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08.06.2014, 08:48
08.06.2014, 11:35
Ist jetzt eine kompensierte Insulinresistenz gleichzusetzen mit EMS
09.06.2014, 07:31
Camarguepony hat geschrieben:Ich überlege auch noch eine Zinkkur ( Salvana Zink Fit) zu machen, da ich vermute das da ein Mangel durchs Trinkwasser ausgelöst werden könnte.
09.06.2014, 08:23
09.06.2014, 11:01
Camarguepony hat geschrieben:Danke Kathi das Du Dir soviel Mühe machst.
Ach nicht der Rede wert, ich hab es mal vor einiger Zeit so erarbeitet und farbig wegen verständlicher aufgehübscht, ich brauchte es also nur herkopieren
Dann ist aber alles immer ein Ratespiel, oder ?
Im Prinzip ja..... darum wird bei Klärungsbedarf auch mal zu gleichzeitiger Haarmineralanalyse geraten um etwas mehr "langfristigen" Einblick in den Mineralhaushalt zu bekommen. Eine Blutuntersuchung ist und bleibt wenn du so willst eine Momentaufnahme und wie alles im lebendem Organismus unterliegt dieser auch verschiedenen Schwankungen durch Jahreszeiten, Futterangebot, Tag-Nachtrhythmus, Krankheit, Trächtigkeit, Auzucht von Nachkommen usw. wo mal mehr hiervon und ein anderes Mal mehr davon benötigt wird was in freier Natur auch gezielt gefressen wird oder aber unbeachtet liegen bleibt:cry:
Wobei ja mehr Zink enthalten wäre als Kupfer, ob da dann nicht doch was hängenbleibt ? Bierhefe bekommt sie ja .
Ich denke das dem nicht so ist, hier geht es nicht darum wer stärker vetreten ist hat Recht. Der Türsteher macht beim Verringern der Gastzahl einen guten Job, egal ob da drei Leute noch ins überfüllte Lokal wollen oder acht....
In fast allen Mineralfuttern sind diese Stoffe ja gemeinsam enthalten, somit keines zu empfehlen ?
Auch das kann man nicht pauschallisieren, es gibt unterschiedliche MiFu für unterschiedliche Bedürfnisse was z.B.nach Alter (Fohlen haben einen höheren Kalziumbedarf als adulte Tiere) und Fütterung (z.B. Heu und Gras sollte ein enges Cacium/Phosphorverhältnis) UND nach Stoffwechsellage (Verzicht auf Geschmacksträger wie Melasse, Apfeltrester, Süßholz usw.) ausgesucht werden sollte.Und wie du schon sagst, in Mineralfuttern sind ALLE Sachen enthalten und das macht den Unterschied zur Einzelsupplementierung. Die Waagschale ist ausgewogen, packst du aber auf einer Seite einen vermeindlichen Mangel mit in die Schale wird sie aus dem Gleichgewicht kommen.
Gerade was die Mineralfutter betrifft und den Bedarf blicke ich überhaupt nicht mehr durch.
Manchmal habe ich den Eindruck, und da schliesse ich mich selbst nicht aus ist man zu sehr bemüht alles gut und richtig machen zu wollen und bemerkt unter Umständen gar nicht das man sein Tier übersorgt und es damit kranker denn gesünder macht. Es gibt viele Pferde die bei ausgewogener, Pferdegerechter Fütterung niemals ein zusätzliches Mineral benötigen würden, da bin ich sicher. Manchmal macht es vielleicht mehr Sinn zu schauen was die Natur gerade hergibt denn sie ist ein guter "Berater" an dem man sich orientieren kann und "zeigt" auch das man nur Kurweise füttern sollte denn kein Kraut blüht, treibt aus oder hat dauerhaft Früchte...... wie der Löwenzahn im Frühjahr der dann als erstes zur Verfügung stehendes Grün den Pferden besonders gut schmeckt, gehaltvoll ist und dem nach der Winterzeit eine entschlackende Wirkung zugesprochen wird. Ich verliere auch manchmal den Überblick, hab ganz kurz ein schlechtes Gewissen wenn ich meinen Ponys das supertolle, neue, sagenumworbene Hightecmineral oder Futter vorenthalte ohne dem die Pferde eigentlich völlig neben sich und unterversorgt sein müssten, das Fell in Fetzen, kaum noch gehen geschweige denn atmen könnten...... bin aber selber nach Kopf einschalten, atmen und realsitischer Einschätzung zu weniger ist mehr Fütterung und Mineralisierung übergegangen
Ich werde mal lesen gehen............................
09.06.2014, 11:06
09.06.2014, 12:09
09.06.2014, 12:39
09.06.2014, 14:41
04.07.2014, 07:05
07.08.2014, 10:35
Ganz perfekt war es ja bei meinem Tierarzt beim letzten mal nicht, aber ich könnte versuchen das zu optimieren.
Wobei er was eigensinnig ist und noch etwas ungläubig was meine Theorien angeht .
Ich könnte versuchen ihn davon zu überzeugen das er mit einem stabilisierten Röhrchen ( ob vorher gekühlt kann ich nicht garantieren) kommt, Blut abnimmt, direkt zur Zentrifuge fährt, das sind nur 4 km und ich versuche dann die Blutprobe wieder zubekommen und sie selber einfriere und ins Labor bringe, wobei wenn ich sie mit Kühlakkus einpacke und innerhalb von 30 Minuten in einem Labor wäre, macht dann das einfrieren Sinn ?
07.08.2014, 11:04
Eddi hat geschrieben:Dem Quotienten ist es nicht nur völlig egal, sondern sogar lieber nach einer Heu-Mahlzeit.
LG Eddi
01.09.2014, 14:00
Camarguepony hat geschrieben:Wenn ich nur geeignete Hände für sie finden würde , könnte ich mir vorstellen sie abzugeben, wobei ich mich nicht komplett aus der Verantwortung ziehen würde und mir vorstellen könnte einen monatlichen Obulus beizusteuern,
Ich hoffe ich stoße auf Verständniss, aber ich habe gerade das Gefühl es zieht sich mir eine Schlinge um den Hals, es kommt immer mehr dazu und ich möchte eher überlegt, vernünftig, handeln, als unter totalem Druck eine falsche Entscheidung treffen zu müssen. Auch wenn mir diese Schritt wirklich schwer fallen würde.
Jetz verschwimmen gerade die Buchstaben und ich brauch erst mal eine Pause...................................
01.09.2014, 14:09
01.09.2014, 14:24
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