ich hab wehe Füsse Nummer" durchkommen lassen. Du verlangst nichts von ihnen was sie auf Grund ihres jetzigen Gesundheitszustandes nicht leisten könnten. Du hast es ja selbst beobachtet das Monsieur plötzlich eine Spontanheilung hatte und sehr wohl einen Fuss vor den anderen setzen konnte. Guter Tip von mir, lass dich von denen nicht veräppeln und setze dein wohl dosiertes und entsprechend der Gesundheit geplantes Programm mit Konsequenz durch, sonst hast du verloren. Diese Winzlinge sind oftmals bedeutend Charismatischer und Eigensinniger als manch ein Großpferd, du wirst dich noch manches Mal wundern :gig:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 05.11.2012, 09:55 
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@ Eddi: :oops: Führkette für Shetty´s okay. Das erzähl ich im Reitgeschäft lieber nicht. Da ich leider keine besitze und Gott sei dank gut erzogene Pferde, werd ich da mal hin düsen.

@ Eff-eins: Danke. Ich brauchte einfach mal input, ob ich da nichts falsch mache. Mit der blöden Krankheit hat er mich natürlich jetzt um den Finger gewickelt. Irgendwie betrachte ich die beiden nicht mehr als Pferde sondern als Wesen vom anderen Stern. Sie ticken so ganz anders als alle Pony´s oder Pferde die ich bis dato im Umgang hatte. Schnauf..aber man hat ja bekanntlich nie ausgelernt... :weißnich: War schon am überlegen, ob ich nicht einfach Rollschuhe unterschnalle und sie hinter mir her ziehe. Dann hätten wir das Führprobelm ganz einfach gelöst. :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 05.11.2012, 10:22 
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Hallo,

die haben super rausgefunden, wie sich Dich verunsichern können.
Lass Dir von den Zwergen keine Ohren annähen... Du bist Chef und Dein Programm wird druchgezogen. Sonst hast Du bald nur noch angewachsene Ponys, die sich freuen, wenn Du das Tüddelprogramm aufrüstest und sie versuchst zu bespaßen.

Shettys sind vollwertige Pferde die gar nicht wissen, dass sie kleiner sind... sie halten sich für mindestens genau so groß wie ein Warmblut.

Wichtig (und ganz besonders bei pfiffigen aufmerksamen Pferden/Ponys) ist immer sehr genau und konsequent mit ihnen zu arbeiten/umzugehen. In der natürlichen Herde gibt es kein "ach vielleicht doch" oder "nagut, weil du heute so zauberhaft guckst". Da gibt es klare Ansagen bzw. Regeln und wenn sich einer nicht dran hält, dann knallts. Nicht brutal oder nachtragend (was häufig ein menschliches Problem ist), sondern einfach klar und konsequent. Wenn das einmal geklärt ist, dann brauchts auch keine aufrüstenden "Hilfsutensilien" mehr. Pferde lassen sich sehr gerne führen... man muss nur auch Führungsqualitäten haben.
Mein 2 jähriger folgt mir ohne Diskussionen mit einem einfach über den Hals gelegten Seil (keine geschlossene Schlinge, das Seil halte ich an einem Ende, das andere hängt auf der anderen Halsseite herunter, er könnte jederzeit rauslaufen). Das ist keine Zauberei... KC hat schlicht und einfach gelernt, dass er eh aus der Nummer nicht rauskommt. Wenn Frauchen das möchte, dann machen wir das und schon hat er wieder seine Ruhe.

Viele Grüße
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 05.11.2012, 14:07 
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Ich glaub auch, dass es ein Stück weit auch an dir liegt. Ich kann mein Pony nur am Schopf führen. Wenn ich stehen bleib, bleibt's Pony stehen, wenn ich gehe geht es ohne dass ich am Strick ziehen muss. Vielleicht hast du unbewusst auch eine bremsende Haltung eingenommen....

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Liebe Grüße Tina


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 05.11.2012, 15:04 
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Dieses "ach nö, jetzt nicht" Verhalten kenne ich nur zu gut von Hermine. Sie wurde in ihrem Verhalten und Umgang auch wegen der Rehe und dem schlechten Allgemeinzustand letztes Jahr besonders rücksichtsvoll behandelt. Nur leider behandelte sie uns als es ihr besser ging so gar nicht rücksichtsvoll und meinte immer Tonangebend sein zu müssen. Anton, der zu seinem Pech nicht krank war, wurde immer wesentlich resoluter behandelt und lässt im Gegensatz zum Minchen auch TÄ-Untersuchungen über sich ergehen. Nicht gern, aber das erwartet ja auch niemand.
Bei Hermine haben wir dann wieder auf Null zurückgestellt und Grundgehorsam geübt, also führen, halten, weichen, rückwärts. Das hat ihr sogar sichtlich Spaß bereitet und sie ist bei Spaziergängen unterwegs deutlich entspannter weil sie nicht mehr die Verantwortung für "ihre Herde" hat.
Ein Stangenfeld haben wir z.B. unangebunden gemeinsam durch meine Körpersprache (Führung) im Slalom erarbeitet, sie wollte gar nicht wieder aufhören.
Man muss mit den Kleinen wirklich ganz konsequent umgehen und einfordern was man ihnen als Aufgabe gestellt hat. Man muss nicht gerade mit der hohen Schule anfangen, aber sie haben z.B. Platz zu machen wenn du genau da lang gehen willst wo sie gerade stehen. Tun sie das nicht machst du dich groß, schaust sie an, breitest vielleicht die Arme aus usw. und schickst sie weg. Alles genau so wie du es von den Großen kennst . Viel Spaß mit diesen kleinen Rotzlöffeln :mrgreen:

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 05.11.2012, 18:14 
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@Tina
Zitat:
Ich kann mein Pony nur am Schopf führen.
das ist schön für Dich, so eins habe ich auch und ich hatte ein Pferd da brauchte ich gar Nichts UND ein Shetty welches auf dem Weg nach vorne immer eine Führkette /Strick über der Nase brauchte obwohl es in der Öffentlichkeit auf JEDES Kommando und Körpersprachenzeichen gehört hat. Man konnte da so richtig mit ihm angeben.
Nicht weil das Shetty schlechter erzogen war - ich hab es 3-jährig gekauft, sondern weil Shettys im Besonderen manchmal (oder öfters) eigene Ideen haben.
Da hilft keine "Erziehung" da muss der Verstand des Menschen her. Und wenn das Problem durch anwesenheit einer Hilfe gelöst werden kann ist das doch i.O.. Solch eine "Anwesenheit" reicht bei vielen.

LG Eddi

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 05.11.2012, 20:17 
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@ All: Ich antworte mal allen gemeinsam. Das Problem an sich ist, ich habe sie noch nicht allzu lang. Sie waren vollkommen verwildert und sahen halt dementsprechend auch aus. Unser Programm fing ja supi an mit Huf und Führübungen wie auch Medical Training etc.

Mr. Moppel konnt ich bis vor kurzem ja noch nicht mal putzen und es ist immer noch nicht seine beliebteste Beschäftigung.

Was mich arg zurück geworfen hat, ist die Tatsache, daß wir vor 2 1/2 Wochen die Röntgenbilder machen ließen und es mit Rotation und Absenkung zu tun bekamen. Ohnen meinen Schmied, der mich drauf aufmerksam machte und meiner Hartnäckigkeit, hätten wir den kleinen Opa wahrscheinlich nimmer so fröhlich, denn dort wie hier stand er ja auf Gras.

Da ich den Doc immer noch niht zu fassen bekommen habe, um zu wissen, wieviel Grad und wie schwer es nun ist, bin ich verunsichert, wie sehr ich auf das Führen bestehen kann oder inwieweit ich sie sicher auf der Stallgasse laufen lassen kann. Denn nach der Kolik möcht ich sie ungern ohne Aufsicht in der Halle lassen aus der Angst heraus sie fressen Sand. Der Reitplatz ist trotz mehrmaligem Nachruüsten und Weiterbau eben nur insoweit sicher, als das ich ebenso dabei bin und rechtzeitig eingreifen kann.

Das heißt, ich bin schon Konsequent und ruhig wie mit allen anderen Tieren auch, doch die Angst, daß die Hufe überbelastet werden ist halt da, so lang ich nicht wirklich weiß, wie schwer es nun ist. Daher auch meine Frage, ob ich das Führtraining nicht lieber auf Eis lege, oder wieviel in einem solchen Fall überhaupt bewegt werden darf im Schritt.

Die Problematik beim Führen ist eben, ich muß beide gleichzeitig von a nach B bringen, wobei wirklich beide sich noch nicht gut führen lassen. Wie gesagt, 10 Jahre hat da keiner mehr geführt...sie wurden in die Box gelockt, eingesperrt oder Tür auf und raus. Ebenso sind sie nach wie vor sehr geräuschempfindlich. Sprich großer Trecker, Rasentrecker beim Nachbarn, und einer schießt nach links der andere nach hinten, ich in der Mitte. Und daher auch die Führproblematik.

Bei den gesamten Baustellen eben ist nach 10 Wochen trotz Ruhe und Konsequenz, da sie sich nach wie vor nicht trennen lassen nicht mehr hinzubekommen. Und ich bin ehrlich gesagt mit dem Vertrauen und allem, was sie bis dato bewiesen haben und mir entgegen bringen mehr als zufrieden.

Daß er die Rehe Füße ohne Sedierung nicht hat behandeln lassen, rechne ich der Unkenntnis und dem fehlerhaften Verhalten des Tierarztes bei den Vorbesitzern mal an. Ansonsten macht er mitlerweile beim täglichen Hufeauskratze und Wärmekontrolle alles supi.

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 05.11.2012, 20:54 
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Das alles ist nix, was von eben auf jetzt in den Griff zu bekommen ist. Wichtig ist da eben Training. Kann Dein Problem schon verstehen, dass Du nicht zu viel machen möchtest. Die Gesundheit ist da absolut vorrangig... nur ist das was Du vom Verhalten geschrieben hast so der Klassiker. Pony hat Frauchen im Griff, Frauchen tut alles damit es Pony gut geht (ganz natürlich, bei hübschen Knopfaugen und wehen Hüfchen) und Pony steigt im Rang, wächst quasi über sich hinaus.

Man kann Domianztraining auch ganz ruhig ohne viel Laufen machen. Fängt schon damit an, ob man es duldet "angeschnullert" zu werden oder nicht und geht dann step by step weiter.

Du schaffst das schon :daum:

Grüße
Sandra

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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 06.11.2012, 09:55 
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Beiträge: 308
Aus Erfahrung.... bring mehr Struktur in den Pferdealltag. Mal so und mal so macht Dich schnell unglaubwürdig bei den Pferden, sie werden ihr Ding machen und Dich nicht weiter ernst nehmen. Am Ende hängst Du noch mehr an den Launen des Pferdes fest.
Eine Krankheit ist zwar schlimm für den Moment, aber kein Grund für Nachlässigkeiten. Es macht Sinn, Trainingspläne aufzustellen und diese einfach konsequent abzuarbeiten. Man kann ein ganze Menge an der Hand am Strick erabeiten, ohne die Füsse zu überlasten. :)


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 Betreff des Beitrags: Re: @ Cini
BeitragVerfasst: 06.11.2012, 19:17 
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Beiträge: 107
@ Flori: Es ist struktur im Alltag da ich die Reitanlage hier führe mit 4 Mahlzeiten, Misten und Training. Allerdings muß ich mich auch nach den Gegebenheiten richten. Es steht uns auch nicht immer alles zur freien Verfügung, da es ja noch Einsteller und Fremdreiter gibt. Arbeiten muß ich auch noch, doch bindend ist eben 2 Mal täglich Bewegung, 1 frei, 1 mit Training. Von Target über Medical und eben auch Führtraining, was ich aber bis zum Röntgen der Hufe über 1 1/2 Wochen einstelltete. Trotzdem muß ich sie ja transportieren. Ebenso war mir bis zum Arztbesuch neu, daß er nicht 13 Jahre wie in den Papieren sondern zwischen 25 und 32 Jahre ist. Von daher ruhig Blut, ich denke ich weiß was ich tue, meine Frage war eben nach der Menge, der Einheiten, die möglich sind. Ich möchte da im Moment, so lang ich immer noch nicht mit dem Tierarzt ausführlich über die Röntgenbilder sprechen konnte, nichts verkehrt machen. Daher auch hier meine Nachfrage.

Würde ich über Sehnenverletzungen nichts wissen, hätte ich auch das Bewegen eingestellt, bis mir die Klinik einen Trainingsplan an die Hand gegeben hätte. Sobald man sich doch auf Neuland bewegt, möchte man doch nichts zur Verschlimmerung der Situation beitragen. Egal ob es meine Großen oder die Cinies sind.


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