Zitat:
Bakterien sind nicht alleine schuld,
sie müssen eine „Schwachstelle“ finden, um sich einzunisten. Diese Schwachstelle ist meist ein, unter Umständen nicht sichtbar, geschädigter Strahl. Ein gesunder Huf hat tief im Strahl Schweißdrüsen, die für ausreichende Feuchtigkeit und ein bakterienfeindliches Milieu sorgen. Mittels dieser Schweißdrüsen werden auch Giftstoffe aus dem Körper entsorgt. Ein alter Stallmeister sagte mir einmal. „ an sich haben Pferde ja 5 Herzen. Eins innen drin und auf 4ren stehen sie rum.“ Tatsächlich ist der Huf für den Stoffwechsel von großer Bedeutung.
Quelle:
http://horses-in-balance.eu/aktuelles/Zitat:
Warum entsteht Strahlfäule?
Strahlfäule kann nur dann entstehen, wenn das Strahlhorn von vornherein qualitative Mängel aufweist. Das ist der Fall, wenn die Strahllederhaut (der Bereich der Huflederhaut, der das Strahlhorn bildet) nicht optimal durchblutet wird. Jede Hornstruktur bildet sich bei Mangeldurchblutung in schlechterer Qualität. Den Strahl trifft es dabei aus folgendem Grund zuerst: Strahlhorn besteht zu ca. 80% aus Wasser, was es sehr weich und daher anfälliger für äußere Einflüsse macht. Zudem ist der Strahl im hinteren Bereich von den Trachten umschlossen. Bildet sich durch negative Einflüsse ein Zwanghuf, wird der weiche Strahl und damit auch die Strahllederhaut zusammen gequetscht. Aber auch die Eckstrebe kann den Strahl abquetschen, wenn sie unphysiologisch bearbeitet wurde. Immer da, wo gequetscht wird, ist die Blutzufuhr geringer. Damit gelangen weniger Nährstoffe zur Hornproduktion in den Huf. Des Weiteren ist der Strahl mit Schweißdrüsen ausgestattet. Diese erhalten ein saures Milieu aufrecht, welches Fäulnis vorbeugt. Durch mangelnde Durchblutung werden auch die Schweißdrüsen unterversorgt, was ein Absterben zur Folge hat.
Quelle:
http://www.gesundehufe.com/strahlfaeule-strahlpilz.htmlund und und......
soviel zur Belegbarkeit
Vielleicht glaubst du mir auch mal was, lerne nicht grundlos diesen beruf !