Das stimmt Sonja, manche Pferde haben da echt ein Problem und empfinden das als sehr zudringlich, wenn man auf Schulterhöhe mitgeht und sie dabei auch noch fordert - das ist ihnen einfach zu nah und zu eng.
Auch wichtig: Darauf achten, dass Du nicht zu weit nach vorne kommst und sozusagen den Weg blockierst - das passiert im Eifer des Gefechts sehr leicht!
Das Problem habe ich ständig beim Nick, weil er so langsam ist. Beim Longieren gehe ich immer mit, weil er sonst garnicht geht. Da passiert es oft, dass ich durch meine Position schon wieder bremse, obwohl ich eigentlich treiben möchte Manchmal ist es auch einfacher erstmal auf einer Volte oder Mittelzirkel mit dem Pferd zu gehen, dh. das Pferd geht dabei mehr um einen herum - das ist zum Einstieg oft ganz gut, denn da sind sie dann nicht so bedrängt wie auf dem Hufschlag (außen Bande/Begrenzung) innen Mensch...
so in der Art hat es dann ja auch geklappt. Zu mindest auf der linken Seite ist sie sehr schön seitwärts getreten. Rechts wie gesagt nur Stellung.Aber das hört sich ja alles gut an, Respekt - bei dem Sauwetter heute!
hier war es trocken bis ich fertig war Nick wollte während dem Longieren Brotzeit machen? Der ist ja genauso unverschämt wie Nudel...
das will er immer. An manchen Tagen mehr, an anderen kann er sich auch mal aufs Bewegen konzentrieren. Heute war wieder einer dieser "manchen Tage". Galopp an der Longe (in korrekter Längsbiegung)
naja, davon konnte ich unter der Decke nix sehen, aber er ist auf Kommando angaloppiert und flüssig gesprungen. Das war schon eine echte Sensation fällt selbst gut ausgebildeten Pferden oft schwer - darum: bravo Nick!