Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
"Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will."
wir haben den kampf gegen der hufrehe verloren .alles sah so gut aus dann kam ein sehr schmerzvoller zweiter reheschub der uns das genick brach wir konnten nichts mehr machen außer ihn gehen zu lassen. jetzt ist er weg und mein herz ist gebrochen ich fühle mich schlecht ich konnte ihm nicht mehr helfen
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines, dies eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses Blatt allein war ein Teil von unserem Leben, drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
Oft fragte ich mich - wo wirst Du nun wohl sein, nachdem Du diese Welt verlassen hast. In der Stille meiner Gedanken fand ich in meinem Herzen die Antwort darauf.
In dem Moment als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling. Autor Unbekannt
»Wie lang ist das Leben und was kommt danach«, fragte der Schmetterling Gott. »Was war davor? Warum weiß ich nichts davon? Viele, schwere Fragen an einem schönen Sommertag. Fragen an Gott, und es gab doch keine Antwort. Oder? Träumte der Schmetterling? Etwas oder jemand ließ ihn spüren, dass er nicht alleine war: »Du kannst dein ganzes Leben noch einmal erleben. Fliege ganz hoch, so hoch wie du kannst, und du wirst Augen haben, die alles sehen: Ohren, die alles hören und eine Seele, die alles fühlt." Und der Schmetterling flog und flog. Er strengte sich an, höher und höher. Er gab seine ganze Kraft hin. Als er nicht mehr konnte, gab er auf und ließ sich fallen. Aber er fiel nicht, er wurde gehalten, unsichtbar getragen. Er schwebte...Er spürte Licht um sich herum, hörte unbekannte Töne und sah plötzlich ein Bild vor sich. Es platzte auf, wie eine Seifenblase..........
Er sah einen Schmetterling, der an einen Busch flog, seine Eier ablegte und verschwand. Die Sonne kam, der Regen fiel und aus einem Ei schlüpfte eine Raupe, ganz klein und fast unsichtbar. Der Schmetterling spürte plötzlich in seiner Seele: Das bin ich. Ich bin dieser kleine Wurm. Er staunte. Die kleine Raupe kletterte los, fraß von den Blättern, versteckte sich vor den Vögeln und Insekten. Sie lebte gut. Kein Tag war wie der andere. Manchmal hatte sie Angst, gefressen zu werden, und versteckte sich. Mal sonnte sie sich übermütig. Sorgen kannte sie nicht und wuchs prächtig......
Sie wurde dicker, träger und langsamer. »Was soll aus der wohl werden", fragte sich der Schmetterling, »und ... wie bin ich so schön geworden?" Die Raupe suchte sich einen schönen versteckten Platz. Sie streckte sich an der Unterseite eines kleinen Zweiges und spann sich ein. Langsam aber sicher war nicht mehr viel von ihr zu sehen. »Stirbt die Raupe etwa?« sorgte sieh der Schmetterling. »Ja«, hörte er Antwort, »sie stirbt und erwacht zu neuem Leben. Sie wechselt ihre äußere Hülle. Das Alte vergeht und das Neue wächst heran. Schau!« Und er sah hinein in die Hülle, die Puppe. Die Raupe war nicht mehr da, ......er erschrak. Feine Gliedmaßen entstanden, alles verwandelte sich. Ein Bild löste das andere ab. Der Schmetterling staunte.
Beinah hätte er übersehen, wie die Puppe sich unten öffnete... ein kleines Loch entstand. Eine neue Gestalt kletterte, nein schob sich langsam heraus und saß im Licht. Die Sonne wärmte sie und sie atmete tief ein. Das neue Leben hatte begonnen. Die Gestalt breitete die zarten Flügel aus und erhob sich in die Luft. Das bin doch ich« dachte der Schmetterling. »Ich fliege dort. « Er sah noch einmal sein Leben bis zu dem Flug, der ihn höher und höher trug. Ja, das bist du« sagte Gott »Du weißt nun, was vorher war und was nachher kommt. Sonst sieht jeder nur seinen Lebenszeitraum, seine Erfahrung. Er spürt nicht das neue Leben und auch nicht die Ankunft im Licht. Nur weil du dich fallen gelassen hast, weil du vertraut hast, konntest du mehr sehen. «
"Ich will dir ein Tier für eine Weile leihen", hat Gott gesagt. "Damit du es lieben kannst, solange es lebt und trauern, wenn es tot ist.
Ich kann dir nicht versprechen, dass es bleiben wird weil alles von der Erde zurückkehren muss. Wirst du darauf aufpassen, für mich, bis ich es zurückrufe?
Es wird dich bezaubern um dich zu erfreuen, und sollte sein Bleiben nur kurz sein, du hast immer die Erinnerungen um dich zu trösten.
Willst du ihm alle deine Liebe geben und nicht denken, dass deine Arbeit umsonst war? Und mich auch nicht hassen wenn ich das Tier zu mir heim hole?"
Mein Herz antwortete: “Mein Herr, dies soll geschehen! Für all die Freuden, die dieses Tier bringt werde ich das Risiko der Trauer eingehen.
Wir werden es mit Zärtlichkeit beschützen und es lieben, solange wir dürfen. Und für das Glück, das wir erfahren durften werden wir für immer dankbar sein.
Aber solltest du es früher zurückrufen, viel früher, als geplant werden wir die tiefe Trauer meistern und versuchen, zu verstehen.
Wenn unser geliebtes Tier diese Welt voll von Spannung und Zwietracht verlässt, schicke uns doch bitte eine andere bedürftige Seele