Zur Übereinstimmung von KELA und Westernblot

Quelle:
http://www.dvg.net/avid/22tag/42-Straubinger.pdf

Danke, Eddi! Das hab ich auch gefunden, aber leider nicht verstanden

also, ich schreib hier jetzt mal das Ergebnis rein, vielleicht kann es mir jemand erklären, ob ich das doch vergleichen kann:

Zitat vom Laborzettel:

Lyme-Borreliose
Borrelia burgdorferi sensu lato-Gruppe:
KELA (kinetic, IgG-AK)

212,0 KELA-Einheiten

549,6 hochspezifisches Kontrollserum

Borrelien-Ak-BLOT

Antigenkontakt/Infektion
Das Serum zeigt Reaktionen gegen Borrelia-burgdorferi-Antigene, die hinweisend für einen Kontakt mit Erregern aus der Borrelia-burgdorferi-sensu-latu-Gruppe sind.

Zitat Ende


Ich hatte im Herbst 2007 einen Westernblot bei Zecklab in Auftrag gegeben. Dort kam heraus, daß Etienne 13 Punkte positiv im IgG-Bereich ist, IgM war nicht nachweisbar.

Sind die Ergebnisse vergleichbar?? Kann mir das jemand sagen? Das er Kontakt mit Borrelien hatte ist ja seit Jahren bekannt. Ich wollte eigentlich wissen, ob sich das Ergebnis verbessert hat.

Also diesen Tabellen nach liegt der jetzige Wert so gerade im positiven Bereich.
Was bedeuteten denn die damals 13 Punkte im IgG?

Danke nochmal Eddi. Also beim Westernblot ist es so, daß es ab 8 Punkten als positiv zu bewerten ist. Dabei kommt es aber noch drauf an, welche Marker aufgetreten sind. Da gibt spezifische für die Borrelien und welche, die auch Fremderregern zugordnet werden. Das bedeutete damals für Etienne auch, daß er schwach positiv war. Ich habe damals nach Rücksprache mit verschiedenen TÄen und auch THPs von einer Behandlung abgesehen. Solange das Immunsystem das so schafft, belassen wir es auch dabei.

Dies Ergebnis beweist dann meiner Meinung nach, daß ich mit der Taktik richtig liege.

Und positiv muss das Ergebnis ja sein da der Kontakt zu einer infizierten Zecke ja definitiv da war.