Das kann ich alles nicht so unterschreiben, obwohl sich alles logisch anhört
Faye war letzten Sommer Tag und Nacht auf einer Weide mit Unterstand - Nudel war nachts in der Box und kam morgens erst auf die Weide als der Tau schon verschwunden war (SB schlief gerne länger...), die Beine wurden aber fast täglich abgespritzt - nach dem Reiten/Longieren - und kam danach wieder auf die Weide (ohne Unterstand).
Faye steht jetzt im Winter in einem Offenstall mit Betonboden, nur der Schlafplatz ist eingestreut - davor natürlich der Matschpaddock/-auslauf.
Hufe habe ich bei beiden nie eingefettet.
Ich glaube schon, dass die von Euch genannten Faktoren eine Rolle spielen beim Zustand der Hufe, aber wichtiger ist glaube ich Ernährung und Stoffwechsel - und natürlich Veranlagung.
Nudel hatte eine Zeitlang entsetzlich schlechte Hufe, dauernd schlimme Risse und Wellen - ab dem Zeitpunkt, als ihre Darmprobleme sich zuspitzten vor ca. 6 Jahren - und sie hat eigentlich von ihrer Mutter die superguten und immer unproblematischen Hufe geerbt.
Seit 1 Jahr ca. ist wieder alles ok.
Faye hatte ja auch letztes Jahr auch ganz gruslige Hufe (siehe
28362214nx18618/tierische-geschichten-f104/faye-die-nachwuchshoffnung-t3053.html), die sind jetzt top sage ich und die HO.
Sie hatte definitiv sozusagen einen Versorgungs- bzw. Ernährungsrückstand.
Wie auch immer, Faye bleibt solange wie möglich barfuß und Nudel
das muss ich wohl mit mir selber auskarteln...