Dann hatte ich also doch richtig vermutet das da noch Handlungsbedarf besteht.
So wirklich erkennen nicht, eben nur erahnen konnte man das auf den Bildern wo die Hüfchen zudem im Sand stecken und zur nur ansatzweisen Beurteilung schon absolut nichts hergeben.
Die Balance zu finden dauert etwas bei den "Kindern" und ist Übungssache, wenn man bei der Hufpflege durch die HS an der anderen Seite steht kann man ihnen in der Übungsphase immer ein wenig Anlehnung geben.
Mein Anton ist nämlich wirklich mal fast umgefallen weil der HS ihm so schwungvoll den Hinterhuf aufgehoben hat (als er noch ein kleiner Knopf von 6 Monaten war) das er fast das gesamte Pony damit auf die Seite geschmissen hätte.
Seither ist er da immer seeeehr skeptisch geblieben wenn jemand für seinen Geschmack zu hoch aufhebt aber schnell beruhigt wenn ich nur die Hand an die Pobacke lege und ihm versichere das er NICHT umfällt.
Die HS müssen eben seeeehr tief arbeiten bei den Lütten, Rückenfreundlich ist sicher was anderes
, siehe Bildanhang, hi hi hi
Schön das deine Tochter so nah und konsequent am Pony ist, das wird bestimmt mal eine dicke Freundschaft.
BILDQUELLE