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 Betreff des Beitrags: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 18.08.2009, 13:37 
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Beiträge: 5
Hallo - jetzt ist es fix. Meine noch recht junge Stute hat hochgradige Arthrose an den Vorderbeinen. :drunter:

Was sagt ihr zu diesem Röntgenbild?
Welche Therapie ist am Besten - Hyalouronsäure i.v. oder - Adequan i.m.?

[url=http://www.myimg.de][img]http://img1.myimg.de/ZeheVR961b7.jpg[/img][/url]


Zuletzt geändert von Norwi am 10.09.2009, 12:41, insgesamt 2-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 18.08.2009, 14:11 
Hallo Norwi,

herzlich willkommen hier im Forum, auch wenn der Anlass alles andere als schön ist.

Leider kann ich Dir zu den Therapievorschlägen überhaupt keinen Rat geben, damit kenne ich mich überhaupt nicht aus.

Wie sind denn die Symptome? Sprich lahmt sie ständig oder in Etappen. Läuft sie sich ein und geht es nach einiger Zeit besser?

Soweit ich das sehe, ist dies doch eine Schale, oder? (verbessert mich bitte, wenn ich hier total falsch liege!)

Die Spezies dazu werden sich sicherlich bald melden.

Lieben Gruß

Uli


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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 18.08.2009, 15:18 
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Registriert: 17.07.2007, 09:55
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Hallo und willkommen bei uns! Der Anlass ist leider nicht so schön...


Caro hat doch auch ein Arthrose-Pferd?

Würde auch gern noch mehr von deinem Pferdchen lesen...

Wie schlimm äussert sich die Krankheit?

Was macht ihr mit der Fjordistute? Momentan? Bewegungsmäßig?

Würde vorher gerne mehr erfahren (bin kein Spezi :wink: Wir haben auch ein Arthrose-Pferd aufm Hof. Mit regelmäßigem Reiten ist sie aber lahmfrei! --> ist auch noch sehr "jung" für Arthrose)

Was haben die Tierärzte denn gesagt?
Hattest du vllt auch schon eine THP da?



Ich hoffe, hier können dir welche helfen!!! Und ich drück deiner Stute die Daumen!
(Und würde gern ein Foto sehen :wink: Bin ja auch Fjordie-Reiter)

_________________
Ich bin nicht auf die Welt gekommen,
um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 19.08.2009, 08:13 
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Beiträge: 561
Hallo!
Das ist ja gar nicht schön... :cry:
Meine Dicke hat auch Arthrose, vorne rechts schon seit 10 Jahren (seit 6 Jahren symptomfrei) und nun beginnende Arthrose in den hinteren Sprunggelenken (die Gute ist aber auch schon 30).
Bei akuten Beschwerden habe ich gute Erfahrungen mit Hyaloronsäure gemacht, zudem mässige, tägliche Bewegung im Schritt und einbandagieren im Stall. Wenn die Möglichkeit besteht, viel Paddock, Weide, wenig Stallruhe.
Auch solltest du deinen Hufschmied fragen, ob ein Spezialbeschlag Besserung schaffen kann.
Zusätzlich habe ich auch gute Erfahrungen mit Zeel gemacht.
http://www.vetline.de/facharchiv/pferde ... 81895_.htm
Jedoch nicht gespritzt, sondern in Tablettenform (die Möglichkeit mit dem Spritzen hat ja nicht jeder).
Du solltest aber alles genau mit deinem TA durchsprechen, die Therapien richten sich ja doch immer nach dem Einzelfall.

_________________
LG von Julia

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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 19.08.2009, 08:19 
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Registriert: 18.08.2009, 13:31
Beiträge: 5
Hallo - Danke für´s willkommenheißen :hallo:

Ich hab meine Stute nun etwas über zwei Jahre. Eigentlich dachte ich immer sie sei kerngesund.
Die Vorbesitzer hatten sie seit sie ein Fohlen war und gingen angeblich nur Ausreiten mit ihr. Zwei Jahre bevor sie zu mir kam soll nichts mehr mit ihr gemacht worden sein, da das Pferd ein Scheidungsweise war. Es gehörte der Ex und die neue Frau konnte mit den Pferden nichts anfangen, deshalb wurde sie an einen Händer verkauft. Vom Händer hab ich dann gekauft und danach Kontakt zu den Vorbesitzern aufgenommen um mehr über das Pferd zu erfahren.
Als sie zu mir kam hatte sie überhaupt keine Kondition und war stark übergewichtig. Ich bin zunächst nur mit ihr spazieren gegangen um sie an mich und die Umgebung zu gewöhnen. Etwas später fing ich an sie zu longieren und Bodenarbeit mit ihr zu machen. Nach 2 -3 Monaten (als endlich ein Sattel passte) fing ich an sie zu reiten.
Sie entwickelte sich sehr gut. Wurde beim Ausreiten ein wahrer Schatz, war z. B. beim Geschicklichkeitsreiten durch nichts zu erschrecken und am Viereck lernte sie immer mehr dazu...
Voriges Jahr, im September wollte ich sie ins Stutbuch eintragen lassen. Dabei wurde das erste Mal angemerkt, dass sie vorne rechts lahmen würde. Die Tierärzte (Gemeinschaftspraxis für Pferde) meinten damals es sei eine Hufprellung, wahrscheinlich durch das Hängerfahren ausgelöst. Wurde also entsprechend behandelt und danach war sie wieder beschwerdefrei. Manchmal hatte man aber den Eindruck sie würde rechts lahmen. Aber kaum, dass man genauer schauen wollte, war es auch wieder nicht zu sehen.
Im Juni vorigen Jahres ließ ich sie decken und sie hat nun ein bald drei Monate altes Fohlen.
Während der Trächtigkeit ging es ihr suuuuuper. Sie war fit wie ein Turnschuh und lief unterm Sattel besser als je zuvor.
Als ich jetzt wieder langsam mit dem Reiten anfangen wollte ging sie rechts vorne immer wieder lahm und es wurde immer schlimmer bis sie nur noch stolperte - also Tierärzte her. Die diagnostizierten zunächst Hufrolle. Wollt ich nicht glauben. Zweiten Tierarzt her - der das selbe festgestellt. Hufpfleger meinte nur der Huf hätte sich ungünstig verändert und Mineralstoffmangel wären der Grund für die Lahmheit.
Gestern wurden dann die Röntgenbilder gemacht. Die Tierärzte konnten es kaum selber glauben. Auch sie hätten nicht mit diesem Befund gerechnet. :helpb:
Machen kann ich nicht viel, außer das was ich seit der Diagnose Hufrolle eh schon mach. Zusatzfutter mit Glucosamin, MSM, Teufelskralle, Ingwer, besseres Mineralfutter.
Außerdem wurde mir eine Kur mit Hyalouronsäure oder Adequan vorgeschlagen. (beides sauteuer und keine Heilung).
Ich soll halt nur noch leichte Bewegung mit ihr machen (Schrittaustritte), kein oder kaum aufs Viereck gehen und auf keinen Fall springen.
Das ist aber Sch. , da ich eigentlich nächstes Jahr den Pass mit ihr nachholen wollte.
Der zweite Sch. ist, dass man nicht ausschließen kann, dass diese Sache erblich bedingt ist und somit muss ich nun auch um mein kleines Fohlen Angst haben.
So das ist in groben Zügen unsere Geschichte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 19.08.2009, 09:46 
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Registriert: 18.08.2009, 13:31
Beiträge: 5
Ultra hat geschrieben:
Hallo!
Das ist ja gar nicht schön... :cry:
Meine Dicke hat auch Arthrose, vorne rechts schon seit 10 Jahren (seit 6 Jahren symptomfrei) und nun beginnende Arthrose in den hinteren Sprunggelenken (die Gute ist aber auch schon 30).
Bei akuten Beschwerden habe ich gute Erfahrungen mit Hyaloronsäure gemacht, zudem mässige, tägliche Bewegung im Schritt und einbandagieren im Stall. Wenn die Möglichkeit besteht, viel Paddock, Weide, wenig Stallruhe.
Auch solltest du deinen Hufschmied fragen, ob ein Spezialbeschlag Besserung schaffen kann.
Zusätzlich habe ich auch gute Erfahrungen mit Zeel gemacht.
http://www.vetline.de/facharchiv/pferde ... 81895_.htm
Jedoch nicht gespritzt, sondern in Tablettenform (die Möglichkeit mit dem Spritzen hat ja nicht jeder).
Du solltest aber alles genau mit deinem TA durchsprechen, die Therapien richten sich ja doch immer nach dem Einzelfall.


Danke!

Meine Pferde sind nicht eingestellt - ich versorge sie selber. Sie leben im Offenstall, also eigentlich optimale Bedingungen. :daumenhoch:
Bis jetzt hatte ich sie tagsüber so viel wie möglich auf der Koppel stehen. Nachdem aber die Hufpflegering zunächst meinte die Probleme könnten durch zuviel Weide, Gras, Klee... (beginnende Hufrehe) entstanden sein, habe ich den Weidegang reduziert.
Nach den Röntgenbildern denkt sie, dass die Arthrose nicht der Schmerzauslöser sein kann, sondern ein Zufallsbefund ist. Da sie bei der Diagnosestellung nach der Nervenanästhesie im Bereich der Hufrolle rechts lahmfrei ging bzw. eben danach leicht links eine Lahmheit zeigte. Sie meint, dass die Anästhesie keinen Einfluss auf die Arthrose an einer ganz anderen Stelle haben hätte können und eben etwas andres hinter den Schmerzen und der Lahmheit steckt.
Das würd ich gerne glauben, und es spricht auch einiges dafür. Denn diese Arthrose kann sie nicht erst seit einigen Monaten haben und sie hätte ständig Probleme zeigen müssen. Andrerseits irgendeinen Grund muss das Lahmen und Stolpern ja haben!!!?? :weißnich:
Ob nun Zufallsbefund oder nicht die Arthrose ist auf jeden Fall da - daran kann man nichts beschönigen.


Zuletzt geändert von Norwi am 10.09.2009, 12:22, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 19.08.2009, 09:52 
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Beiträge: 8486
Wohnort: nördlichst
Oje, dann habt ihr ja auch schon ne Odyssee hinter euch!

Unsere Sunny hat zwar auch Arhtrose aber beim Reiten wird es immer besser (manchmal "tackert" sie leicht am Anfang im Trab; im Schritt nie und sie läuft sich dann schnell ein).
Sie lebt auf der Wiese/Paddock (im Winter große Laufbox nachts). Boxenhaltung ist tödlich für ein solches Pferd und sollte vermieden werden. Regelmäßige Bewegung ist für Sunny ein MUSS. Springen tun wir auch nicht mehr mit ihr. -Außer etwas Stangenarbeit.

Zum Reiten:
Wir haben festgestellt:
1. 3-4 Runden vorher führen tut Sunny sehr gut!
2. 20 Minuten Schritt vorher sind ein MUSS
3. Trab erstmal im Leichten Sitz (dass war allerdings wahrscheinlich auf ihr Rückenproblem durch einen Anhängerunfall bedingt. Jetzt hat sie das nicht mehr, seit sie Muskelatur aufgebaut hat)
4. Wieder lange Schrittphase

Mhm, Teufelskralle, Ingwer etc. -Das hätte ich auch noch empfehlen können...

...die H.säure soll ja auch sehr gut helfen...soweit sind wir zum Glück noch nicht *klopfaufHolz*

Leider ist Arthrose ja wirklich immer sehr verschieden und speziell. Daher kann man zum Einzelfall leider nie viel sagen.

Mal vorsichtig in die Runde frage: Hat nicht jmd mal Gelatine gefüttert??? Mir ist so. :kinn:

Wie schlimm ist es denn akut?
Was machst du jetzt ganz genau?
Läuft sie sich ein?
Steht sie denn im Paddock/Wiese/Box?

Ich würde mich langsam rantasten und so einen "leichten" Trainingsplan erarbeiten.

Ich meine, Schale ist auch ne schwerere Form von Arthrose, oder?!!
(Mir fällt dazu Davina ein...leider ist sie nicht mehr in Foren unterwegs...)

...gleich noch mehr...grad wenig Zeit :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 19.08.2009, 10:05 
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Wohnort: Bünde
Also gerade bei der Hufrolle ist Gelatine sehr positiv, gibt hier im Forum eine Dissertation zu Gelatine.

Also eine Knochenauftreibung ist zum Zeitpunkt der Entstehung schmerzhaft und völlig ungefährlich solange die nichts behindert.
Da Du aber schon einen Hufrollenbefund hast und die Leitungsanästhesie für Probleme in dem Bereich spricht solltest da vielleicht mehr drauf eingehen.
Bei der rauh werdenden Hufrolle entzünden sich auf Dauer die darüberliegenden Sehnen und genau da muss Hilfe und Entlastung für Dein Pferd kommen. Da solltest dann auch nicht zu lange warten denn ein schnelles Handeln verhindert dort Schlimmeres.
Und in diesem Fall ist eher Schonung angesagt.

Mit Deinem Fohlen ist es ärgerlich dass solch eine erbliche Vorbelastung da ist, ist aber nun mal nicht mehr zu ändern.
Glauben wir fest an eine positive und gute Vererbung durch den Vater!

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
----->zum Hufrehe-ECS-EMS ABC
Bitte erstellt bei Cushingpferden einen ACTH sowie IR Verlauf als extra Thema mit Laborergebnissen (wenn vorhanden), der aktuellen Fütterung unter denen die Werte ermittelt wurden und aktualisiert diesen immer damit man darauf jederzeit Zugriff hat, Fragen gezielt beantworten und wertvolle Zeit für den Patienten wegen Rückfragen einsparen kann. Bild

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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 19.08.2009, 10:48 
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Registriert: 18.08.2009, 13:31
Beiträge: 5
Eddi hat geschrieben:
Also gerade bei der Hufrolle ist Gelatine sehr positiv, gibt hier im Forum eine Dissertation zu Gelatine.

Also eine Knochenauftreibung ist zum Zeitpunkt der Entstehung schmerzhaft und völlig ungefährlich solange die nichts behindert.
Da Du aber schon einen Hufrollenbefund hast und die Leitungsanästhesie für Probleme in dem Bereich spricht solltest da vielleicht mehr drauf eingehen.
Bei der rauh werdenden Hufrolle entzünden sich auf Dauer die darüberliegenden Sehnen und genau da muss Hilfe und Entlastung für Dein Pferd kommen. Da solltest dann auch nicht zu lange warten denn ein schnelles Handeln verhindert dort Schlimmeres.
Und in diesem Fall ist eher Schonung angesagt.

Mit Deinem Fohlen ist es ärgerlich dass solch eine erbliche Vorbelastung da ist, ist aber nun mal nicht mehr zu ändern.
Glauben wir fest an eine positive und gute Vererbung durch den Vater!

LG Eddi


Hallo

Also so wie ich die Tierärzte gestern verstanden habe war zunächst auf Grund der positiven Nervenanästesie der Verdacht da, dass die Probleme von der Hufrolle her rühren, obwohl die Beugeproben widersprüchlich waren - die Brettprobe war auf jeden Fall negativ.
Die Rötngenbilder würden jedoch nun zeigen, dass die Hufrolle selber noch relativ wenig betroffen ist, sondern eben eine erheblich Arthrose im gesamten Hufbereich vorliegt.
Nach der Diagnose Hufroll-Syndrom hatte die Stute strenge Stallruhe bzw. nach einer Woche sollte/durfte ich auf hartem Boden mit ihr spazieren gehen - aber nicht reiten. Außerdem bekam sie über eine Woche lang Phenylbutazon.
Nun nach der Diagnose Arthrose heißt es ich soll mich lieber draufsetzten als sie zu führen um das Gewicht besser auf die Hinterhand lenken zu können und soll sie viel im Schritt bewegen - stillstand ist nun tabu.
Im Moment geht sie beim Ausreiten im Schritt brav vorwärts und es ist nichts von einer Lahmheit zu merken. Sobald wir aber auf steinigen und harten Untergrund kommen beginnt sie zu stolpern. Beim Vortraben an der Longe merkt man vor allem auf der rechten Hand zu Beginn das sie rechts nachgibt. Nach einer Weile hört es aber auf fängt aber wenn sie müde wird wieder an.
Wie gesagt die Tierärzte haben zwei Therapieformen vorgeschlagen. Die eine wäre eine Infusion mit Hyalouronsäure (3 - 5 mal notwendig). Von ein paar Seiten hab ich nun schon gutes über diese Form der Therapie gehört. Die zweite Möglichkeit wäre eine Spritzenkur, nennt sich Adequan. Dabei werden 7 Spritzen jeweils in einem Abstand von 4 Tagen über ein Monat lang in den Muskel gegeben. Diese wäre angeblich die noch bessere Therapie. Die Tierärzte meinten ich soll mir das in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und mit Leuten die Erfahrung damit haben absprechen. Eine Heilung würde natürlich mit keiner der Therapie erziehlt werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 19.08.2009, 11:20 
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 Betreff des Beitrags: Re: Arthrose - wer hat Erfahrungen
BeitragVerfasst: 24.08.2009, 08:28 
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Beiträge: 5
Hallo - Danke für alle Ratschläge.
Falls dieses Thema noch jemanden interssiert, ich hab eine tolle Seite im Internet mit vielen Informationen gefunden. www.derhuf.de


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