Hufrehe ECS EMS Borreliose

Besser schlabbern
Ganz trocken geht auch... allerdings bleibt dann doch etwas im Eimer kleben und Fabi hat immer "Hefebonbons" in den Tasthaaren hängen Bin auch wirklich froh, dass die Zwei in dem Punkt so nett sind.
Darf man die Hefe eigentlich dauerhaft füttern Oder lieber nur immer mal so als Kur. Auf dem Eimer hab ich keinen Hinweis gefunden

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KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede

Ich glaub du kannst es durchgehend füttern. Guck mal kennst du hier den Thread schon?!

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Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*




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Ja kannst Du!
Ich bewundere Dein Pferd und er scheint die Hefe ja echt zu brauchen
Probier sie mal, sie schmeckt grauselig bitter mit Nachgeschmack!

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann.

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Gib jedem Tag die Chance der schönste deines Lebens zu werden. (Mark Twain).

Hab sie probiert - mein Geschmack ist sie auch nicht... aber ich möchte auch nicht bei -10°C draussen im Schnee schlafen... Fabi schon - da sind unsere Ansprüche schon sehr unterschiedlich

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KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede

Na, das hört sich doch recht gut an. Gypsy läuft auf super hartem Boden immer noch fühlig, ist aber durchaus normal. morgen bekommt sie wieder Schuhe an.

Weiter so.... aber nicht überfordern, bevor die Röntgenbilder gemacht worden sind.

Liebe Grüße
Gaby

Na - überfordern hab ich eh nicht vor

Weiß ja nun nicht genau, wann das mit dem Röntgen wieder funktioniert... brauch ich im April noch Bilder, wenn bis dahin alles gut läuft? Mal gucken wies weiter geht... nun ists erstmal wieder richtig kalt und der Winter ist zurück.

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KC und Wilfi

Der Mensch der die Bereitschaft hat, etwas zu ändern findet seinen Weg - der andere findet eine Ausrede

Ich würde schon Röntgenbilder machen, nur so kann man sehen, wie es wirklich im Innern des Hufs aussieht.

Liebe Grüße
Gaby

Ich muss Dir auch zu RöBis raten.
Es gibt leider so viele Rehleins mit Krempenbildung an der Hufbeinspitze.
Und das müsste bei vielen nicht sein, denn die resultiert häufig aus zu früher Belastung und/oder falscher Hufbearbeitung.

LG Eddi

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Grundsätzlich war für mich klar, dass Röntgenbilder her müssen. Viel sinnvoller find ich sie allerdings in der akuten Phase um zu sehen was passiert ist und evt. dann gegenzusteuern. Das hat ja nun dank des Winters bisher nicht geklappt. Drum denk ich halt drüber nach, ob sie mir im April noch helfen... es kann ja auch durchaus sein, dass mein TA sich in zwei Wochen meldet und es los gehen kann... wer weiß....

Mal schaun... im Moment bin ich froh, dass es so ist wie es ist und dass ich ein so zufriedenes Winterpferdchen habe

Nun geh ich erstmal schaun was eine Krempenbildung ist... da find ich ja sicher etwas

Grüße und danke

Sandra

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Schau bei Loreal und Tim.
Das sind die Veränderungen an der Hufbeinspitze.
Und wenn die erseteinmal da sind bekommt man die leider auch nicht mehr weg.
Wichtig ist wirklich ersteinmal dass Dein Pferdchen gut läuft.

Aus Erfahrung heißt das leider aber nicht gleichzeitig - ohne Befund.
Es gibt Pferde die können mit minimalsten Veränderungen nur unter großen Schmerzen laufen und wiederum andere laufen kurz vor einem Hufbeindurchbruch noch gut.
Und aus dem Grund sollte man halt in den Huf schauen.

LG Eddi

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Danke Eddi,

hab grad ein paar ganz gruselige Bilder (und Geschichten) im Netz gefunden. Bin überzeugt...

Fabi ist was die Hüfchen angeht eher ein "Weichei" - und das ist auch gut so, weil ich dadurch Veränderungen / Verschlechterungen sehr früh bemerke.
Früher hab ich es oft schade gefunden, weil andere Pferde scheinbar ohne Probleme über jeden Weg stapfen und wir dann eiern... heute weiß ich diesen Vorzug durchaus zu schätzen...

Viele Grüße

Sandra

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oh ja!

LG Eddi

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Hallo Sandra,

oh, Fabi ist aber ein ganz hübscher . Allerdings kann ich bei dem Winterfell seinen "Futterzustand" aus der Ferne nicht richtig einschätzen.

Zur IR nochmal, weißt Du wie hoch der Fruktanwert in Deiner Heulage ist? Eventuell könnte man da mal einen Futtertest machen, damit Du weißt ob Du auf der richtigen Seite bist Hältst Du Deine Pferd in Eigenregie?

Ich habe aktuell Horsehage (mein Heulagehersteller) mal an den Fruktannachweis erinnert. Sie wollen das bei der LUFA testen lassen. Wäscht Du die Heulage im Moment?

Bin gespannt, wie er nach dem Fellwechsel aussieht

Liebe Grüße
Gaby

Danke Gaby...

Nein - ich wasche die Heulage im Moment nicht. Ist mir prompt eingefroren und da hab ichs für den Winter erstmal geknickt. Wie der Fruktanwert der Heulage ist, kann ich nicht sagen... das zu testen ist ja auch wenig aussagekräftig, dann kommt der Ballen von einer anderen Wiese und schon passt es nicht mehr.
Zur Zeit füttere ich 5 kg Heulage und 2,5 - 3 kg Stroh pro Tag. Das ist bei einem Zielgewicht von 500 kg (wobei ich denke, dass Fabi etwas drüber liegt) ja passend. Dadurch, dass 1/3 Stroh ist, ist der Fruktangehalt des Gesamtfutters reduziert.
Bin nun am überlegen, ob er evt. ein paar Heucobs dazu bekommen sollte... hab irgendwo gelesen, dass es die auch fruktanreduziert (oder zuckerreduziert) gibt... weiß bloß nicht mehr wo ich das her hab

Ja - ich halte Fabi in Eigenregie.

Wie er nach dem Fellwechsel aussieht bin ich auch sehr gespannt... sein Hinterteil ist ja noch recht kräftig, die Brust und die Rippen fühlen sich knochig an.... wir werden sehen, wenn der Fabimann sein Geheimnis lüftet

Grüße

Sandra

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Hast du das da vielleicht gelesen? (letzter Beitrag)

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