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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 00:58 
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Hi Ihr!

Mein Dicker hatte Anfang April 2011 seinen ersten Reheschub, danach Boxenruhe, Schmerzmittel, Gipse (zwecks Trachtenerhöhung). Dann lt. TA langsam wieder mit 10 Minuten Schritt führen beginnen (ca. 1 Monat nach dem Schub) und 5 Minuten Gras. Nachdem die Gipse runter waren, durfte er lt. TA mit Maulkorb grundsätzlich wieder voll auf die Koppel. Ich war aber vorsichtig und habe den Koppelgang mit Maulkorb auf 2-4 Stundtäglich beschränkt...

Und dann vor ca. 1 Monat ein neuer Schub, wieder Boxenruhe, Schmerzmittel. Momentan hat er auch wieder noch (seit ca. 2 Wochen) die Gipse drauf. Seit diesem Schub lasse ich ihn gar nicht mehr ans Gras. Nur noch Heu, Stroh, Heucobs und MiFu (F4F) (Plan wäre später auch hie und da ein Möhrchen).

Da er seither nur auf seinem kleinen Paddock steht, würde ich ihn gerne wieder ein wenig Schritt führen. Hat die letzten 3 Tage auch ganz gut geklappt (nur eine kleine langsame Runde über die Weide). Aber ich will auch auf keinen Fall ein Risiko eingehen. Wie langsam sollte das angehen? (Zusatzinfo: in längstens 2 Wochen werden die Pferde umgekoppelt, da müsste er ca. 10 Minuten z.t. leider sogar auf Asphalt zum Stall zurück laufen).

Röntgen nach dem 1. Schub ergab eine leichte Rotation. Nach dem 2. Schub haben wir noch nicht röntgen lassen, der Schub war aber nicht ganz so schlimm wie der 1. von den Schmerzen her... Der 1. Schub war vermutlich Übergewichts- und Grasbedingt (Test auf ECS und EMS negativ (wobei: bei EMS sollen einfache Bluttests ja nicht sehr aussagekräftig sein). Beim 2. Schub kamen vermutlich mehrere Faktoren zusammen: Die Hufe waren überfällig (lt. TA sei es gut, wenn der Tragrand etwas länger ist...) und insbesondere der beim 1. Schub nicht ausgeschnittene Vorderhuf war betroffen (1. Schub während Schmiedbehandlung), sicherlich auch das Gras (andere Koppel anderes Gras), vielleicht war er auch zu sehr getobt... keine Ahnung :weißnich:

(Soviele Hintergrundinfos, ich hoffe, ich hab nix vergessen... :haukopf: )

Ich will auf keinen Fall einen 3. Schub riskieren, aber er braucht doch Bewegung, allein wegen der Figur (leichtfuttriger Tinker) und der Muskulatur. Ewig nur auf dem Paddock??? :helpb:

Danke im Voraus für alle Tipps!

GLG
N+M

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GLG,
Mephfrodicker


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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 06:08 
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Hallo :hallo:
Du solltest auf jeden Fall noch einmal Röntgenbilder machen lassen, die Schmerzen sagen nichts über die Veränderung im Huf aus.
Auch solltest du Diät füttern, heißt 1,5 kg pro 100 kg Zielkörpergewicht und evtl. ein geeignetes Mifu (F4F ist für Rehepferde in Ordnung) dazu. Wenn das Mifu pur nicht gefressen wird, könntest du eine kleine Menge unmelassierte Rübenschnitzel oder Heucobs füttern.
Solange du keine Röntgenbilder hast, würde ich das Pferde so wenig wie möglich bewegen, da es sonst zu weiteren Veränderungen im Huf kommen kann. Führst du ihn mit den Gipsen?
Die Weide ist für dieses Jahr eigentlich tabu, der Darm braucht sehr lange um sich wieder zu regenerieren.

Könntest du ein Bild von deinem Pferd, die Röntgenbilder und die Blutergebnisse einstellen? Oft wissen die TÄ leider gar nicht, wie man anhand der Blutwerte EMS/IR feststellt :?

_________________
Liebe Grüße Tina


*Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.*


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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 06:15 
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Registriert: 11.07.2010, 19:22
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Ganz ehrlich? Als erstes, bevor ich über Bewegung nachdenken würde, bitte Röbis machen lassen. Als zweites das EMS-Profil.

Bis dahin bitte nicht bewegen!!
:daum:


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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 07:08 
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Ohne RöBis und, da Veränderungen im Huf vorhanden sind und Tinker von Natur aus schwere Pferde mit großen Hufen sind sollte eine Hufbeinunterstützung von unten angestrebt werden.
Danach bzw. mit einer solchen kann man dann eventuell eine Bewegung abwägen.

Von der Vorstellungskraft her kann man Lageveränderungen des Hufbeins durchaus mit angebrochenen Knochen vergleichen, das muss einfach ausheilen um stabil zu sein.

Zitat:
EMS negativ (wobei: bei EMS sollen einfache Bluttests ja nicht sehr aussagekräftig sein).

Diese häufig falschen aussagen kennen wir zur genüge.
Bitte stelle die Werte ein, vor allem Insulin,Glukose,Fruktosamine und auch Triglycerife.

Ein Tinker isdt schon von Natur aus zu einem gewissen Grad IR.
Ich kann Dir nur den entsprechenden Test echt nahelegen, u,U. ist sogar trockenes Heu zu fruktanhaltig und kann so direkt in den nächsten Schub führen.
Leider wird diese Tatsache zuwenig ernst genommen und kann dann auch leicht zum Tod führen.....

LG Eddi

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 11:11 
Mein Pony hat EMS und ist IR - sie stand den gesamten Zeitram über im Offenstall und ich habe bei Lahmfreiheit direkt bewegt, da 10 Minuten Bewegung bereits den Insulinspiegel nach unten korrigieren soll - zwar nicht beachtlich, aber immerhin. Habe dann relativ schnell auf 20 Minuten Schritt hochgeschraubt und nach 3 Monaten auch auf eine Stunde. Ist ihr gut bekommen. Bei EMS und IR sehe ich Bewegung als einen der wichtigsten Faktoren zur Gesundung an.

Ich weiß - es kann eine Gradwanderung sein, aber stehenlassen wäre bei mir bei Lahmfreiheit nicht drin geswesen - mein Pony wollte sich auch bewegen.

Ich wiege übrigens ihr Heu ab und der Huf hat einen Spezialbeschlag erhalten - damals noch mit Polster, jetzt mittlerweile ohne.

VG
Daisy


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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 16:07 
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Registriert: 01.07.2011, 23:13
Beiträge: 23
Röntgenbilder sollen gemacht werden, wenn die Gipse runter sind (ca. in 2/3 Wochen schätze ich, das letzte Mal sind sie auch nach 4 Wochen abgefallen), vorher geht ja nicht. Und ein wenig "antrainieren" muss ich ihn, da er nächstes WE zumindest den Weg zum Stall zurück laufen muss! d.h. er muss erst zumindest ca. 10 Min. laufen können, auch ohne RöBis.

Tina: Ja, ich führe ihn mit den Gipsen, freies toben ist mir zu riskant, zumal er dann ja auch trotz Maulkorb grasen würde.

Diät machen wir schon seit April, er hat auch deutlich abgenommen. Heu bekommt er schätzungsweise max. 7 kg pro Tag, Stroh habe ich bisher noch nicht gewogen, müssten aber ca. 3 kg max. sein (meine StallBesi füttert, daher kann ich es nicht 100% abwiegen). MiFu frisst er pur, da muss ich nichts tricksen.

Die Testergebnisse auf EMS+ECS habe ich beim TA angefordert.

Eddi: Was heißt "Hufbeinunterstützung"? Habe ich noch nichts von gehört. Wie gesagt, er steht auf Gipsen mit Keilen drunter.

Apropos: Wie häufig sollte der Schmied zum Ausschneiden kommen? Ich will auf keinen Fall wieder zu lange warten.

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Mephfrodicker


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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 17:00 
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Beiträge: 23
Was sicherlich auch noch wichtig ist: Schmerzmittel bekommt er schon seit knapp über 2 Wochen nicht mehr. Er steht gut, gibt die Hufe problemlos und läuft auch willig, wenngleich etwas stacksig, was aber -hoffe ich - auch an den erhöhten Trachten liegt / liegen kann.

Die Bluttests stelle ich ein, sobald ich sie habe... Grundsätzlich war sein Zuckerwert bereits bei einem früheren Bluttest erhöht, aber da waren auch seine Leberwerte schlecht: Wegen Würmern, da bei uns bis dato nur 2x jährlich entwurmt wurde, was bei meinem Tinker nicht reicht. Daher jetzt wieder 4 Wurmkuren pro Jahr. Abgesehen vom trockenen statt gewaschenen Heu (aber vom letzten Jahr), füttere ich wirklich vorsichtig: Stroh, keine Leckerlies, nus Heucobs, rehepferdgeeignetes MiFu in geringer Dosis, Möhren max. stückweise als Leckerlie...

Heu waschen ist bei uns schwierig bis unmöglich, aber er scheint mit dem Heu alleine (hoffe ich) gut klar zu kommen. Zwischendurch wars mit dem Gras auch kein Problem: Er hatte sich in der trockenen Phase im Mai mal einige Stunden den Maulkorb ausgezogen, danach lief er zwar wieder schlechter, hat aber keinen neuen Schub bekommen. (Danach natürlich erstmal wieder strengste Diät und die nächsten Tage nicht raus).

Zwischendurch (vor dem 2. Schub) waren wir (gem. TA) bei 1/2 Std. Spaziergang am Tag + 2 Std. Koppel mit Maulkorb (und hierbei auch ein wenig toben). Ich will es jetzt auch langsamer angehen, schließlich will ich in erster Linie, dass mein Pferd wieder gesund wird. Reiten kann da warten. Daher auch keine Eisen, um ihn wieder schnellstmöglich gangbar zu machen, lieber warte ich etwas länger. Zumal ich ohnehin unsicher bin, ob in einen rehegeschädigten Huf Nägel rein sollten, da scheiden sich ja auch die Geister. Er war bisher auch barhuf und hatte gutes hartes Hufhorn (wenngleich etwas fühlig auf Steinen, aber das war sicherlich Tinker d.h. Platt-/Tellerhuf-bedingt).

Ich bin ehrlich total verunsichert, was diese Scheiß(sorry)Krankheit anbetrifft. Man liest 3 Meinungen und bekommt 3 unterschiedliche Aussagen, man liest 10 Meinungen und bekommt 10 unterschiedliche Aussagen. Zumal die Forschung ja auch in einigen Sackgassen steckt.
Beispielsweise ist Konstanze Rasch (Buch "Diagnose Hufrehe") eher der Meinung Trachtenerhöhung sei nicht zu empfehlen. Viele TA und Kliniken sowie auch einige neuere Forschungsergebnisse sprechen aber für die Trachtenerhöhung, insbesondere um weitere Schäden wie Rotation und Absenkung zu vermeiden... Ich hab das Buch nach diesem Abschnitt erstmal wieder aus der Hand gelegt und mich in kurzfristiger Verdrängung geübt. Ich kann mich auch ehrlich nicht in jeder Stimmung mit dem Thema befassen, da muss ich schon gut drauf sein (zB keine geeignete Bettlektüre, abends bin ich zu emotional).

Ich versuche ja wirklich mich schlau zu machen, die Krankheit zu verstehen, alle Tipps zu beherzigen, dabei aber nicht zu übertreiben usw. usw. Daher auch meine Bedenken: Wie lange kann es sinnvoll / gut / richtig sein, ein Pferd auf einem ca. 2 Boxen großen Paddock stehen zu lassen? Das kann doch auf Dauer auch nicht gesund sein?!
Wenn wir wieder am Stall sind, ist sein Paddock übrigens wesentlich größer: 2 Boxen + ca. 15x8m Paddock (fast ohne Gras, das versuche ich ständig möglichst platt zu machen (ausreißen, Holzhäcksel drauf), aber das grüne Zeug hört einfach nicht auf zu wachsen :roll: ) . Das darf / muss / sollte ja hoffentlich nicht zu viel sein?

Danke euch ehrlich für eure Hilfe / Tipps.

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GLG,
Mephfrodicker


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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 17:33 
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Zitat:
Konstanze Rasch (Buch "Diagnose Hufrehe") eher der Meinung Trachtenerhöhung sei nicht zu empfehlen.

Das Buch kannst Du getrost entsorgen! Mir sind da fachlich - abgesehen von unterschiedlichen Ansätzen - einfach zu viele echteFehler enthalten.
Es ist pseudowissenschaftlich aufgebaut um den Laien zu blenden.
Von mir gibt es für dieses Buch ein :drunter:

Ich will Dir auch jkeine Einstellungen vermitteln, ich versuche Tatsachen herüberzubringen.
Fakt ist, dass Tinker schwer sind und einen breiten Huf haben.
Bei einer Hufrehe geht die Verbindung zwischen Hufbein und Kapsel verloren, das ist eine Tatsache.
Wenn keine feste Verbindung mehr vorthanden ist kannst Dir das wie 2 Rohre vorstellen die übereinander sind.
Einmal hast unten einen Deckel drauf- da hast eine feste Unterstützung; im 2.Fall enstprechend ohne Hufbeinunterstützung flutsch das innere Rohr einfach weiter durch, je nachdem wo ein Anschlag ist.

Ohne feste Anbindung kann eine Hufrehe so selten ausheilen, eine gebrochene Gliedmaße bekommt ja auch einen Gips.
Somit bringt man optimalerweise eine Hufbeinunterstützung an.
Das kann z.B. durch eine orthopädische Einlage in einem Schuh geschehen oder mit z.B. einem Stegeisen mit orthopädischer Einlage.

Bei einem schweren Pferd kann schon das Eigengewicht ausreichen um eine Heilung zu verhindern.

LG Eddi

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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 18:24 
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Hallo und herzlich willkommen auch von mir :hallo:

Ganz klar, dass Du verunsichert bist. Denke das geht den meissten hier so am Anfang. Es ist einfach ein fieses Gefühl.

Für mich klingt es jetzt ganz so, als sei es nach dem ersten Schub (was die Fütterung und Bewegung angeht) nicht alles optimal gelaufen, es ist ja zum erneuten Schub gekommen. Also ist das doch ein deutliches Zeichen, dass es dieses Mal anders laufen muss. Ich würde mit der Bewegung auch dringend warten. Vielleicht hast Du die Möglichkeit die Strecke zum Stall mit einem Anhänger zurück zu legen.

Grüße

Sandra

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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 19:57 
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Stellst Du bitte mal ein aktuelles Bild ein.

Die Situation erfordert jetzt absolute Konsequenz, das ist für uns Menschen manchmal schwer anzuschauen, ein Pferd allerdings kommt damit zurecht.
:daum:


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BeitragVerfasst: 19.08.2011, 22:25 
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Einen Hänger haben wir nicht.

Ein aktuelles Bild müsste ich erst machen.
Sorry

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GLG,
Mephfrodicker


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BeitragVerfasst: 20.08.2011, 07:52 
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Anhänger kann man oft für kleines Geld leihen. Oder mal lieb bei bekannten Pferdehaltern fragen... es ist eine Notsituation und da wird bestimmt gern geholfen :daum:
Machst Du bitte ein Bild?

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BeitragVerfasst: 23.08.2011, 08:29 
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nur ne Frage (hab ich vl. falsch verstanden) - warum bleibt das Pferd nicht einfach im Stall/Paddock?
Auf die Koppel sollte er ohnehin noch nicht...

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BeitragVerfasst: 23.08.2011, 11:11 
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Anmerkung: In manchen Gebieten Deutschlands ist Koppel = grüne Wiese und in anderen Gebieten ist Koppel = grasloser Paddock!

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BeitragVerfasst: 25.08.2011, 09:33 
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Registriert: 18.03.2007, 11:17
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ah ok verstehe - bei uns in Ö is Koppel grundsätzlich das gleiche wie Weide/Wiese ;-)

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