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Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

20.09.2010, 16:11

Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

Unser aktuelles Forschungsprojekt befasst sich mit der Orthopädie des akuten und chronischen Rehehufes, aber auch mit der Verbesserung der Situation von Rehepferden allgemein.

Dazu benötigen wir dringend auch die Hilfe möglichst vieler Besitzer und Betreuer von Rehepferden, um die derzeitige Situation möglichst genau analysieren zu können.

Deshalb unsere Bitte an Sie: Nehmen Sie sich die Zeit für den Fragebogen, den wir im Rahmen dieser Arbeit für Sie erstellt haben, jede Antwort hilft etwas weiter auf dem Weg zu einer besseren Versorgung von Rehepferden!

Sie finden den Fragebogen und weitere Informationen zum Projekt in der entsprechenden Forschungsrubrik.

Wichtig: Es werden keine personenbezogenen Daten erhoben!


http://www.die-hufschule.de/forschung.htm

Hab das in nem anderen Forum gefunden und einfach mal kopiert. Habs nicht durchgelesen (grad keine Zeit), aber dachte es wär vielleicht interessant :weißnich:

Re: Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

21.09.2010, 06:02

Falls jemand Bedenken hat, daran teilzunehmen: dieses Projekt wird von Agrajag geleitet. Dieser ist vielen aus den diversen Hufreheforen ja bekannt und extrem bemüht um die Rehleins.

Re: Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

22.09.2010, 21:43

:2daumenhoch: das werdi die tage mal ausfüllen..findi gut :wink:

Re: Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

26.09.2010, 10:09

Habe gerade mal die Internetseite besucht.... na die haben aber ein interessantes Impressum :roll:

WER ist denn Initiator dieser "Forschungsgruppe" ? Das Copyright liegt bei W.Busch, ist mir alles etwas zu anonym muß ich sagen :kinn:

Liebe Grüße
Gaby

Re: Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

26.09.2010, 10:16

Hi Gaby,

dem W. Busch kannst du vertrauen. Das ist Agrajag oder Wolfgang Busch. Der hat wirklich unheimlich viel Ahnung von Rehehufen und Hufbearbeitung allgemein.

Und Elu macht auch dabei mit. Das weiss ich aus einem anderen Forum, leider ist der Thread nicht mehr einzusehen :wink: .

LG

Uli

Re: Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

26.09.2010, 11:34

Ich finde es grundsätzlich gut, dass soetwas gemacht wird.

Schlecht finde ich allerdings, dass der Bogen ein doch schon recht hohes Maß an Fachkenntnis voraussetzt. Aufgrund dessen dürfte das Ausfüllen vielen (mich teilweise mit eingeschlossen) Leuten Schwierigkeiten bereiten.

Schwierig fand ich z. B. die Frage, wie lange die Hufrehe schon bestand, als der Tierarzt gerufen wurde. Das ist ein Punkt, den keiner genau weiß, da Nino lange Zeit nicht gelahmt hat u. daher die Rehe unentdeckt blieb. ODER: Was sind z. B. Hufschwielen... ? Aus diesem Grund habe ich z. B. diesen Punkt nicht angekreuzt. Selbst google bietet hierauf keine Antwort. Vielleicht hat er welche - vielleicht auch nicht... Hmmm... Dann muß der Ausfüllende noch unterscheiden, ob es sich um eine Auf- oder Abrotation handelt, obwohl dies der Tierarzt vielleicht nicht näher erläutert hat. Gut - hier weiß ich, dass Nino eine Abrotation hat, da ich mich schon seit Monaten mit dem Thema beschäftige.

Dadurch wird es wohl leider eher schwierig werden, diesen Fragebogen letztendlich auch statistisch auszuwerten bzw. ein verwendbares/aussagekräftiges Ergebnis zu erzielen.

Dies finde ich ein wenig schade.

Re: Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

26.09.2010, 11:38

Ich würde auch gern den Fragebogen ausfüllen, scheitere aber an den technischen Details...

Re: Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

26.09.2010, 11:47

Dieses Problem habe/hatte ich auch. Hab den Bogen vermutlich im falschen Fenster ausgefüllt u. hätte ihn vor dem Ausfüllen erstmal speichern müssen.

Blöd - hatte ihn komplett ausgefüllt u. konnte ihn dann nicht verschicken... Mal sehen, wann ich dazu kommen werde die 19 Seiten nochmal auszufüllen...

Re: Aktuelles Forschungsprojekt: Zur Praxis des Rehehufes

26.09.2010, 14:28

Ich hab ihn auch ausgefüllt (AG hat mir schließlich auch schon öfter per mail meine Fragen beantwortet) und habe zum Glück vorher den Teil gelesen, dass man den abspeichern soll und nicht im Browserfenster bearbeiten soll ;-)

Einige Kreuze habe ich auch weggelassen. Aber ich glaube, bei der Fülle an verschiedenen Rehegeschichten ist es sicher schwer, einen Fragebogen zu machen, der zu jedem passt.

Ich z.B hatte mit Gordon mehrere Rehen, die immer unterschiedlich behandelt wurden - jenachdem eben, welchen TA ich hatte und wieviel ich selber schon wusste. Bei der 1. Rehe wusste ich gar nix, nur dass es eine superseltene und ganz doofe Sache ist :roll:

Bei Sohlenschwiele hab ich nein angekreuzt, in der Annahme, dass es sich um eine um den Strahl herumlaufende verlängerte Eckstrebe handelt...
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