Haarmineralanalysen für Pferde macht ja nun nicht jedes Labor.
Vielleicht versuchst Du es mal hier, wobei ich eher skeptisch bin:
http://www.traceelements.de/smapferd.pdfEinige THP bieten ja Haaranalysen an, vielleicht ist ja da wer dabei der diesen Markt entdecken möchte.
Allerdings ist diese "Analyse" wissenschaftlich nicht fundiert und bestätigt, es wird mittels einem Tensor (Pendel) Schwingungen "ausgetestet"
Ansonsten:
Zitat:
uttermanagement:
Ausreichend Grundfutter in Form von Heu - eventuell Stroh (empfindliche Pferde können hier aufgrund der am Stroh zurückgebliebenen Ähren auch schon reagieren) - zur Verfügung stellen.
Kraftfutter vermeiden bzw. stark reduzieren (auf Stärkeinhalt achten).
Heu mit Vitamin und Mineralversorgung und fetthaltige Zusätze wie Speiseöl (hier besonders Leinöl - auch Soja- oder Distelöl) ergänzen.
Hierbei ist besonders wichtig, dass auch im Erhaltungsbedarf fetthaltig gefüttert werden muss, um die Insulin-Antwort bei PSSM-Pferden zu verringern.
Nachweis/Diagnose
An der University of Minnesota (USA) ist es gelungen die Gen-Mutation bei PSSM zu lokalisieren und
einen PSSM (Typ 1) Gen-Test anzubieten.
siehe Recent advances in PSSM genetic testing
In Deutschland bleibt zunächst als klinischer Nachweis nur die Muskelbiopsie.
Was für Verdachtsmomente hast Du denn?
LG Eddi