Muß mich noch mal absichern, ob alles richtig läuft.
Ich eite nach wie vor ca 30 Minuten täglich fast immer dann wenn er mittags aus der Weide kommt. Ein-zweimal wöchentlich wirds später. Ich reite erst 10-15 Minten Schritt, dann eine Arbeitsphase mit Trabstücken, etwas Travers, rückwärts, und ganz vielen Übergängen, alles auf großen Linien, auf dem weichen Reitplatz. Neu ist das ich ihn auch für 3-4 Sprünge galoppieren lasse.Was meint ihr dazu?
Das ausreiten habe ich erstmal wieder seingelassen, denn die Schuhe für die Hinterhufe passen nicht mehr, ich muss neue kaufen.
Ich habe nicht das Gefühl das er irgendwo Schmerzen hat, er bewegt sich auch in seiner Freizeit viel, freiwillig und absolut lahmfrei. Nur eben nicht schön.
Beim reiten beginnt er super zäh (das ist normal, war aber aber früher-vor der Rehepause- nicht sooo schlimm) nachdem er eine viertelstunde "warmgelaufen" ist wird er locker und fleißig. Aber dann hören wir ja schon wieder auf
.
Diese Viertelstunde war schon immer so- ich habe immer gesagt erst muß man die überleben, danach kommt das genießen.
und noch schnell ergänzt: Meist machen wir einmal die Woche was vom Boden, er darf frei oder an der Longe gehen, dazu Seitengänge an der Hand im Schritt und erste Tritte im Trab. Das rumgekaspere dabei hält sich in Grenzen, übermotiviert ist er nicht mehr, eher brav und bemüht.