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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 18:47 
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Beate hat geschrieben:
Natural Horsemanship ist keine REITWEISE, sondern eher eine Art Einstellung zu / Umgang mit dem Pferd, egal ob vom Boden, Sattel oder in Bezug auf die Haltung.
Eine wirkliche Reitweise ist nicht sattelabhängig. Und andersrum - die Benutzung eines bestimmten Sattels macht noch keine Reitweise aus.


Genau! Das ist wohl das was Anna2005 und ich damit sagen wollten: Es geht nicht um die Reitweise und den Sattel, sondern um das WIE und meine Einstellung zum Pferd.
Und auf diesem Wege haben wir die Trainer, die sich mit Natural Horsemanship beschäftigen, schätzen gelernt.
Zum Beispiel sieht man ja auch auf deren Lehrgängen die unterschiedlichsten Pferde, Reiter und nicht zuletzt auch: Sättel :wink:
Aber alle mit demselben Ziel: das Verständnis für den Partner Pferd und die feine Kommunikation mit diesem.

Viele Grüße vom Scheckenpony


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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 19:41 
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Hallo Nicky,

in erster Linie musst Du m. E. einen Reitstiel wählen, der zu Deinem Pferd passt! Man kann mit einem Gangpferd keine Hohe Schule reiten und man kann einem Quarter Horse nicht das Tölten lernen! Du musst die Vorzüge Deines Pferdes nützen und diese entsprechend fördern. Wenn Du einen total gegensätzlichen Reitstiel wählst, werden weder Du noch Dein Pferd glücklich...

Was hast Du denn für ein Pferd? Beschreib' es uns doch mal, dass wir uns ein Bild machen können. Dann können wir Dir sicherlich bessere Tipps geben. :wink:

LG
Claudia

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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 23:48 
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Hi,
....nochmal kurz am eigentlichen Thema vorbei... :wink:
Schecki, hab' grad nochmal nachgelesen; ich bezog meine Aussage auf den Kommentar von Anna, die schrieb, sie sei "von englisch auf Natural Horsemanship umgestiegen". Aber wie Du schreibst ist es so, dass auch ein "Englischreiter" Natural Horsemanship (in seiner Reitweise) betreiben kann. Denn nicht man REITET NACH Horsemanship, sondern man LEBT die Horsemanship. :wink:
Ich bin früher auch immer davon ausgegangen, dass Horsemanship das Privileg der Westernreiter sei; wahrscheinlich, weil der Horsemanship-Gedanke in den USA geboren wurde (Urväter waren wohl die Dorrance-Brüder). Im Winter war ich auf einem Horsemanship-Tournament in der Schweiz und war sehr verwundert, dass die Mehrzahl der Instruktoren "deutsch" bzw. klassisch ritten.


cschoen hat geschrieben:

in erster Linie musst Du m. E. einen Reitstiel wählen, der zu Deinem Pferd passt! Man kann mit einem Gangpferd keine Hohe Schule reiten und man kann einem Quarter Horse nicht das Tölten lernen!

Ja, ich finde der Reitstil sollte zu genau diesem Pferd (aber auch diesem Menschen) passen, und nicht zu dieser "Rasse". Ich würde auch die von dir gebrachten Ausschlussbeispiele nicht so sehen. Bestimmt kann man mit einem Gangpferd Hohe Schule reiten, und auch mit einem Quarter tölten, aber nicht mit jedem - bzw. mit den allerwenigsten! Aber ausschliessen würde ich das nicht. Auch ist das mit dem "tölten lernen" so eine Sache. Aber ich schweife glaube ich zu weit ab... :wink:
Ich denke, neben den Veranlagungen des Pferdes spielen auch die des Menschen eine Rolle, genauso wie sein "Vorlieben", seine Möglichkeiten (Unterricht zu nehmen), seine Ziele, und auch das Umfeld spielt keine geringe Rolle. Auch hier kann ein Mensch unglücklich werden, wenn er nicht selbstbewusst genug ist, SEINE Reitweise zu verfechten.
Gruss
Beate

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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 07:29 
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hallo beate,

natürlich kann und vor allen dingen "sollte" jeder reiter horsemanship betreiben. der begriff natural horsemanship steht allerdings auch in zusammenhang mit einer reitweise, die mehr oder weniger bei den einzelnen trainern auch variiert, wie parelli natural horsemanship, oder silversand natural horsemanship. oder eben auch die trainer, die sich vom parelli system abgewendet haben und es zum größten teil nun nur noch natural horsemanship nennen. sie propagieren schon eine bestimmte form von reiten, der allerdings der horsemanship gedanke an sich, wie sich der umgang mit dem pferd selbst gestalten sollte, voran geht.

aus diesem grund sage ich, ich bin vom englischen umgestiegen zum natural horsemanship.
ich reite allerdings weiterhin mit meinem englisch sattel. unsere tochter auch, wobei sie nun einen anderen sattel benötigt und wir überlegen, welcher denn nun sinnvoll für sie wäre. und bei ihr ist es so, das sie beide komponenten verbinden will. sie ist gerne auch fn-turniere gegangen und möchte das auch wieder, wenn ihr pferd wieder so fit ist. in wieweit sich das dann vereinbaren lässt, müssen wir schauen. oder ob es dann nicht sinnvoller wäre, auf trails und horsmanship events, wie wir es gerade bei uns im verein hatten, auszuweichen.

natürlich hat claudia recht, das es zum pferd auch passen muß, wobei sie mit dem tölt etc natürlich auch extreme aufgezählt hat.

bent banderup zb hat gezeigt, das er fjordi´s und haflinger und selbst länger gebaute warmblüter erfolgreich in der hohen schule präsentieren konnte, wo man ja auch erst einmal die iberischen rassen überwiegend sieht.

ich denke, grundsätzlich muß es pferd und reiter spaß machen. am besten mal auf verschiedene events gehen und schauen, was einem nahe liegt. und dann den entsprechenden trainer dazu finden, der es einem auch gut vermitteln kann.
und wenn´s das falsche war, umorientieren. man legt sich ja nicht fürs leben fest.

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Gruß Anna
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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 08:25 
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Hallo Beate,

natürlich hast Du Recht! Ausnahmen bestätigen die Regel! Bei uns am Stall ist auch ein Crillo, der tölten kann...

Beate hat geschrieben:
... Bestimmt kann man mit einem Gangpferd Hohe Schule reiten, und auch mit einem Quarter tölten, aber nicht mit jedem - bzw. mit den allerwenigsten! ...


Da muss ich Dir allerdings widersprechen: Mit einem Gangpferd kann man keine Hohe Schule reiten! Es ist sicherlich möglich, dass man schwere Lektionen erlernen kann - aber keine Hohe Schule im herkömmlichen Sinn. Da stehen dem Pferd immer die "Gänge" im Weg! Bei allen Dreigängern (wie Anna schreibt Haflinger, Fjord etc.) ist es möglich.

LG
Claudia

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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 08:33 
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ich muß mal nachsehen. in seinem buch akademische reitkunst hat branderup mehere rassen vorgestellt, mit denen er hohe schule geritten ist.

natürlich ist mit jedem pferd fraglich, wie weit man innerhalb der hohen schule an lektionen kommt.

denke mal, meiner würde es nicht bis zur kapriole schaffen :lol: :lol: :lol:

aber, jeder tölter ist auch nicht ein 1a tölter, und jedes warmblut nicht ein superspringer und so weiter.
es geht aus meiner sicht mehr um die lektionen an sich! und für die basics ist sicherlich jedes pferd geeignet!

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BeitragVerfasst: 20.08.2007, 09:13 
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Hallo!

-Egal welche Reitweise du wählst-meiner meinung nach ist es sicher wichtig zum einen nen wirklich passenden Sattel zu haben, der 100pro passt und GUTEN Unterricht zu haben und zum anderen:
-Ein Reitlehrer, der nur brüllen kann-was bitte ist das (Ja, richtig, ich wäre da auch gegangen)???
-Ein RL sollte auf das reiterliche Können eingehen und VOR ALLEM auch auf das Können des Pferdes.

Ich selber reite Englisch...oder nach FN...oder wie auch immer...habe auch seit diesem Sommer ne neue RL, die wirklich super ist. Das Pferd wird nicht mit Zwang geritten ("Das muss jetzt so laufen...") sondern aufgefordert, mitzumachen. Ich habe gelernt, die Hilfengebung immer feiner auszuüben, so dass ich teils nur winzige Hilfen gebe, auf die Samu schon hört. Habe es nie für möglich gehalten!!! Zum Glück ist mein Süßer sehr lernwillig und macht gut mit. -Beinarbeit, Gewichtsverlagerung klappen schon super, das vorwärts-abwärts ist in Arbeit, die Biegung/das Stellen ist noch schwierig. Aber daran wird gearbeitet...

Zum ausreiten habe ich einen australischen Stocksattel der super-bequem ist. Da ich im Gelände mit Pelham reite, reite ich am langen Zügel...Denn Ausritte sind zum entspannen, finde ich.-auch fürs Pferd.

Beim Rehepferd sollten man ja nun enge Wendungen und scharfe Stopps vermeiden...egal was du nun wählst, daran solltest du dann denken, denn das kommt ja in beiden Reitstilen vor.

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Ich bin nicht auf die Welt gekommen,
um so zu sein, wie andere mich gerne hätten!Ich bin wie ich bin und verbiege mich nicht nur um anderen zu gefallen.


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BeitragVerfasst: 03.09.2007, 10:33 
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Danke für eure vielen Antworten!
Im Moment sieht es so aus, dass ich bei mir in der Gegend einfach keine gute Reitschule finde. Hab jetzt von Iris zwei Westernadressen bekommen aber sonst ist da bei uns nicht so viel los!

@Urmel: Du bist doch auch ganz in der Nähe bei mir. Kennst du vielleicht ne gute Reitschule???

Hab nen Hafi Max, er wurde bis jetzt fast nur gefahren und hat praktisch noch keine richtige Ausbildung. Und bevor ich mich auf den Max traue, will ich unbedingt noch an meinen "Reitkünsten" arbeiten. D. h. ich fang fast von ganz vorne an, wobei meine Bekannte gesagt hat ich hätte schon Talent zum Reiten! :oops:

Liebe Grüße
Nicky

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BeitragVerfasst: 03.09.2007, 11:23 
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Hi, dazu möchte ich auch gerne noch meinen Senf dazugeben. Ich bin vom Westernreiten über Penquitt dann zum klassischen Reiten gekommen.

Ich würde den Weg für mich immer wieder genauso wählen. Mit den normalen FN-Reitschulen hatte ich auch so meine Probleme. Oft sind die Reitlehrer einfach nicht gut genug und kompensieren dann mit einer gewissen Härte. Mir sträuben sich immer noch die Haare, wenn ich an die wenigen Unterrichtsstunden denke, die ich mit meinem Pony dort mitgemacht habe.

Grundsätzlich mußte ich damals auch feststellen, das ich mit Western und Horsemanship ersteinmal etwas über Harmonie für Pferd und Reiter gelernt habe. Das ist für mich immer noch das höchste Ziel. Nicht die einzelnen Lektionen.

Heute habe ich eine RL die von Western zwar überhaupt keine Ahnung hat, aber in meinem Sinne (individuell) mit den Pferden und mit mir arbeitet. Dieser Luxus kostet allerdings auch, denn solche Lehrer findet man nur sehr selten an normalen Reitschulen. :)

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BeitragVerfasst: 03.09.2007, 14:10 
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Huhu Nicky,
ich weiss nun nicht genau, wo St. Johann ist - glaube irgendwo Schwarzwald/Alb/Bodensee?? :oops:
Hätte da 2 Tips für Dich:

- Stefan Ostiadal in Fronhofen - http://www.starting-colts.de
Vor etwa 2 Jahren habe ich mal bei einem Kurs mit ihm zugeschaut. Er hat recht gut, locker und humorvoll unterrichtet. In D ist er bekannt als Jungpferde-Spezialist.

- Patrick Wolf in 72531 Hohenstein-Meidelstetten - http://www.pferdeschule-wolf.de/index.php. Bei ihm hatte vor ein paar Jahren eine Bekannte ihr Jungmuli zur reiterlichen Ausbildung, und sie selbst bekam in dieser Zeit Unterricht auf Schulpferden. Sie war sehr zufrieden. Für mich lässt alleine seine "Lehre" bei Ray Hunt ihn schon kompetent erscheinen.

Vielleicht hilft Dir dies weiter :)
Gruss
Beate

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BeitragVerfasst: 29.09.2007, 10:34 
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Hey Beate!
Danke für deine Tipps. Von der Pferdeschule Wolf wurde mir jetzt schon von zwei Bekannten abgeraten, aber vielleicht kuck ich's mir einfach trotzdem mal an. Und Fronhofen ist glaub ich ein ganzes Stück weg von uns.
Bin also weiter auf der Suche...

Liebe Grüße
Nicky

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BeitragVerfasst: 29.09.2007, 15:46 
Das beste ist Du schaust Dir so viel wie moeglich an. Den von jedem kann man lernen. Und wenn es nur ist wie man es nicht machen sollte). Und Dir liegt vielleicht ein Stil mehr als einem Bekannten. Ich war auch ab und zu in 3 Hoefen unterwegs um moeglichst viel zu lernen. In einem gab es teueren aber super unterricht im anderen gab es okay Unterricht aber super Pferde im dritten war mein Pflegepferd.
Das war zwar zeitaufwenidg aber mir hat es damal echt was gebracht.


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BeitragVerfasst: 03.10.2007, 16:41 
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So werd ich's wohl auch machen. Hab jetzt nochmal einen Tipp gekriegt, das ist gar nicht so weit weg von mir und das würde ich auch gerne probieren. Also mal kucken was sich so ergibt!

Danke für eure Tipps!
LG Nicky

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BeitragVerfasst: 19.11.2007, 23:29 
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Sagmal Nicky was machst du jetzt eigentlich?

Hast du was gefunden?

LG, Urmel


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BeitragVerfasst: 20.11.2007, 16:49 
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Naja, bin noch gar nicht dazu gekommen bei dem ganzen Stress! *schäm*
Ich kann leider fast nicht nein sagen. Und so mach ich immer für jeden dies und das, aber dabei vergesse ich mich selber! :roll: Zur Zeit mach ich die Buchführung für's Geschäft von meinen Eltern, dann kümmere ich mich um die Pferde vom Opa, bin 2 mal in der Woche für ca. 4 Stunden bei meinen Eltern im Geschäft und Freitag und Samstag kümmere ich mich um meinen Nebenjob. Da bleibt dann nicht wirklich viel Zeit übrig! Ach ja, mit meinem Hundi geh ich natürlich auch noch jeden Tag ne Runde und der Haushalt muss auch mal ab und zu gemacht werden... :?
Und nicht zu vergessen: um den Freund muss ich mich auch noch kümmern, er kommt sich sowieso immer gleich vernachlässigt vor und stresst wenn ich zum Beispiel Sonntags zu den Pferden gehe. :roll:
Ich hoffe, dass es bis zum Frühjahr wieder ein bisschen ruhiger wird bei mir....
Könntest mir auch noch einen Stall empfehlen oder hast nur so gefragt?

Lieben Gruß
Nicky

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