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 Betreff des Beitrags: Englisch oder western?
BeitragVerfasst: 18.08.2007, 10:18 
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Ich bin zur Zeit für mich auf der Suche nach einer geeigneten Reitschule. Ich hatte ja schon Reitunterricht, aber da bin ich mit meinem Reitlehrer nicht wirklich klar gekommen. Der hat immer rumgeschrien wie in einer Schwerhörigengruppe. Und Unterricht war Freitagmittag Punkt! Wenn's dir nicht passt Pech!
Bis jetzt bin ich nur englisch geritten. Jetzt wurde mir von einer Bekannten eine Westernschule empfohlen. Sonst gibt's bei uns in der Nähe nicht so viel.

Jetzt zu meinen Fragen:

Welche Vorteile hat englisch oder western?
Ist western gesünder für's Pferd? (bessere Gewichtsverteilung durch Sattel?)
Was würdet ihr für ein Rehepferd empfehlen?

LG Nicky

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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 11:00 
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Ich finde, es ist nicht so sehr eine Frage nach der einen oder anderen "Stil"-Richtung, sondern vor allem ob es zu dir und deinem Pony passt. Eine Reitschule wo nur rumgeschrien wird, würde ich gleich mal wieder verlassen, das kann weder für dich und schon gar nicht für die Pferde gut sein.

Es ist sicherlich schwierig eine gute Reitschule zu finden (es gibt einfach zu viele schlechte :? ). Achte vor allem drauf, ob Pferde und Menschen zufrieden sind.

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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 11:22 
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Würde mich im Western-Stil glaub wohler fühlen. Begründen kann ich's aber nicht wirklich, ist einfach so ein Gefühl in meinem Bauch. Allerdings hat Max bis jetzt nur einen Vielseitigkeitssattel. Aber da würden wir auch was finden. Und zu nem Hafi passt doch auch Western!?!

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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 11:46 
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ich denke auch, das man dir da wenig raten kann. du musst deinen weg finden, der dir gefällt.

wir sind von englisch auf natural horsemanship ( zuerst http://www.parelli.ch/deutschland/html/fast/k.php , dann http://www.konzept-horsemanship.de/ , und nun silversand natural horsemanship http://www.silversand.com.au/ bzw direkt bei http://www.schoenhoff-horsemanship.de/ umgestiegen. und auch in dieser kategorie gibt es wahnsinnige unterschiede. ich meine nicht die, die jahrein jahraus am seil schütteln und die 7 spiele rauf und runterspielen.

seit ein paar wochen haben wir einen silversand instructor, der dazu noch klassische elemente von philippe carl mit reinbringt. bei ihm geht es einfach nur darum, mit so wenig wie möglich viel zu erreichen. die kommunikation zwischen pferd und reiter zu verfeinern. die bewegung des pferdes zu erspüren etc.

und auch bei den sätteln gibt es große unterschiede. wir haben englisch- und spanische sättel, bzw reiten viel mit barebackpad ( auf pferden, deren rücken dafür geeignet sind )

in der englischreiterei, wie wir sie überwiegend ( aber nicht ausschliesslich ) kennenlernten, galt vielfach das motto: was du hinten treibst, musst du vorne halten. da habe ich ehrlich gesagt keine lust mehr zu.
mit der schreierei hatten wir, nachdem wir dem schulbetrieb entronnen sind, gott sei dank nichts mehr zu tun. da sucht man sich seine privatlehrer ja selbst aus.

mein endziel wäre so mit dem pferd umgehen zu können:
http://www.honzablaha.cz/Video/HonzaGas ... va2004.wmv

ich möchte einfach zu einer einheit mit meinem pferd werden. und daran arbeiten wir gerade ganz stark :lol:

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Gruß Anna
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Zuletzt geändert von anna2005 am 19.08.2007, 22:34, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 12:04 
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Ui, das ist ja wirklich unglaublich! So was hab ich noch nie gesehen! :shock:

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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 12:22 
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hallo,

man darf nicht das Englischreiten nieder machen-im Western gibt es ganu so seine Ecken und Kanten wie es sie im Englischen auch gibt!

Ich persönlich komme mit Western nicht wirklich klar, bin am anfang auch Westernreiten gegangen doch das passte irgendwie nicht zu mir, beim Englischen war ich sofort dabei, war total super und es hat zu mir gepasst-seither reite ich Englisch und habe es noch nie gemisst!

Allerdings muss ich auch zu geben das ich immer wieder verdammt gerne mit meiner Freundin einen entspannten Westernausritt mache :wink:

Aber du siehst-da können wir dir nicht wirklich helfen, das musst du selbst Entscheiden und wissen was dir besser liegt!

urmel


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Eigentlich geht es mir bei den Fragen weniger um mich. Mich interessiert, was wohl für ein Rehepferd am schonendsten ist?!?

Lg Nicky

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BeitragVerfasst: 18.08.2007, 23:00 
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Ich reite Western, habe aber ganz früher mit English angefangen.
Von der Gewichtsverteilung ist der Westernsattel besser für den Pferderücken. Aber ich denke, das A und O für ein Rehepferd (eigentlich für alle Pferde) ist, dass man es nicht auf der Vorhand latschen lässt. Und das geht in beiden Reitweisen :wink:
Du kannst dir ja die Westernschule mal anschauen, wie sie so Reiten und mit den Pferden umgehen.
LG, Iris

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Esperanza


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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 00:24 
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Huhu Nicky,
so richtig sagen was is besser kann ich auch nicht. Ich kann Dir nur meine Erfahrungen erzählen.
Ich habe früher angefangen mit Englisch, hatte lange Jahre regelmäßig Reitunterricht. Meine Mum war schon immer mehr fürs Westernreiten, und als sie dann angefangen hat es zu lernen, bin ich ab und an mitgefahren und hab mir zum reinschnuppern auch ein paar Stunden gegönnt.
Also mir sagt das Westernreiten, was ich bis jetzt kenne, mehr zu wie das Englischreiten.
Um zu sagen ich reite Western, reichen leider meine Kenntnisse noch nicht aus, aber im, Gelände reite ich viel nachdem was ich gelernt habe, und nenne es "Englisch-Freizeit" weil die Englische Reitweise doch noch überwiegt. Aber das soll sich noch ändern. :wink:
Was mir, und auch Sunny, definitiv besser gefällt ist der Westernsattel. Für mich ist er bequemer, und auch Sunny scheint er besser zu gefallen, als ein Englischsattel.
Ich reite mittlerweile seit gut 7 Jahren nur noch im Westernsattel, und wenn ich doch mal in einen Englischsattel steige (zum Beispiel bei einer Freundin) dann fehlt mir was, und ich fühle mich nicht so wohl wie im Westernsattel. Ich denke, da geht es vielen umgekehrt aber genauso.
Welche Reitweise nun besser für ein Rehepferd ist, kann ich so leider auch nicht sagen. Ich denke nur das im Westernbereich solche Sachen wie sliding stop, spins und Cutting absolutes Gift sind, andere Sachen, zum Beispiel der Trail, wo man über Brücken geht, Tore öffnet und schliesst, da weniger bedenklich sind. Es kommt halt immer auf die Aufgaben an, und da isses in beiden Reitweisen gleich, denke ich.
Ich hoffe das ich Dir trotzdem ein wenig helfen konnte.
Gruß
Dani

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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 09:06 
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nicky hat geschrieben:
Eigentlich geht es mir bei den Fragen weniger um mich. Mich interessiert, was wohl für ein Rehepferd am schonendsten ist?!?

Lg Nicky


Wenn man genau hinsieht und die Ausbildung wirklich gut ist, dann sind da im Anfangs-Stadium nicht wirklich große Unterschiede.

Die Problematik bei einem Rehe-Pferd, welches evtl. sogar noch nicht so gut ausgebildet ist (ich weiß jetzt ja nicht, was der Max so kann), ist dass man mit engen Wendungen vorsichtig sein muss und eben auch alles erstmal eine "Gangart" (im übertragenden Sinne) langsamer angehen lassen sollte.

Für welchen Sattel du dich entscheidest, würde ich nicht vom Reitstil abhängig machen, sondern er muss zu dir und vor allem dem Pferderücken perfekt passen. Ich habe schon ganz schlecht liegende Westernsättel gesehen. Meist macht sich sowas erst nach Jahren sichtbar, wenn die Pferde einen eigenartig "platten" Rücken bekommen. Also, im Endeffekt gut aufpassen, dass der Sattel auch wirklich passt.

Ich nehme erstmal nicht an, dass du irgendwelche Turnierambitionen hast, sondern dein Pferd vernünftig bewegen möchtest, ohne ihm zu schaden, sondern eher um seinen Stoffwechsel in Gange zu halten, um einen neuen Reheschub vorzubeugen, sobald der letzte überstanden ist.

Ich habe mir aus vielen Reitweisen einfach (für mich und mein Pony) das beste rausgesucht und würde es als sowas wie "leichte Reitweise" bezeichnen.

Guck doch einfach auch mal neben Englisch und Western. Es gibt ja noch viel mehr oder auch ganz viel dazwischen.

Ich habe viel von Claus bzw. Nathalie Penquitt gelernt (wobei Seitengänge beim Rehe-Pferd natürlich erstmal Tabu sind) oder auch beim Feinen Reiten von Sian Griffith (www.distanzreitzentrum.de) abgeschaut bzw. unterrichtet bekommen.

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lg, snow

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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 09:21 
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"Ich habe mir aus vielen Reitweisen einfach (für mich und mein Pony) das beste rausgesucht und würde es als sowas wie "leichte Reitweise" bezeichnen. "

weiß leider nicht,wie das mit dem zitieren geht,mach ich mal so :wink:

wollte auch eben nur sagen,dass ich es bei meinem großen auch so gemacht habe und ich bin super zufrieden damit.und auch in einem "normalen" sattel kann man gut dinge aus der westernwelt reiten.


lg babs


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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 11:05 
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anna2005 hat geschrieben:
mein endziel wäre so mit dem pferd umgehen zu können:
http://www.honzablaha.cz/Video/HonzaGas ... va2004.wmv

ich möchte einfach zu einer einheit mit meinem pferd werden. und daran arbeiten wir gerade ganz stark :lol:


Jau, ich übe auch noch - auch mit Unterstützung durch das Silversand-Team! Nächstes WE bin ich wieder auf einem Lehrgang.

Und Anna2005: Honza ist in Kürze in Dinslaken und gibt dort einen Kurs, ich werde auf jeden Fall (ohne Pferd) hingehen und ihn mir ansehen!

Übrigens: Ich habe einen Dressursattel und mache dennoch entspannte Ausritte :wink: . Alles ist möglich. Meiner Meinung nach ist der Trainer das Wichtigste, egal welcher Reitweise er angehört, er muss Dir helfen das Pferd optimal zu lösen und Dich auf den Weg bringen mit feinsten und minimalsten Hilfen das Pferd in gesunder Haltung zu reiten. Besonders ein Ex-Rehepferd muss da sehr sorgfältig locker über den Rücken und nicht auf der Vorhand geritten werden.


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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 12:41 
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hallo.

scheckenpony, dem schliesse ich mich uneingeschränkt an :wink:

übrigens, honza war jahrelang im nachbarkaff. teils 2 x jährlich. nur war ich zu dem zeitpunkt noch nicht soweit, mich mit der art zu reiten anzufreunden. das kam dann über nora kuznik, die erstaunliches bei unserem pony geleistet hat. die zwei haben für uns völlig unsichtbar miteinander kommuniziert. genial!
jetzt scheint er nicht mehr hierher zu kommen. und nora ist in italien
:cry:

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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 14:45 
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Beiträge: 245
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Hi Ihr,
spannendes Thema! :D
Habe gerade mal die Beiträge durchgelesen, und dabei fiel mir Einiges auf (bin grad zu faul zum zitieren, und weiss auch auswendig jetzt nicht, wer was geschrieben hat - egal):
Natural Horsemanship ist keine REITWEISE, sondern eher eine Art Einstellung zu / Umgang mit dem Pferd, egal ob vom Boden, Sattel oder in Bezug auf die Haltung.
Eine wirkliche Reitweise ist nicht sattelabhängig. Und andersrum - die Benutzung eines bestimmten Sattels macht noch keine Reitweise aus.
Nicht nur beim Westernreiten, sondern auch bei der FN-Reitweise (ich vermeide den Ausdruck "englisch") sollte (zumindest theoretisch) eine ständige Verfeinerung der Hilfen stattfinden.
Gibt es ein Westernreiten ohne die ganzen Turnierdisziplinen und Manöver. Leider werden diese immer hervorgehoben, wenn es um das Thema Westernreiten geht.
Nun zu mir persönlich. Ich komme ursprünglich (ca. 12 Jahre her) auch aus dem FN-Lager. Nachdem ich von den brüllenden Reitlehrern, unerzogenen Pferden, Druckmitteln und dem ganzen Zwang die Nase voll hatte, stand ich davor, entweder die Reiterei aufzugeben, oder was Neues zu probieren. So kam ich zu dem damals ganz neuen Trend des Westernreitens. Ich hatte das riesengrosse Glück, immer zum richtigen Zeitpunkt genau die richtigen Leuten kennengelernt zu haben. Nie geriet ich in die Mühlen des Turnier-Westernreitens, das für mich die gleiche Stufe wie die FN-Reiterei einnimmt. Durch eine enge und intensive Zusammenarbeit über 8 Jahre hinweg mit einem der wenigen "Californios" in Deutschland kam ich zum Californischen Westernreiten. Diese Reiterei ist sehr verwandt mit der Klassischen oder auch der Spanischen Reitweise. Hier gibt es nicht das Druckmittel von "Vergleichsveranstaltungen" (Turnieren), und das einzige was zählt, ist das Individuum Pferd plus das Individuum Mensch; und das grösste Gut für Beide ist die Zeit, die es braucht. Wer schonmal Jean-Claude Dysli und seinen Hengst Okie oder Peter Kreinberg mit "Cause" gesehen hat, weiss wovon ich rede.
Wer sich hierüber ein Bild machen möchte, kann dies tun auf unserer Homepage http://www.vaquero-horsemanship.de. Ein Vergleich zwischen dem modernen Westernreiten und der Altkalifornischen Reitweise kann man hier nachlesen: http://goodhorsemanship.de/5_Themen%20&%20Trends/Artikel/Brennpunkte/Western_Klassisch.htm
Gruss
Beate
PS: Was ich oben über meine FN-Zeiten schrieb, sind meine ganz persönlichen Erfahrungen. Zum Glück gibt es auch Reitlehrer und Betriebe, bei denen es anders zugeht.

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www.maultierfreunde.de
www.vaquero-horsemanship.de


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BeitragVerfasst: 19.08.2007, 16:41 
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bei den beiden links ist mir doch gleich der begriff "horsemanship" aufgefallen :wink:
es steht für so viel, das man es nicht mit so wenigen worten beschreiben könnte!

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Gruß Anna
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Zuletzt geändert von anna2005 am 19.08.2007, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.

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