@ Christine - Hobbit

danke für die Tipps,habe mir nun eine von Dick gekauft,die hat 4 verschiedene Möglichkeiten,von hobeln bis sanft raspeln,fange mal gaaanz klein an
Morgen kommt erst mal wieder der Hufpfleger

Ich drücke die Daumen!
Viel Erfolg morgen.

Kann es sein dass der Kleene nie wieder auf eine Koppel darf??

leider ja....
Hier hast was zum Lesen:
28362214nx18618/rund-ums-blut-f53/bewertung-des-glukose-insulinquotienten-t3075.html

Wenn der Insulinspiegel bereits erhöht ist musst Du futtertechnisch wirklich alles tun damit er schnell herunter kommt.
Alleine durch Insulin kann Hufrehe ausgelöst werden.
Selbst wenn Insulin und Glukose im Normbereich sind kann eine Insulinresistenz vorliegen, es kommt auf das Verhältnis zueinander an.

Das Positive: es ist zu schaffen und recht sparsam weil Du eigentlich nix von den angeproiesenen Zusatzmittelchen brauchst.

Trostdrücker von Eddi

doch noch ein Rehepferd?

Das wäe für Hobbit sicher eine gute Sache Christine. Das "Krähen" läßt allerdings schon irgendwann nach.... allerdings bleibt das schlechte Gewissen, dass das EMS-Pferd dann alleine steht, jedenfalls war das bei mir so . Traust Du Dir das Management der Haltung zweier EMSler zu, mit allen Konsequenzen?

Ganz liebe Grüße
Gaby

Christine,
ich kann es dir nur wie alle anderen hier deutlichst ans Herz legen: Egal wieviel er kräht und wie schlimm die Anfangsschwierigkeiten sind, ein EMSler (vor allem wenn es schlimm ist) darf nicht mehr auf die Weide. Geht er doch wieder ist das leider sein Todesurteil. Dessen muss man sich als Halter einfach bewusst sein. Es gibt nur die beiden Alternativen: konsequent sparsam gefüttert leben, viel arbeiten oder tot.

Ich habe auch immer Mitleid mit meinen Shettys oder jetzt mit Héla, aber es nutzt nichts, alles andere wäre ihr Ende. Ich habe letztes Jahr meine Lieblingsstute an Luftproblemen verloren, die Entscheidung zur Einschläferung war für mich die Hölle. Aber für die Stute ging es nicht anders. Und glaube mir, sowas ist noch schlimmer, als das ganze Gekrähe, wenn die Tiere sich umstellen müssen.

Wie wäre es wenn sie ein großes Paddock bekommen (wenn nicht schon vorhanden). Darin leben dann alle drei relativ gemeinsam - mit Heunetzen. Und dann gehen die zwei "Gesunden" 2 Stunden auf die Wiese, Hobbit bekommt in der Zeit nochmals Heu. Das wäre dann zwar zuerst gewöhnungsbedürftig, aber auch für ihn akzeptabel, da auch er in der Zeit fressen kann.

ein 2. Rehepony war schon in der Diskussion,ich muss dazu allerdings sagen dass die Koppel nicht uns gehört,wir dürfen sie nutzen mit keinerlei Chance auf kaufen.
Man kann nie sicher sein was in einigen Jahren passiert,wohin dann mit den Ponys?Ein krankes kann ich sicher unterbringen bei einer Freundin, aber 2?Davor habe ich zuviel Angst,und das Ganze zu managen mit einer Koppel die vlt weit weg liegt,das traue ich mir nicht zu,ich möchte immer ein Auge auf meine Pferde ,insbesondere die kranken ,haben,sonst kann ich nicht ruhig schlafen.
Was den Paddock angeht,ich habe ein Stück von ca 1200 qm abgeteilt.
Wenn es nicht so traurig wäre könnte ich fast drüber lachen,für mich persönlich kam Pferdehaltung nur in Frage wenn ich sie auf einer großen Weide mit Offenstall halten kann,alles andere war für mich indiskutabel (hatte früher eine Warmblutstute in einem konventionellen Stall stehen)
erst mal werde ich Hobbit ein paar Schuhe verpassen lassen,dann kann er mit den Hunden mitspazierengehen,irgend wie wird das schon gehen

Ja, Pfrd auf grüner Wiese ist so landläufig " das Ideal".
Denke um: Offenstall mit Paddock ist ideal!

ja sag das mal meinen verwöhnten Hufis
komme mich bei den Blicken schon wie ein Schwerverbrecher vor!Ich zieh nach Schottland,da können sie flitzen und alle Stunde mal ein Hälmchen finden

Mein Pony steht im Moment auch am Zaun und guckt sehnsüchtig zu dem anderen Pferd, das schon 24 Stunden auf der Weide steht. Aber eine Hufrehe riskiere ich trotzdem nicht (mein Pony ist "gesund"), weil das tausend mal schlimmer wär, als wenn sie dem anderen Pferden zwischen durch mal sehnsüchtige Blicke zuwirft.

Ich finde das ist mehr oder weniger hineininterpretiert.
Mein Paddock --> Vorstellung, ist direkt an ihre3r Wiese, die 2. ist unter den Obstbäumen.
Sie dürfen jeden Mittag zum Anweiden unter die Obstbäume, kommen aber spätestens wenn ich mit den Rüschni-Eimern komme freiwillig in den Stall.
Wenn ich draußen viel zu tun habe kommen sie sogar zwischendurch und schauen ob es schon Mittag gibt.
Sie wissen dass sie Mittags kurz rausdürfen, das bettelt in der restlichen Zeit keiner.
Und in Sichtweite stehen auch Pferde vom Nachbarn.

Funny und vorher Sputnik durften immer eine Runde extra auf die Wiese, gut da haben sie erst hinterhergeschaut, aber auch das war ganzz schnell vergessen.!

Ach so: meine Ponys sind keine Wundertiere sondern stinknormale verfressene Ponys die auf Dauerweide platzen würden!
Ist ja logisch, s-choki schmeckt besser als Salat

nö das kann ich so nicht unterschreiben!Für Salat lass ich ALLES stehen
aber stimmt schon,etwas abspecken wird keinem der Beiden schaden

Du Glückliche!
Du hast aber sicher verstanden wie ich es gemeint habe!;)

klar ,ist eben für ihn nicht anders machbar
meine Isistute hatte da mehr Glück,sie hatte es nach 1 Jahr geschafft täglich für 5 Stunden auf die Weide zu dürfen

Hallo Christine,

bei dem Blutwert würde ich mir so gar keine Gedanken über Zusatzfutter in Form von Hafer etc. machen. Ich habe ja das gleiche Problem, Gypsy ist auch IR. Bei uns stehen nur noch die unmelassierten Rüschnis in der Futterkammer und fertig.

Liebe Grüße
Gaby

Magst du nochmal Bilder von den Hufen eisntellen, so kann man die Entwicklung besser nachvollziehen Christine. Wäre

Liebe Grüße
Gaby