Die Mutmachbox:
Hufrehe ist nicht
unbedingt das Aus
für Sport und Hobby.
Was aus den gesundeten Hufrehepferden wurde!
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Fütterung "nach" der Rehe

17.04.2017, 07:49

Hallo,

da ich neu hier bin stelle ich mich kurz vor: meine 13-jährige Stute, ehemaliges Vereinspferd, hat seit Juni 2016 Hufrehe. Diese wurde glücklicherweise sofort erkannt und seitdem tierärztlich behandelt und betreut.
Seit Februar diesen Jahres ist sie in meinem Besitz und blüht in ihrem neuen Stall total auf. Sie steht täglich 8-10 Std auf dem Paddock, dort bekommt sie Heu. 3-4 mal pro Woche wird sie geritten oder longiert und läuft problemlos und lahmfrei.

Nun das leidige Futter-Thema. Meine TA sagt, sie kann wieder eine Hand voll Pellets und auch Silage hbane. Ich persönlich bin von Silage gar kein Freund, daher bekommt sie Heu. Im Allgemeinen ist sie allerdings zu dünn. Natürlich ist das auch die fehlende Muskulatur. Von Dezember bis Februar haben wir sie wieder schonend angeritten, wetterbedingt mit längeren Pausen dazwischen. Seit März wird sie nun regelmäßig bewegt. Natürlich ist mir bewusst, dass sie Zeit braucht und die darf sie auch haben, immerhin ist sie Rentnerin. Ihr Krankheitsverlauf ist vorbildlich, das sagt auch unsere Tierärztin.
Z.Zt. bekommt sie 2 x tgl. 1 Schepper getreide- und melassefreies Müsli + Möhren. An Tagen wo sie bewegt wird 2 x 1,5 Schepper. Zusätzlich morgens Mineralfutter.
Aber das scheint ihr nicht zu reichen.
Als gesundes Pferd hat sie 2 Schepper Hafer tgl. bekommen, stand 8 Stunden auf der Weide und wurde ebenfalls ca 4 mal pro Woche bewegt, da aber natürlich wesentlich mehr belastet als jetzt.

Daher nun die Frage, was ihr euren Rehepferden füttert. Ich tu mich bei dem Thema Pellets etwas schwer, aber laut Internetrecherchen gibt es ja mittlerweile viele verschiedene Arten von Pellets.
Vielleicht hat oder kennt jemand von euch ein Pferd, was eine ähnliche Geschichte hat und kann mir ein paar Tips geben. Meine TA kommt morgen, dann werde ich das auch ansprechen.
Im Grunde sind wir beide, mein Pferd und ich sehr zufrieden. Ihr Fell sieht wieder super aus, unser Hufschmied ist auch positiv gerstimmt. Das Thema Futter ist das einzige, was mir noch etwas Kopfzerbrechen macht. :helpa:

Re: Fütterung "nach" der Rehe

17.04.2017, 08:33

Hallo und herzlich Willkommen im Forum :hallo:

Was MIR Kopfzerbrechen macht ist der Umstand das das Pferdchen im Juni Hufrehe hatte und schon im Dezember wieder gearbeitet wurde.
Ein Huf braucht etwas ein Jahr, je nach Wachstum natürlich, bis er einmal gesund in Anbindung herunter gewachsen ist wenn alle Säulen der Hufrehetherapie (Futter, Bewegung, Haltung, rehegerechte Hufzubereitung nach aktuellen Röntgenbildern bei relativ engmaschigen Intervallen, Hufunterstützung) optimal bedient wurden/werden.

Gerade longieren ist für einen nicht komplett ausgeheilten Rehehuf mit Pech der Supergau und alles bis dahin Erreichte kann mit einem Schlag hinfällig sein.
Nur weil ein Pferd lahmfrei ist ist die Hufrehe keinesfalls ausgestanden!

Welche Maßnahmen wurden denn an den Hufen selbst getroffen, hat sie einen Rehebeschlag bekommen, Hufschuhe oder nur Rehegerechte Hufzubereitung??

Und das Wichtigste überhaupt was auch maßgeblich die Beantwortung deiner Frage betrifft ist:

Wurde Ursachenforschung betrieben WARUM dein Pferd überhaupt eine Hufrehe erlitten hat?

Optimal dazu wäre, auch gerade im Hinblick auf das mittlere Alter des Tieres, das EMS/ECS Gesamtprofil, ist das vielleicht gemacht worden und wenn ja mit welchem Ergebnis?

Andernfalls möchte ich dir das unbedingt anraten nachzuholen um präventiv erneuten Schüben zu begegnen und Laborergebnisorientiert das Gesamtmanagement ausarbeiten zu können.

Warum ist dein Pferd mit 13 Rentner?

Das dein Pferd keinen Weidegang mehr hat und im Paddock gehalten wird ist super, einem Rehelein Müslis und Möhren zu füttern hingegen insbesondere wenn eine Entgleisung des Kohlenhydratstoffwechsel vorliegt eher mutig wenn nicht gar fahrlässig.
Überhaupt sind Müslis und Futtermischungen Kunstprodukte und sehr weit von einer natürlichen Ernährung entfernt und desen Gabe immer kritisch zu überdenken.

Ein Pferd, ein Rehelein sowieso, ist zumeist mit dem Grundfutter das aus dem Bedarf heraus errechnet wird meistens schon gut versorgt.
So schwer arbeiten das es an den Arbeitstagen mehr Zufutter bekommen muß tun die wenigsten Freizeitpferde weshalb die Energiebilanz oft ungleich zu Lasten des Kohlenhydratstoffwechsels ausfällt.

Wieviel Heu bekommt dein Pferd denn über Tag verteilt genau in Kilo, wieviel wiegt sie bei welchem Stockmaß, welche Rasse ist sie?

Liegt Beispielsweise ein ECS vor (das Kardinalsymptom Hirsutismus muß nicht zwingend zu Beginn der Erkrankung vorhanden sein, oftmals ist es Hufrehe) kann es sein das ein Pferd untherapiert vermehrt Muskulatur abbaut was zu einem Pendelabdomen und Hängerücken führt.
Ausserdem wird immer wieder beobachtet das die Cushis trotz reichlicher Fütterung zusehends abmagern.

Würde man nun dem unentdecktem Cushi im Bemühen ihm wieder zu ein paar mehr Kilos zu verhelfen ordentlich Futter in Form von Müslis, Mais und was der Markt sonst so Unsinniges hergibt anbieten nährt man mit Pech eine das ECS begleitende Insulinresistenz in dessen Folge der nächste Reheschub quasi vorprogrammiert ist.

Die IR ist übrigens ein häufiges Symptom des ECS und des EMS, es gibt sie allerdings auch als eigenständige Erkrankung für die Robustrassen zudem genetisch prädisponiert sind.

Du siehst, ohne Kenntnis über die Ursache der Hufrehe und die Werte aus o.g. ECS/EMS Gesamtprofil kann man keine fachlich adäquate Empfehlung zur Fütterung DEINES Pferdes aussprechen, das käme einer Kristallkugeldiagnostik gleich die wir in einem Fachforum natürlich gar nicht schätzen.

Vielleicht bist so lieb mal alle meine Fragen zu beantworten und am besten noch Huf und Körperbilder (Anleitung dazu findest du im ABC meiner Signatur) deiner Stute mit ein zu stellen damit man sich mal ein Bild der Gesamtsituation machen kann und dir dann auch ganz konkret deine Eingangsfrage beantworten kann.

Re: Fütterung "nach" der Rehe

17.04.2017, 19:23

Hallo effi-eins und vielen Dank für deine schnelle Antwort.

Eine Ferndiagnose zu stellen, wenn man das Pferd nicht kennt, ist sicherlich schwierig.
Ich versuche mal, dir/euch noch ein paar mehr Infos zu geben.

eff-eins hat geschrieben:Was MIR Kopfzerbrechen macht ist der Umstand das das Pferdchen im Juni Hufrehe hatte und schon im Dezember wieder gearbeitet wurde.
Ein Huf braucht etwas ein Jahr, je nach Wachstum natürlich, bis er einmal gesund in Anbindung herunter gewachsen ist wenn alle Säulen der Hufrehetherapie (Futter, Bewegung, Haltung, rehegerechte Hufzubereitung nach aktuellen Röntgenbildern bei relativ engmaschigen Intervallen, Hufunterstützung) optimal bedient wurden/werden.

Gerade longieren ist für einen nicht komplett ausgeheilten Rehehuf mit Pech der Supergau und alles bis dahin Erreichte kann mit einem Schlag hinfällig sein.
Nur weil ein Pferd lahmfrei ist ist die Hufrehe keinesfalls ausgestanden!


Dass sie im Dezember wieder "gearbeitet" wurde ist so nicht richtig. Nach einer Woche strikter Boxenruhe und Keilen unter den Vorderhufen durften wir nach und nach das Schritt führen (auf weichem Boden) steigern. 5Min, danach die Woche 10 min, dann 20min usw. bis hin zu 30-45min. Danach durfte sie unter Aufsicht auf den Paddock. Erst 30 min, dann 60, 120...
Da der Stall allerdings nicht optimale Bedingungen hatte, durften wir sie auf Zeit im September umstallen. Im neuen Stall stand sie in einer Art Laufbox mit angrenzendem Paddock, wo sie sich 24 Std. nach eigenem Bedarf rein und raus bewegen konnte. Nach dem OK vom TA haben wir sie ab November wieder auf Pflaster Schritt geführt, um zu sehen, wie sie die Hufe belastet. Sowieso war unsere TA alle zwei bis drei Wochen da, um sie sich anzusehen und mit uns die weitere Vorgehensweise zu besprechen, da wir mit der ganzen Materie überhaupt nicht vertraut waren. da dachten wir auch noch, dass sie wieder im Voltigiersport eingesetzt werden wird. Im Dezember durften wir dann Schritt reiten und sollten das nach eigenem Empfinden ausbauen. Zudem haben wir eine sehr gute Pferdewirtin "an der Hand" die sich mit um sie gekümmert hat. Ca 2x pro Woche jeweils ca 20 min. Schritt reiten, zwischendurch auch mal drei Wochen gar nicht, aufgrund gefrorenen Bodens.

Der Huf ist jetzt zur Hälfte nachgewachsen.

Auch für das longieren hat unsere TA ihr OK gegeben, wir longieren allerdings auch etwas "anders", als man es (leider!!) viel zu häufig sieht. Viele viele Verlagerungen des Zirkels. Im Grunde genommen nutzen wir den Hufschlag so, wie beim reiten auch. Angefangen haben wir damit Mitte März.

eff-eins hat geschrieben:Und das Wichtigste überhaupt was auch maßgeblich die Beantwortung deiner Frage betrifft ist:

Wurde Ursachenforschung betrieben WARUM dein Pferd überhaupt eine Hufrehe erlitten hat?


Wie oben schon geschrieben hat sie Keile unter die Vorderhufe bekommen. Im ersten Beitrag habe ich ja schon erwähnt, dass wir sofort handeln konnten. Sie ging nachmittags noch lahmfrei auf die Weide, abends war sie dann stocklahm und wir haben ein Hufgeschwür vermutet, weswegen direkt am nächsten Morgen der Schmied kam, ein Hufgeschwür ausgeschlossen und auf Rehe getippt hat. Daraufhin kam am gleichen Tag der Tierarzt.

Die Ursache war ganz klar das Futter. Leider war unser Bauer sehr unzuverlässig, was wir jedoch erst im Nachhinein festgestellt haben. Meine Stute (die zu dem Zeitpunkt ja noch Vereinspferd war) ist nachts ein paar Mal aus der Box ausgebrochen und hat sich an der Hafertonne zu schaffen gemacht. Unser Bauer hat uns das leider verschwiegen. Hinzu kamen weitere ungünstige Umstände, wie z.B. eine gedüngte Weide. Dass sie zu dick war ist uns natürlich aufgefallen, weswegen wir das Futter reduziert haben. Da sie aber nachts immer ausgebüchst ist, ohne dass wir davon wussten, wurde das Gewicht natürlich nicht weniger. Wir haben dann die Box verrammelt wie auf Alcatraz, sodass sie nicht mehr alleine die Tür auf machen konnte. Wie sie das überhaupt geschafft hat, ist uns heute noch ein Rätsel.


eff-eins hat geschrieben: Warum ist dein Pferd mit 13 Rentner? [/b]


Sie ist insofern Renter, da sie nicht mehr im Voltigiersport sondern "nur noch" als Freizeitpferd eingesetzt wird. Im Vergleich zu ihrer bisherigen Arbeit ist sie also für uns "Rentnerin" :mrgreen:

eff-eins hat geschrieben: Das dein Pferd keinen Weidegang mehr hat und im Paddock gehalten wird ist super, einem Rehelein Müslis und Möhren zu füttern hingegen insbesondere wenn eine Entgleisung des Kohlenhydratstoffwechsel vorliegt eher mutig wenn nicht gar fahrlässig.
Überhaupt sind Müslis und Futtermischungen Kunstprodukte und sehr weit von einer natürlichen Ernährung entfernt und desen Gabe immer kritisch zu überdenken. [/b]


Bei dem Wort "Müsli" gingen mir anfangs auch die Haare hoch. Das Müsli, was sie bekommt ist jedoch speziell für Rehepferde und für Pferde mit Stoffwechselstörungen entwickelt, und mir empfohlen worden. Natürlich empfehlen Einzelhändler jedem irgendwas und sicherlich ist diese Art von Futter bei einigen verpöhnt, darum ja auch mein Beitrag, welche Alternative es gibt. Ich habe wenig Lust, mich auf den Einzelhandel einzulassen, der "Abfälle" als DAS Futter schlechthin anpreist. Möhren zu füttern hält unsere TA für absolut in Ordnung, von Äpfel und Bananen rät sie ab.

Oktober
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November
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Dezember
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April
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Sicherlich hat der Umzug in den neuen Stall noch einmal dafür gesorgt, dass sie ein bisschen "einfällt", das ist auch auf dem Bild vom Oktober sichtbar. Sie ist total sensibel und reagiert bei Stress sofort.

Aktuelle Bilder von den Hufen habe ich grade nicht auf dem Laptop, die sehen allerdings gut aus und sind zur Hälfte wieder nachgewachsen. Seit August hat sie den Rehebeschlag, bis dahin hatte sie die Keile unter den Hufen.

Re: Fütterung "nach" der Rehe

18.04.2017, 08:22

Guten Morgen,
mein Pferd hatte auch vor 3 Jahren einen Reheschub, im Nachhinein wurde festgestellt, dass sie Cushing hat und insulinresistent ist. Das hieß für uns, die komplette Ernährung umstellen.
Habt ihr mal, während des Schubes oder danach Blutwerte des Kohlenhydratstoffwechsels genommen? Nur mit dem Wissen um die Werte des KH-Stoffwechsels kann man einigermaßen verlässliche Aussagen zum Thema Futter geben.
Nun sieht deine Stute auf den Bildern eher etwas dünn als zu dick aus, weswegen sicherlich eine Zufütterung zum Heu sinnvoll ist.
Was für Reheleins geeignetes Grundfutter ist, was du dann je nach Bedarf "aufpimpen" kannst, sind unmelassierte Rübenschnitzel. Die eingeweicht zusammen mit treberfreier Bierhefe bietet eine solide Grundlage. Dann kannst du bei Bedarf, sofern sie etwas zunehmen soll, Ölsaaten wie Leinsamen oder Sonnenblumenkerne dazu geben, hochkalorisch ist z.B. Reiskleie. Wir füttern meiner Stute die oben genannten Sachen nun seit dem Reheschub und fahren gut damit. Kurweise gibt es noch ein geeignetes Mineralfutter dazu oder eben eine Kräuterkur.
Manchmal dauert es etwas bis sie den Brei akzeptieren, schmeckt schließlich nicht mehr so süß wie das gewohnte Müsli...

Liebe Grüße
Janka

Re: Fütterung "nach" der Rehe

18.04.2017, 08:26

Ach was für eine hübsche Stute :2daumenhoch:

Danke schön, die folgenden Infos waren schon sehr wichtig um einiges besser verstehen zu können wo beim ersten Lesen des wie sich jetzt herausstellt Zusammengefasstem das Haar bei mir schon etwas abstand.

Trotzdem ist und bleibt Bewegung bevor die Hufe einmal komplett in Anbindung herunter gewachsen sind und über geradeaus im Schritt hinaus geht immer eine Gratwanderung, das sollte zumindest nicht unerwähnt bleiben.

Ob mal Blutuntersuchungen veranlasst wurden ist unbeantwortet geblieben, da ihr aber das Plündern der Futtertonne im Verdacht hattet gehe ich mal davon aus das keine stattgefunden hat.
Es macht aber Sinn diese jetzt nochmals zu beauftragen um zu schauen wie es jetzt um den KH Stoffwechsel bestellt und die Haltung bzw. Fütterung und Bewegung okay ist und letztlich auch um ein evtl. beginnendes ECS gilt es auszuschließen.

Darf ich fragen welches Müsli du fütterst?
Mir ist trotz aggressiver Bewerbung der Hersteller mit entsprechenden Schlagworten tatsächlich keines bekannt das auch wirklich EMS/IR/Rehetauglich wäre.

Bei allem o.g. braucht der Stoffwechsel Entlastung und das am besten mit Heudiät, unter der Akutphase am besten sogar einstündig gewaschen um bis zu 30% der unstr. Kohlenhydrate auswaschen zu können weil jede noch so kleine einsparbare Menge Zucker wertvoll zur Verbesserung der Hufrehe ist.

Ein später tatsächlich darüber hinaus gehender Bedarf kann dann mit unbedenklicheren Futtermitteln wie z.B. unmel. Rübenschnitzel (Achtung, wegen des 1,6 Energiegehaltes gegenüber Heu ist dies wie alle Zufutter der Ration entsprechend anzurechnen) oder Ölsaaten wie Leinsaat oder Sonnenblumenkernen (gerne auch mit Schale) ergänzt werden.

Braucht es Hochkalorisches um z.B. ein abgeklappertes Pferdchen wieder gesund aufzufüttern (oftmals bei abgemagerten Neucushis die wegen der ECS Erkrankung eine Hufrehe erfahren haben und diese spezielle Fütterung neben der Prascendtherapie erforderlich sein könnte ) hat sich stab. Reiskleie bewährt.

Es gibt noch ein Pelletfutter das bei euch evtl. als kleine Ration Krippenfutter denkbar wäre das keinen Schnick Schnack und auf Nachfrage mit Wiesengrün statt mit dem von IR-lern zu vermeidenden Luzernegrünmehl als Basis enthält, das wäre das Holzner VITALIT muskelfit.

Es wurden hierrunter aber auch Gewichtzunahmen beobachtet und deshalb auch hier Obacht:

Wenn man sich für ein Fertigfutter erwärmen möchte sollten tatsächlich die Blutwerte zuvor ermittelt werden um nicht blindlinks in die nächste Stoffwechselschräglage zu füttern.
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