Unabhängiges Hufrehe Forum um die Pferdekrankheiten Hufrehe, Metabolisches Syndrom, Cushing Syndrom, Borreliose und weiteren Erkrankungen vom Pferd, Pony, Esel und Muli
Viele Mittel gegen Strahlfäule sind feucht, außer man nimmt reines Kupfersulfat u. bestreut damit die befallenen Stellen.
Ich sehe da aber auch kein großes Problem drin... Ich nehme entweder reines Kupfersulfat oder mische Essigessenz u. Kupfersulfat. Hab damit noch jede Strahlfäule wegbekommen.
Wichtig ist jedoch, dass das Pferd trocken steht u. ordentlich gemistet wird. Sonst nützt das beste Mittel gegen Strahlfäule nicht...
ja, deswegen hilft es auch. Klar ist jedes Mittel anfangs feucht oder nass, aber es trocknet schnell aus und im trockenen überleben die Fäulnisbakterien nicht
Kupfersulfat zieht stark Wasser. So stark, dass man Kupfersulfat nur in geschlossenen Behältnissen aufbewahren sollte, da sogar die Luftfeuchtigkeit ausreicht, um es verklumpen zu lassen.
Ich hab noch kg-weise davon, aber so oft haben wir keine Strahlfäule. Der Tip dies direkt drauf zu streuen kam von meiner Tierärztin. Wirkt pur noch austrocknender als in eine Flüssigkeit gemischt.
Habs mit dem Hufkratzer in die Furchen reingedrückt.
also Winnie hatte ja auch dieses Jahr Stahlfäule als es so lang geregnet hatte, ich hab einfach den Huf gut sauber gemacht Trocknen lassen und gut mit Blauspr ein gesprüht , in einer Woche bei einmal Täglicher anwendung war alles vergessen, im Gegensatz dazu haben die anderen Mittelchen die vom Schmied und aus der Apotheke gehabt und viel viel länger damit gekämpft als ich