Hufschuhe die Tausendste... ich weiß!
Aber ich habe ja ein Nicht-Rehe-Pferd, darum vielleicht doch noch einmal etwas anders...
Nudel ist seit Jahren nur vorne beschlagen und kommt hinten barfuß bestens zurecht.
Immer mal wieder - und aktuell durch die jetzt 2x verlorenen Eisen und nachfolgenden Dramen - bin ich am Überlegen, sie auch vorne barfuß zu machen.
Habe aber eigentlich keine Lust, schon wieder wochenlang auf Schongang zu machen (= nicht reiten), bis sie sich damit arrangiert hat bzw. ihre Hufe - das hat mich immer davon abgehalten.
Könnt´ Ihr mir mal bei der Überlegung bzw. Entscheidung helfen?
1. Problem:
Sie muss in diesem Stall über eine grobe Schotterstrecke (der ganze Hof wurde damit aufgeschüttet) auf ihrem täglichen Gang zum Paddock/Weide/Halle/Gelände.
2. Problem:
Ich habe einen HS, den ich heiß und innig liebe, einmal als Mensch und weil er Nudel mit Eisen superideal hingestellt und dadurch mobilisiert hat wie noch keiner vor ihm - ehrlich! Bei barfuß würde ich allerdings zu meiner HO wechseln, die ja Faye schon macht und das auch top.
3. Problem:
s.o. - im Gelände und überhaupt reiten wird dann wohl sehr eingeschränkt erstmal.
Wie sind Eure Erfahrungen beim Reiten (Schritt, Trab, Ga, Seitengänge etc.) mit den Hufschuhen? Kann man damit dieses Fühligsein-Problem erstmal abfedern (tatsächlich damit voll reiten) und wie lange dauert das? Braucht man die dann zukünftig immer?
Wie gut sind sie wirklich?