18.08.2009, 13:37
18.08.2009, 14:11
18.08.2009, 15:18
19.08.2009, 08:13
19.08.2009, 08:19
19.08.2009, 09:46
Ultra hat geschrieben:Hallo!
Das ist ja gar nicht schön...
Meine Dicke hat auch Arthrose, vorne rechts schon seit 10 Jahren (seit 6 Jahren symptomfrei) und nun beginnende Arthrose in den hinteren Sprunggelenken (die Gute ist aber auch schon 30).
Bei akuten Beschwerden habe ich gute Erfahrungen mit Hyaloronsäure gemacht, zudem mässige, tägliche Bewegung im Schritt und einbandagieren im Stall. Wenn die Möglichkeit besteht, viel Paddock, Weide, wenig Stallruhe.
Auch solltest du deinen Hufschmied fragen, ob ein Spezialbeschlag Besserung schaffen kann.
Zusätzlich habe ich auch gute Erfahrungen mit Zeel gemacht.
http://www.vetline.de/facharchiv/pferde ... 81895_.htm
Jedoch nicht gespritzt, sondern in Tablettenform (die Möglichkeit mit dem Spritzen hat ja nicht jeder).
Du solltest aber alles genau mit deinem TA durchsprechen, die Therapien richten sich ja doch immer nach dem Einzelfall.
19.08.2009, 09:52
19.08.2009, 10:05
19.08.2009, 10:48
Eddi hat geschrieben:Also gerade bei der Hufrolle ist Gelatine sehr positiv, gibt hier im Forum eine Dissertation zu Gelatine.
Also eine Knochenauftreibung ist zum Zeitpunkt der Entstehung schmerzhaft und völlig ungefährlich solange die nichts behindert.
Da Du aber schon einen Hufrollenbefund hast und die Leitungsanästhesie für Probleme in dem Bereich spricht solltest da vielleicht mehr drauf eingehen.
Bei der rauh werdenden Hufrolle entzünden sich auf Dauer die darüberliegenden Sehnen und genau da muss Hilfe und Entlastung für Dein Pferd kommen. Da solltest dann auch nicht zu lange warten denn ein schnelles Handeln verhindert dort Schlimmeres.
Und in diesem Fall ist eher Schonung angesagt.
Mit Deinem Fohlen ist es ärgerlich dass solch eine erbliche Vorbelastung da ist, ist aber nun mal nicht mehr zu ändern.
Glauben wir fest an eine positive und gute Vererbung durch den Vater!
LG Eddi
19.08.2009, 11:20
24.08.2009, 08:28
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