29.01.2010, 00:16
29.01.2010, 06:03
29.01.2010, 07:09
29.01.2010, 08:20
29.01.2010, 08:39
29.01.2010, 15:06
Allerdings sind bei mir die Grundvoraussetzungen ja auch ganz Andere. Mein Pferd ist kein Turnierpferd sondern Freizeitfreund - ich muß also nicht auf etwas verzichten das mir wichtig wäre - und ich kann allein und unbeeinflußt entscheiden was ich mit meinem Pferd tue.
Ich drücke euch die Daumen!
Und wir hier können leider nicht sagen, was für DEIN Pferd das Beste ist und was die Hufe aushalten.
Frag nen FACHarzt nochmal.
Allerdings wird eine Klinik, die auf Sportpferde spezialisiert ist, auch alles so drehen, dass das Pferd möglichst schnell wieder einsatzfähig zu sein scheint, ohne dabei auf Langzeitschäden Rücksicht zu nehmen. Da ist man eben der Meinung Pferde sind Nutztiere und müssen schnell wieder fit sein, denn erst wenn sie ganz kaputt sind, kann man sie "entsorgen".
Generell möchte ich auch noch mal zu bedenken geben, dass eine Hufbeinabsenkung auch vom Springen (auch mit einem vormals "gesunden" Pferd) kommen kann. Es also gar nicht unbeding mit der Ernährung zu tun haben muss. Ich will jetzt nicht sagen, dass es bei deinem Pferd so war, aber normalerweise (bei einer futterbedingten Hufrehe) rotiert das Hufbein eher, bevor es sich evtl. auch noch zusätzlich absenkt.
29.01.2010, 15:38
29.01.2010, 18:06
Also von wegen, dass ich sie im Mai/Juni bereits wieder springen könnte. Eigentlich sollte doch gerade ein Ta wissen, dass der Huf erst einmal wieder ganz herunterwachsen muss, bevor man überhaupt daran denkt, das Pferd wieder zu belasten, oder nicht? Das sind dann so Aussagen, die die Kompetenz des Ta (Hufrehe betreffend (!)) nicht gerade unterstreichen.
27.02.2010, 19:50
28.02.2010, 07:41
Ich glaube, das ist aus meinem Beitrag nicht so hervorgegangen, aber ich sehe mein Pferd auch als Freund, mein Vater nun leider eher als Sportgerät Wenn es nach mir ginge, würde sie gar nicht mehr gesprungen werden, weil es eben ein unnötiges und v.a vermeidbares Risiko darstellt. Ich hätte kein Problem damit nicht mehr zu springen, ich fänd es nicht einmal schlimm gar nicht mehr reiten zu können, solange es dem Pferd dadurch/so besser geht, denn das hat (in meinen Augen) oberste Priorität.
Einerseits 'reizt' es mich schon irgendwie, aber andererseits hab ich die Stute jetzt 6 Jahre und die wirft man ja auch nicht so einfach weg.
28.02.2010, 08:47
schnulli hat geschrieben:Ich hab ein bisschen den Eindruck, dass Du selbst Dir erst im klaren darüber werden musst, ob DU wirklich aufs Springen verzichten kannst. Denn nur dann kannst Du eine klare Entscheidung für oder gegen Deine Stute beziehen.
28.02.2010, 10:15
Meine Meinung:
Ich fände es verantwortunglos sie dieses Jahr auf ein Turnier zu schicken. Ein Jahr Training, vielleicht auch den einen oder anderen Hüpfen und in einem Jahr durchchecken lassen!
28.02.2010, 19:41
Wenn es nach mir ginge, würde sie gar nicht mehr gesprungen werden, weil es eben ein unnötiges und v.a vermeidbares Risiko darstellt. Ich hätte kein Problem damit nicht mehr zu springen, ich fänd es nicht einmal schlimm gar nicht mehr reiten zu können, solange es dem Pferd dadurch/so besser geht, denn das hat (in meinen Augen) oberste Priorität.
Einerseits 'reizt' es mich schon irgendwie, aber andererseits hab ich die Stute jetzt 6 Jahre und die wirft man ja auch nicht so einfach weg.
Und dann noch eine Frage: Inwiefern ist das Springen denn mit Nutzen verbunden? Bist Du international auf Turnieren unterwegs, dass es Euch Geld bringt, wenn sie platziert wird oder gar gewinnt?
Ich hab ein bisschen den Eindruck, dass Du selbst Dir erst im klaren darüber werden musst, ob DU wirklich aufs Springen verzichten kannst. Denn nur dann kannst Du eine klare Entscheidung für oder gegen Deine Stute beziehen.
Ich fände es verantwortunglos sie dieses Jahr auf ein Turnier zu schicken. Ein Jahr Training, vielleicht auch den einen oder anderen Hüpfen und in einem Jahr durchchecken lassen!
28.02.2010, 20:14
28.02.2010, 20:36
Andarosa hat geschrieben:Wenn du oder dein Vater nicht in der Lage sind, dem Pferd eine verdiente Auszeit zu gönnen, dann kann das vielleicht jemand anders.
Ich weiß ja nicht wie alt du bist aber mir hat noch nie jemand vorgeschrieben, was ich mit meinem Pferd zu tun habe.
Deswegen kann ich mich auch gerade nicht wirklich in deine Situation hineinverseten.
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